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Brexit?


Baumi

Empfohlene Beiträge

Zitat

... wer kann es ihnen verdenken. Scheiss Schuldenunion.

Genau. Früher war alles besser. Da musste man bei der Urlaubsfahrt nach Italien oder Spanien an der Grenze noch seinen Pass vorzeigen und in der Wechselstube Geld wechseln. Außerdem war das Einkaufen viel spannender, weil man beim Preisvergleich noch die Wechselkurse der unterschiedlichen Währungen miteinander vergleichen konnte. Und Niederlassungs- und Arbeitnehmerfreizügigkeit sind ohnehin völlig überbewertet. 

 

Und die Engländer, die für Austritt gestimmt haben, sind alle immer noch freudetrunken, ob des Abstimmungsergebnisses. Und bestimmt werden jetzt in England neue Arbeitsplätze nur so aus dem Boden sprießen, wie es die Pro-Brexit-Politiker versprochen haben. Und das ganze Geld, dass eingespart und ins Gesundheitssystem fließen kann, sensationell!!! 

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Ergebnis unserer Politiker, die die eigentlich gute Idee der EU ababsurdum führten weil man nicht die Menschen zusammenführte (zumindest dort, wo es Sinn macht) sondern nur die Banken und Konzerne.

Vielleicht lernen sie daraus....aber wahrscheinlich nich:thumbsdown:.

 

Das beste ist aber die schriftliche Austritts-Agenda dieser vernebelten Rädelsführer bei den Inselaffen: Sofortige Einstellung sämtlicher Zahlungen und Pflichten gegenüber der EU aber entgültiger Austritt erst vor deren Wahl 2020. Solange Beibehaltung aller Rechte wie Binnenhandel und Mitsprache und Zeit genug um sich nette Zugeständnisse bei der EU auszuhandeln.

 

Die müssen uns für blöd halten......simmer wahrscheinlich auch:muah:

 

 

 

 

 

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Am 27.6.2016 um 14:32 schrieb jens-paul1:

Genau. Früher war alles besser. Da musste man bei der Urlaubsfahrt nach Italien oder Spanien an der Grenze noch seinen Pass vorzeigen und in der Wechselstube Geld wechseln. Außerdem war das Einkaufen viel spannender, weil man beim Preisvergleich noch die Wechselkurse der unterschiedlichen Währungen miteinander vergleichen konnte. Und Niederlassungs- und Arbeitnehmerfreizügigkeit sind ohnehin völlig überbewertet. 

 

Und die Engländer, die für Austritt gestimmt haben, sind alle immer noch freudetrunken, ob des Abstimmungsergebnisses. Und bestimmt werden jetzt in England neue Arbeitsplätze nur so aus dem Boden sprießen, wie es die Pro-Brexit-Politiker versprochen haben. Und das ganze Geld, dass eingespart und ins Gesundheitssystem fließen kann, sensationell!!! 


Hmm, bei meinen letzten England Trips musste ich an der Grenze meinen Pass vorzeigen und mit komischen Münzen und Scheinen bezahlen auf denen zumeist alte Frauen abgebildet waren. Und zusätzlich Geld in die NHS zu pumpen kann nicht verkehrt sein um die astronomischen Kosten für Kieferorthopädie und gestiegene Hautkrebsfälle wegs Klimawandel aufzufangen.

Falls mit dem Brexit tatsächlich das Ende der Freizügigkeit droht und die Völkerfreundschaft den Bach runtergeht soll halt halt die rechte Hand von Angie mit dem Fallschirm abspringen und die Sache klären, hat damals ja auch schon gut geklappt.

Und für den kleinen Mann von der Straße wird es so beschissen wie eh und je bleiben, ob mit oder ohne EU.  

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Das eigentlich Schlimme ist ja, dass hinter dem ganzen Austrittsgeschwür nichts anderes als dumpfe Fremdenfeindlichkeit steckt.

Traut sich nur keiner auszusprechen damit's die Le Pens dieser Welt nicht mitbekommen. :wallbash:

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vor einer Stunde schrieb PK-HD:

Das eigentlich Schlimme ist ja, dass hinter dem ganzen Austrittsgeschwür nichts anderes als dumpfe Fremdenfeindlichkeit steckt.

Traut sich nur keiner auszusprechen damit's die Le Pens dieser Welt nicht mitbekommen. :wallbash:

 

Bzw. genauso die höchsteigenen Ambitionen eines Boris Johnson, der auf andere Weise keinen Weg in die Downing Street sah und wahrscheinlich auch noch aus alten Bullingdon-Club Zeiten eine Rechnung mit Dave C. offen hat. Und wenn sie damals nur um ein Pfund gewettet haben, wer wen eines Tages aussticht.

 

Die Austrittsbestrebungen gabs schon lange, wie es die auch in Deutschland schon lange gibt/gab. Aber alles eher als Stammtischerscheinung, deren Argumentation erst mit steigender Anzahl an Schoppen/Pints flüssiger wurde.

 

Es ging und geht in GB und in D (und auch aktuell in den USA!) nie um eine überlegte Lösung komplexer Probleme, sondern nur darum, wer den Pöbel am besten und auf den Punkt empört.

 

Aus diesem Grunde bin ich trotz absoluter Demokratiebegeisterung ein Gegner von Plebsiziten, denn das Hauptproblem daran ist die Plebs in des Wortes schlimmster Bedeutung.

 

Das ist jetzt Wasser auf die Mühlen der ganzen Rechtspopulisten, die zwar ganz groß im Negieren vorhandener Zustände sind und auf billigste und eigentlich auch durchsichtigste Art Ängste erst erzeugen und dann sorgfältig schüren, die aber nie einen tragfähigen Plan für "danach" vorweisen können. Auch GB will ja sehr wohl der EU verbunden bleiben und Handelsmöglichkeiten, Freizügigkeit etc. erhalten (übrigens auch die UKIP mit ihrem Vorsitzenden, dem langjährig gut dotierten Europaabgeordneten Nigel Farage). Sie werden das auch erreichen (..und generell ist GB natürlich weiterhin Freund und nicht Feind), aber sie werden jetzt zum einen Jahre brauchen, bis neue Verträge ausgehandelt sind und zum anderen haben sie vor allem ihre Gestaltungsmöglichkeiten innerhalb der EU verloren und können jetzt Entscheidungen/Regelungen nur noch hinnehmen.

 

Die EU hat Schwachstellen, das steht gar nicht zur Debatte. Die werden aber nur durch aktive Beteiligung, Kommunikation und Kompromiss (<- das ist etwas Positives!) gelöst werden.

 

Aber die Brexit-Befürworter können jetzt immerhin stolz verkünden, dass man die Oberhoheit über nationale Staubsaugergesetze zurückerobert hat.

 

:-/

 

d.

 

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Du hast dich ja echt mal mit dem Thema befasst. Toll !

 

Leider kann man nicht davon ausgehen, dass man einen Mehrwert für alle schafft, wenn absolut inhomogene Volkswirtschaften zusammen führt. Daher gab es einen Zeitraum in dem sich die Volkswirtschaften annäheren sollten mit Kriterien wie zB. Verschludung etc pp. Diese Kriterien hat bis auf Luxenburg niemand erreicht, Deutschland verfehlte sie knapp, viele andere, wie zB Griechenland, haben schlichtweg Falschangaben gemacht oder verfehlten sie völlig. Man hat sich darauf hin über diese Konvergenzkriterien hinweggesetzt, indem man den sogenannten Interpretationsspielraum nutzte. Dort stand, wenn ein hinreichender Rückgang erkennbar wäre und davon auszugehen ist, dass die Kriterien zeitnah erfüllt werden, kann der Staat dennoch beitreten. Halt die Frage was hinreichend ist, wenn ein paar dumme Politiker in die Geschichte eingehen wollen, koste es was es wolle.

 

Was rauskam sieht man ja,eine Schuldenunion, eine volkswirtschaftliche Badbank. Na klar, ist ganz toll und es macht mir gar nichts aus, abermiliarden in dieses Konstrukt zu schießen. Ich finde es auch toll, dass wir bis min. 70 arbeiten müssen, so kommt es wenigstens nicht mehr zu Altersarmut aufgrund von fehlenden Milliarden verursacht durch Subventionen in Pleite-Länder (die faktisch bereits bei Beitritt pleite waren).

 

Das Argument, dass man sein Geld nicht mehr an der Grenze wechseln muss und die Rechnerei im Ausland entfällt ist wirklich ein wichtiges, zumindest für Menschen mit starker Rechnschwäche bzw. fehlenden Taschenrechner / Smartphone. Ich finde übrigens bei der derzeitigen Terrorlage, eine Ausweiskontrolle an der Grenze sehr sinnvoll. Ich weiss, alles rechtradikal. Das hat nichts mit dem ende der Freizügigkeit zu tun sondern mit gesunden Menschenverstand (siehe dazu auch Düsseldorf (vereitelt) / Paris / Istanbul Flughafen ...)

Bearbeitet von klugscheißer
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vor 17 Minuten schrieb klugscheißer:

Du hast dich ja echt mal mit dem Thema befasst. Toll !

 

Leider kann man nicht davon ausgehen, dass man einen Mehrwert für alle schafft, wenn absolut inhomogene Volkswirtschaften zusammen führt. Daher gab es einen Zeitraum in dem sich die Volkswirtschaften annäheren sollten mit Kriterien wie zB. Verschludung etc pp. Diese Kriterien hat bis auf Luxenburg niemand erreicht, Deutschland verfehlte sie knapp, viele andere, wie zB Griechenland, haben schlichtweg Falschangaben gemacht oder verfehlten sie völlig. Man hat sich darauf hin über diese Konvergenzkriterien hinweggesetzt, indem man den sogenannten Interpretationsspielraum nutzte. Dort stand, wenn ein hinreichender Rückgang erkennbar wäre und davon auszugehen ist, dass die Kriterien zeitnah erfüllt werden, kann der Staat dennoch beitreten. Halt die Frage was hinreichend ist, wenn ein paar dumme Politiker in die Geschichte eingehen wollen, koste es was es wolle.

 

Was rauskam sieht man ja,eine Schuldenunion, eine volkswirtschaftliche Badbank. Na klar, ist ganz toll und es macht mir gar nichts aus, abermiliarden in dieses Konstrukt zu schießen. Ich finde es auch toll, dass wir bis min. 70 arbeiten müssen, so kommt es wenigstens nicht mehr zu Altersarmut aufgrund von fehlenden Milliarden verursacht durch Subventionen in Pleite-Länder (die faktisch bereits bei Beitritt pleite waren).

 

Das Argument, dass man sein Geld nicht mehr an der Grenze wechseln muss und die Rechnerei im Ausland entfällt ist wirklich ein wichtiges, zumindest für Menschen mit starker Rechnschwäche bzw. fehlenden Taschenrechner / Smartphone. Ich finde übrigens bei der derzeitigen Terrorlage, eine Ausweiskontrolle an der Grenze sehr sinnvoll. Ich weiss, alles rechtradikal. Das hat nichts mit dem ende der Freizügigkeit zu tun sondern mit gesunden Menschenverstand (siehe dazu auch Düsseldorf (vereitelt) / Paris / Istanbul Flughafen ...)

 

Nein. Nicht rechtsradikal.

 

Populistisch.

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vor 53 Minuten schrieb Benvenuto:

... Einfach mal den offiziellen Antrag abwarten. Das Referendum ist ja nur eine Handlungsempfehlung. Vielleicht dämmert dem einen oder anderen Briten, welchen innenpolitischen Rattenfängern sie da aufgesessen sind ... Cheers mates!

 

Ja, das stimmt wohl. Aber sie scheint ja doch irgendwie bindend zu sein, sonst würde Cameron nicht so geknickt durch die Landschaft schleichen und die Ukip etc. nicht so großmäulig auftreten. Farage hat gestern im EU Parlament erstmal den Förmchenbanden-Champion gegeben. An selbstbesoffener Lächerlichkeit nicht zu überbieten.

 

Mich erstaunt, dass Cameron so schnell das Handtuch geworfen hat und Johnson plötzlich so auffallend ruhig ist.

Bearbeitet von dirchsen
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vor 38 Minuten schrieb klugscheißer:

Du hast dich ja echt mal mit dem Thema befasst. Toll !

 

Leider kann man nicht davon ausgehen, dass man einen Mehrwert für alle schafft, wenn absolut inhomogene Volkswirtschaften zusammen führt. Daher gab es einen Zeitraum in dem sich die Volkswirtschaften annäheren sollten mit Kriterien wie zB. Verschludung etc pp. Diese Kriterien hat bis auf Luxenburg niemand erreicht, Deutschland verfehlte sie knapp, viele andere, wie zB Griechenland, haben schlichtweg Falschangaben gemacht oder verfehlten sie völlig. Man hat sich darauf hin über diese Konvergenzkriterien hinweggesetzt, indem man den sogenannten Interpretationsspielraum nutzte. Dort stand, wenn ein hinreichender Rückgang erkennbar wäre und davon auszugehen ist, dass die Kriterien zeitnah erfüllt werden, kann der Staat dennoch beitreten. Halt die Frage was hinreichend ist, wenn ein paar dumme Politiker in die Geschichte eingehen wollen, koste es was es wolle.

 

Was rauskam sieht man ja,eine Schuldenunion, eine volkswirtschaftliche Badbank. Na klar, ist ganz toll und es macht mir gar nichts aus, abermiliarden in dieses Konstrukt zu schießen. Ich finde es auch toll, dass wir bis min. 70 arbeiten müssen, so kommt es wenigstens nicht mehr zu Altersarmut aufgrund von fehlenden Milliarden verursacht durch Subventionen in Pleite-Länder (die faktisch bereits bei Beitritt pleite waren).

 

Das Argument, dass man sein Geld nicht mehr an der Grenze wechseln muss und die Rechnerei im Ausland entfällt ist wirklich ein wichtiges, zumindest für Menschen mit starker Rechnschwäche bzw. fehlenden Taschenrechner / Smartphone. Ich finde übrigens bei der derzeitigen Terrorlage, eine Ausweiskontrolle an der Grenze sehr sinnvoll. Ich weiss, alles rechtradikal. Das hat nichts mit dem ende der Freizügigkeit zu tun sondern mit gesunden Menschenverstand (siehe dazu auch Düsseldorf (vereitelt) / Paris / Istanbul Flughafen ...)

Und wiedermal bestätigt.

Herzlichen Glückwunsch.

Namensänderung in Dummscheißer schon beantragt?

Außer schnödem Populismus und Empathielosigkeit kommt da meist nix.

Es sitzt sich halt so schön auf seiner kleinen selbst gebauten Sandburg, da möchte man keinen anderen in die Nähe seiner Förmchen lassen. Uhhh, es könnte sich ja was verändern.

Schau du dir nur mal weiter den Gayenne in deiner Garage an und hoffe auf die Rückkehr der guten alten Zeit.

Erst wenn sie wieder da ist werden Leute wie du merken, was sich seitdem verändert hat und was die Menschheit seitdem gewonnen hat.

Den Wohlstandsverlust den du angeblich erfahren hast, den möchte ich gerne mal beziffert sehen.

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Zitat

Was rauskam sieht man ja,eine Schuldenunion, eine volkswirtschaftliche Badbank. Na klar, ist ganz toll und es macht mir gar nichts aus, abermiliarden in dieses Konstrukt zu schießen. Ich finde es auch toll, dass wir bis min. 70 arbeiten müssen, so kommt es wenigstens nicht mehr zu Altersarmut aufgrund von fehlenden Milliarden verursacht durch Subventionen in Pleite-Länder (die faktisch bereits bei Beitritt pleite waren).

Dass Länder in der EU sind, die zum Zeitpunkt des Eintritts nicht die Voraussetzungen erfüllt haben, wo aber darüber hinweg gesehen worden ist, stimmt. Dass in der Entwicklung der EU auch Fehler gemacht worden sind, kann man sicher auch sagen. Das ist halt wie im echten Leben. Dass es uns allen ohne EU besser ginge, bezweifle ich allerdings ganz stark. Was die Erhöhung des Renteneintrittsalter mit der EU genau zu tun haben soll, verstehe ich nicht. Bitte erklär mir das mal. 

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Wir müssen länger Arbeiten, weil wir länger leben. Ob wir dazu körperlich in der Lage sind steht auf einem anderen Blatt.  Jedes 2. Neugeborene hat eine Lebenserwartung von über 100 Jahren.

 

Eine Gute Sache hatte das Referendum. Es ist hoffentlich Schluß mit der Sonderbehandung. Entweder die Briten ziehen das durch und handeln ihre Verträge neu aus, zu den Gegebenheiten, die der aktuellen Situation entsprechen. Oder sie machen einen Rückzieher, aber dann wird komplett mitgespielt, ohne Ausnahmen. OK das Pfund können sie meinet wegen behalten, eine europäische Gemeinschaft braucht nicht zwingend eine Währungsunion. 

 

Viel Schlimmer ist jedoch die innenpolitische Spaltung der Bevölkerung. Wir müssen und nur mit ein paar (zugegebenermaßen zu vielen) AfD Anhängern rumärgern, aber da steht die eine Hälfte der Bevölkerung der Anderen gegenüber. 

 

Und das alles nur weil Cameron ich in seinem Amt bestätigen lassen wollte. :wallbash:

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vor 3 Stunden schrieb PK-HD:

Und wiedermal bestätigt.

Herzlichen Glückwunsch.

Namensänderung in Dummscheißer schon beantragt?

Außer schnödem Populismus und Empathielosigkeit kommt da meist nix.

Es sitzt sich halt so schön auf seiner kleinen selbst gebauten Sandburg, da möchte man keinen anderen in die Nähe seiner Förmchen lassen. Uhhh, es könnte sich ja was verändern.

Schau du dir nur mal weiter den Gayenne in deiner Garage an und hoffe auf die Rückkehr der guten alten Zeit.

Erst wenn sie wieder da ist werden Leute wie du merken, was sich seitdem verändert hat und was die Menschheit seitdem gewonnen hat.

Den Wohlstandsverlust den du angeblich erfahren hast, den möchte ich gerne mal beziffert sehen.

 

 

Schreib doch mal was an dem Aufgezeigten nicht gestimmt hat. Fakten nicht dummes Geschwaffel von Rechtspopulismus und Förmchen. Mach mal anstatt immer nur Markus Lanz nachzuplappern.

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Ja, die Spaltung ist dort nun das größte Problem. 

Ich gehe davon aus, das die Briten schon wussten wie und was sie da abgestimmt haben. Die sind nicht irgendwelchen Populisten aufgesessen, sondern das spiegelt deren fremdenfeindliche Gesinnung wider.

Es wird natürlich darauf geachtet das Kind nicht beim richtigen Namen zu nennen, damit die gleichen ideologischen  Spinner in anderen Ländern nicht auf den nun fahrenden Zug aufspringen. 

Gruß Chris

 

 

Bearbeitet von kobaltblau
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Blödsinn, Merkel und Co machen auf beleidigt und die britischen Euro Politiker haben die Hosen voll. Das Volk hat entschieden und der Wille des Volkes sollte dann auch umgesetzt werden. Das nennt man übrigens Demokratie. Schon mal was von gehört ?

Bearbeitet von klugscheißer
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Was mich an der Geschichte am meisten stört ist das die Brexit Initiatoren keinen Plan für den Austritt und die Zeit danach haben. Wenn ich etwas will muss ich doch wenigstens einen groben Überblick darüber haben wie es weiter gehen soll. 

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Herr Klugscheißer,

 

obwohl ich eigentlich kene Sinn darin sehe, auf irgendeine deiner Bemerkungen einzugehen, lege ich dir ans Herz, dich in den politisch durchaus verschieden eingefärbten, aber immer noch einer gewissen Seriosität verpflichteten Medien wie etwa Zeit, Spiegel etc. nach Zitaten der führenden Brexiteers umzuschauen bzw. nach englischen(!) Quellen, die sich mit den Hauptargumenten der Brexiteers befassen.

 

Und im vorliegenden Fall, übder den wir uns hier aufregen, steht nicht die Demokratie zur Debatte sondern ein Plebsizit. Das ist allerdings sehr Wohl ein Mittel der Demokratie. Und das drückt zwar den Willen der empörten Plebs im Moment des Kreuzchenmachens aus, ist aber selten bis nie von politischem oder gesellschaftlichem Weitblick geprägt. Es ist übrigens in GB lediglich eine Empfehlung und keine Anweisung an die Regierung. Generell ist in GB damit jedoch damit (diesmal) politischer Druck verbunden, so dass dort die politische/wirtschaftliche Katastrophe im der Beziehung zur EU wie auch national - ob es nun befolgt wird oder nicht - vorprogrammiert ist.

 

Eine Bitte hätte ich noch an dich, egal ob in diesem Fred oder anderswo: Beteilige dich gerne (denn auch das ist Demokratie, hab ich schon mal gehört), sei ironisch, irre dich und korrigiere dich oder andere mit Fakten (oder auch Bildern), versuche es mit Sarkasmus, sei vielleicht gar witzig und vertrete immer eine eigene Meinung. Aber geh mir nicht auf die Nerven mit diesem billigen Geschwafel.

 

Bearbeitet von dirchsen
Adressat hinzugefügt
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@dirchsen :

mein Modus Operandi hat sich beim Lesen von dessen Beiträgen inzwischen geändert:

Habe ich früher tatsächlich noch über dessen Beiträge nachgedacht, so muss ich heute mir selbst eines zugestehen: ich habe Möbelstücke im Haushalt, auf deren Meinung ich mehr gebe, als auf die Ergüsse des "neo" (nomen es omen). Tatsächlich überwinden die das Stadium des Rausdrückens von Platitüden schneller und nachhaltiger.

Da Herr Klugscheißer mir eine höhere Intelligenz als eine Schnecke attestiert hat, habe ich natürlich recht.

Cheers!

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