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Geschrieben (bearbeitet)

Hallo,

 

nach einer erfolgten Motorrevision bei der unter anderem der Schaltarm sowie die Schaltklaue erneuert wurde lassen sich die Gänge nur mit großem Kraftaufwand wechseln.

Besonders der 2. Gang ist verdammt schwer "rein zu kriegen".

Ich habe bei der Schaltklaue extra auf die DRT-Klaue zurückgegriffen damit gute Qualität verbaut wird. Die Kugeln sind ebenfalls neu.

Bei der Feder wurde keine verstärkte Feder genommen. Damit das schalten nicht so schwer geht... :-(

 

Ich habe nun schon ein paar Tage an den Zügen gefummelt; mal strammer mal lockerer.

Die Kupplung habe ich auch schon mehrfach in beide Richtungen verstellt...

 

Langsam bin ich echt frustriert.

Da konnte ich ja mit den alten abgenudelten Innereien besser schalten.

 

Was mache ich denn nun? Möchte ja nicht schon wieder spalten?

Wüßte auch gar nicht, was ich dann verändern sollte...

 

Danke schonmal für Eure Hilfe und Anregungen!

 

Kermit

Bearbeitet von Kermit330ci
  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Hallo,

 

so, ich habe jetzt die letzten Tage ne ganze Menge probiert und versucht.

Unter anderem habe ich die Züge inkl. Hüllen für Gang und Kupplung getauscht.

Habe PTFE-Hüllen genommen...

 

Aber eine wirkliche Verbesserung hat der Tausch und die ganze Einstellerei nicht gebracht.

 

Wenn ich den Roller mit "Motor aus" hin und her schiebe und dabei schalte, dann habe ich das Gefühl, dass die Gänge viel besser und leichter "reingehen".

Das sollte auf eine nicht richtig trennende Kupplung schließen lassen, oder?

 

Was denkt ihr?

 

Grüße,

Kermit

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Hallo,

 

so, ich habe nun eine neue Kupplung eingebaut und das Problem ist behoben.

Damit lag es wohl wirklich an der Kupplung. Egal wie stramm sie eingestellt war; sie hat nicht richtig getrennt.

 

Danke nochmal für Eure Hilfe!

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    • Hallo zusammen,   nach über 15 Jahren Pause habe ich beschlossen, meine alte Vespa ET3 endlich wieder herzurichten. Ich werde euch hier gerne nach und nach über den Fortschritt berichten oder bestimmt noch die ein oder andere Frage stellen…   Aktuell stehe ich aber vor einem kleinen „Jugendsünden-Problem“: Im jugendlichen Leichtsinn habe ich damals meinen Lenkkopf ziemlich… nennen wir es mal kreativ „bearbeitet“ (Fotos im Anhang). Der TÜV hat das damals zwar abgenickt, aber mittlerweile bin ich mir unsicher, ob das noch wirklich sicher ist?!   Hat jemand von euch Erfahrungen mit den Replika-Lenkern von SIP (Serie Pro)? In den Kommentaren habe ich gelesen, dass es da wohl schon Probleme mit gebrochenen Befestigungen und fragwürdiger Qualität gab – genau das möchte ich natürlich vermeiden. (Oder glaubt ihr das ist ein Einzelfall?) Kennt ihr vielleicht sehr gute Alternativen oder hat sogar jemand einen gut erhaltenen Lenker übrig? Ich würde auch einen Primavera-Lenker ohne Zündschloss nehmen.    Für die Zukunft plane ich übrigens, auf einen Druckgeber zu setzen, der kein Fräsen mehr erfordert – aus Fehlern lernt man ja bekanntlich.   Freue mich auf eure Meinungen, Tipps und Erfahrungen!   Danke schon mal und bis bald! Johannes 
    • Hab mir echt schon überlegt was nochmal 20mm ausmachen.  Bei der SF find ich es extrem der Unterschied. 
    • Ich würde denken, dass es dabei um feinere Zerstäubung des Gases geht. Muss nicht richtig sein. 
    • Da war mal jemand in den Dienstleistungen der passende Aufkleber verkauft hat;)
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