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Dichtfläche Kurbelwelle i.O. oder Grenzwertig


ard_2

Empfohlene Beiträge

Bei der Laufleistung alle Achtung.

Sieht für mich noch unbedenklich aus. Der wird so laufen.

Habe da schon ganz andere Schäden gesehen.

Wenn die Riefen spürbar tief sind, kann man diese mit 2 Komponenten Kleber leicht auffüllen.

Oder: Der andere Aufwand wäre, ein neuen Einlaß Schweißen und Drehen lassen, ob das notwendig ist?

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vor einer Stunde schrieb wolei:

Würde ich so weiter fahren.

Lief doch vorher,oder?'?

 Ja, aber mit dem  Mischungsverhältnis 1/10 SAE 30,war es unter herum nicht so prickelnd- Ab 5000U/min lief die Kiste noch erstaunlich gut. Interessant auch wie das Getriebölgemisch den Zylinder und Zylinderkopf angefressen hat :-D

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vor 1 Stunde schrieb ard_2:

 Ja, aber mit dem  Mischungsverhältnis 1/10 SAE 30,war es unter herum nicht so prickelnd- Ab 5000U/min lief die Kiste noch erstaunlich gut. Interessant auch wie das Getriebölgemisch den Zylinder und Zylinderkopf angefressen hat :-D

Warum macht man sowas ? 

SAE 30 und dann 1:10, die muss dich ohne Ende qualmen. 

 

Edit:

Jetzt hab auch ich gerafft, dass der Siri im Sack war 

Bearbeitet von cabanoz
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Da passiert nun mal gar nichts, wenns da was epoxymässiges durchzöge, mMn. Mit gut gereinigtem Untergrund kannst du sauber eine dünne Schicht UHUendfest auftragen, auf die Steuerwange klebst ein Stück Tesa. Gehäuse mit Kuwe zusammenbauen und danach die Welle so positionieren, dass der beklebte Teil der Steuerwange die Einlassöffnung verschließt. Suppe aushärten lassen und danach Gehäuse und Kurbel wieder auseinander. Reparatur mit feinem Schmirgel etwas smoothen... Das hält bis zur Apokalypse...

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Pauschal ist das nicht zu beantworten. Kann gut laufen, muss aber nicht! Ist rein subjektiv die Tiefe der Riefen mit dem Fingernagel zu schätzen/beurteilen. 

 

wie schon erwähnt würde ich Uhu Endgegner, nach penibler Reinigung aufbringen. Das löst sich eigentlich nicht, wenn es sauber verarbeitet wurde. 

Meine ersten Motoren die ich ge-Uhu-Endgegner-t habe laufen mittlerweile weit über 10 Jahre problemlos ...

 

Gruss 

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  • 3 Wochen später...

So ich habe mir nun mal was zum reparieren geholt. Die Dichtfläche werde ich mit dem Zeug aus der 2K Tube füllen und dann planen.

 

habe auch noch so ne Metallknete. Dachte die toten Überströmer zu füllen. Bringt das eigentlich irgend einen Effekt wenn die Dinger zu sind (Weniger Turbulenzen)?

 

Ggf mache ich auch gleich die Löcher am Beinschild und den Backen mit dem Zeug vor dem Lackieren zu.

 

50_Kaltmetall 26.07.2016.jpg

Bearbeitet von ard_2
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...wegen den obsolet gewordenen Überströmern scheiden sich die Geister. Mutmasslich soll der Gasstrom nicht durch etwaige Turbulenzen gestört werden, allerdings ist hier weder eine laminare, noch eine stetige Strömung vorhanden, also daher k.A. wie sich das verhält. Demgegenüber stellt aber ein doch relativ grosser Brocken Epoxy im Ansaug/Vorverdichtungsbereich ein erhebliches potentielles Risiko dar... wenn der sich oder teilweise löst... auweia.

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vor 30 Minuten schrieb tbs:

...wegen den obsolet gewordenen Überströmern scheiden sich die Geister. Mutmasslich soll der Gasstrom nicht durch etwaige Turbulenzen gestört werden, allerdings ist hier weder eine laminare, noch eine stetige Strömung vorhanden, also daher k.A. wie sich das verhält. Demgegenüber stellt aber ein doch relativ grosser Brocken Epoxy im Ansaug/Vorverdichtungsbereich ein erhebliches potentielles Risiko dar... wenn der sich oder teilweise löst... auweia.

 

Der Epoxybrocken sollte doch eigentlich primär vom Zylinderfuß gehalten werden oder?  Werde das heute mal anlegen.

 

Angeblich hält das Zeug sogar dem Sandstrahlen stand sofern die Oberfläche vorab gut gereinigt worden ist.

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vor 4 Stunden schrieb ard_2:

 

Der Epoxybrocken sollte doch eigentlich primär vom Zylinderfuß gehalten werden oder?  Werde das heute mal anlegen.

 

Angeblich hält das Zeug sogar dem Sandstrahlen stand sofern die Oberfläche vorab gut gereinigt worden ist.

An den Überströmern stellt das unter o.g. Voraussetzungen auch überhaupt kein Problem dar.

Es geht hier vielmehr um die Nutzung im Bereich Drehschiebär.

In der Regel geben Hersteller gewisse Mindestmaße an, was die Dicke des Materials beim Auftrag angeht.

Zum Beispiel kannst du deine Maschinen auf dem Hallenboden mit Epoxy unterbauen um Schwingungen und Aufstandskräfte umzuleiten. Allerdings darf die Schicht nicht beliebig dünn sein, da das Material sonst nach dem Härten zerbricht. Gleiches stelle ich mir am Drehschieber vor.

Entweder du fräst den runter und modellierst dir deine Dichtfläche nach, oder du schweißt auf und fräst dann wieder runter. Kleinste Riefen auffüllen, ich denk nicht, dass das Material dafür gedacht ist.

Hier bietet sich eher was an, was eine stoffschlüssige Verbindung darstellt.

 

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insofern eine gute Metallhaftung besteht (Säuregruppen im Polymer z.B) sollte es auch bei dünsten Schichten halten.

 

habe gerade die Dichtfläche mal abgezogen und bin mal auf das Ergebnis nach dem Aushärten und planen gespannt. Mache dann mal ein Bild

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Danke für den Zuspruch, habe aber aus Interesse nun mal die Fläche bearbeitet:

Geht ganz easy weil ziemlich niedrigviskos und haftet wie Sau. Hätte es ggf. noch einen Vorteile wenn der Spalt zwischen Kurbelwelle und Dichtfläche geringer wäre als vom Werk eingestellt!

 

Meine Idee wäre die, Material Auftragen; anziehen lassen und vor dem kompletten Durchhärten Kurbelwelle mit etwas gefetteten Flächen einbauen und mittels Drehung die Dichtfläche einplannen. Bedenken dass es später zu grobflächigen Abplatzungen kommt habe ich nicht weil ich das Zeug nun selber mal in der Hand hatte.

 

Ich Alltagebrauch sollte sich die Fläche ja dann durch das doch deutlich härtere Kurbenwellenmaterial einfahren (ähnlich wie beim Zylinder)

 

Obere Bild bereits bearbeitet unten vor dem Füllen der Riefen

 

51_Dichfläche Drehschieber gefüllt 26.07.2016.jpg

Einlasse groß.JPG

Bearbeitet von ard_2
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aber eben, unbedingt die andere Gehäusehälfte dann auch verbauen. die LAgerluft macht,d ass due aber die Kuwe trotzdem höhenmässig bewegen kannst, aber das ist in dem fall egal, anstatt die Welle zu fetten, würd ich da Teflonband oder ähnliches auf die Wangen kleben, es gibt einseitig klebendes Teflonklebeband, das ist perfekt und macht dir auch noch einen 1 bis anderthalb Zehntel abmessenden Luftspalt...

 

Wenn du die Kurbel fettest, kann es sein dass das Epoxy nicht richtig härtet, da es damit reagiert, da die Fettmoleküle in den noch nicht gehärteten Bereich deiner Klebeschicht 'nein diffundieren... m.M.

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  • 3 Wochen später...

Ich schließe mich hier mal an... 

Mein Drehschieber und Kurbelwelle hat auch schon inningen kontakt geschlossen....

  • Drehschieber schweißen lassen ?
  • oder nur mit Kaltmetall reparieren ?
  • ist die Kurbelwelle noch rettbar/brauchbar ?

Wie ist eure Meinung dazu?

 

P.S. Motor hatte einen Kolbenfresser - die Kolbenclips hat sich in der Laufbahn verewigt :crybaby:

Drehschieber1.jpg

Kurbelwelle.jpg

Zylinder.jpg

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Da passiert nun mal gar nichts, wenns da was epoxymässiges durchzöge, mMn. Mit gut gereinigtem Untergrund kannst du sauber eine dünne Schicht UHUendfest auftragen, auf die Steuerwange klebst ein Stück Tesa. Gehäuse mit Kuwe zusammenbauen und danach die Welle so positionieren, dass der beklebte Teil der Steuerwange die Einlassöffnung verschließt. Suppe aushärten lassen und danach Gehäuse und Kurbel wieder auseinander. Reparatur mit feinem Schmirgel etwas smoothen... Das hält bis zur Apokalypse...



Wäre das bei mir nicht auch ein gangbare Weg?
Soweit ich es verfolgen kann würde es zumindest keinen Schaden anrichten falls es nicht klappt kann man immernoch aufschweißen...
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    • Jedes Jahr um diese Zeit kommen die selben Arbeitsgerätschaften zum Einsatz und stoßen  aufgrund ihres Lärmpegels auf unterschiedlichste Resonanzen im eigenen Umfeld...(meistens negativ!)   Laubgebläse und Saughäcksler    Auch ich kann mich dieser Tätigkeiten nicht ganz entziehen und daher schaue ich, dass ich da bezüglich Lärmbelästigung in einem vertretbaren Rahmen bleibe. Das lässt sich am Besten mit den deutlich leiseren Akku-Geräten praktizieren. In der Regel ist der Lärmpegel ggü. Benzinern um ca. 10 Dezibel leiser.   Daher stelle ich Euch mal wieder zwei Produktneuheiten aus dem Hause Stihl vor, welche ich mir für die heurigen Herbstarbeiten angeschafft habe.   1.) Das BGA 250 (Laubbläser) 2.) SHA 140 (Saughäcksler)   Akkusystem AP        Das BGA 250 zählt zu den stärksten Akku betriebenen Blasgeräten (26 N Blaskraft, 1039 m³/h) und da spielt es schon in der Liga der Benzin betriebenen Rückenblasgeräte mit. Ich habe es im Einsatz bei großflächigen Privatgärten mit Großbaumbestand und bin da wirklich sehr zufrieden. Liegt gut in der Hand, ist aber aufgrund des einsteckbaren Akkus auch deutlich schwerer (gleiches gilt für den Saughäcksler). Blaskraft ist auch bei extrem feuchtem Laub wirklich überzeugend. Die Anschaffungskosten sind eigentlich bei beiden Geräten "relativ" günstig, allerdings kommt halt auch immer der Akku dazu. Das Blasgerät macht nur Sinn, wenn hier ein AP500S Akku (zumindest beim Bläser) verwendet wird. In der Booster Funktion ist die Einsatzdauer sonst extrem niedrig. Man benötigt für einen ca. 1000m² großen Garten in der Regel zwei AP500S Akkus.     (da wurde allerdings noch nicht der Weg gesaugt)       Im Vergleich dazu hat das Kombigerät SHA 56 (Privatanwender mit AK-Akkus) eine Blaskraft von gerade mal 8N und setzt 560m³/h um.   Das Gleiche gilt für den Saughäcksler SHA 140. Auch da werden satte 910m³/h umgewälzt. Gegenüber dem in der gleichen Liga spielenden Benziner (BG 86) ist das eine Steigerung von ca. 15% . Der Akku-Saughäcksler ist diesmal auch deutlich strömungsgünstiger ausgeführt und kann werkzeuglos demontiert werden. Das hat Vorteile bei der Reinigung bei eventuellen Verstopfungen. Bis dato musstest du da eine eingerastete Überwurfmutter lösen. Jetzt sind es Schnappverschlüsse. Auch der strömungsungünstige 90° Grad Bogen (oft verstopft) ist jetzt weggefallen und es bläst direkt in den Sack. Beim Fangsack bin ich allerdings noch ein wenig unschlüssig ob mir der gefällt. Da hätte ich als Verschluss lieber einen Zip gehabt. Die jetzige Ausführung hat eine Faltschließe mit Ösenverriegelung. Da wird sich erst im Dauereinsatz zeigen, ob sich das bewährt.    Verwendungszweck: Gebläse: bei großzügigen und gepflegten Rasenflächen bzw. bei großen Laubmengen Bei einigen Gärten legen die Besitzer auch wert, dass Laubhaufen in den hinteren Gartenbereichen über den Winter als Unterschlupf für Igel etc. verbleiben. Da geht es vorwiegend darum, dass das Bestandgras nicht unter den feuchten Laubmassen erstickt. Ganz wichtig unter der Kronentraufe von Großbäumen, wo sich die Entwicklung der Gräser im allgemeinen schwer tut.   Saughäcksler: Traufeneinfassung, Kieswege, Staudenbeete, enge Auspflanzungen bzw. für Endreinigung nachdem großen Herbstservice.   Warum ich vorwiegend Stihl-Produkte verwende, liegt in der ursprünglichen Festlegung der Akku Serie, in der Qualität der Geräte und dem gewerblichen Hintergrund. Ich habe mich aus Kostengründen auf eine Linie festgelegt (AP-Serie), weil ich möglichst viele Geräte und Einsatzbereiche abdecken wollte. In der gewerblichen Anwendung fährst du damit einfach bequemer.   Für den Privatanwender reichen unter Garantie preiswertere Produkte anderer Hersteller vollkommen aus.  Ich würde grundsätzlich die sogenannten Profi Serien (egal welcher Hersteller) nur Personen ans Herz legen, die über die entsprechenden Freiflächen verfügen bzw. einen dementsprechenden Einsatzbedarf haben. In Kleingärten machen diese Anschaffung aus Kostengründen kaum Sinn.   Es geht mir vorwiegend darum, dass die frühere Argumentation entkräftet wird, dass Akku-Geräte leistungstechnisch deutlich unter den Verbrennern liegen. Da hat sich die letzten Jahre viel getan und man sieht auch, dass in einigen Bereichen die Leistung bei vergleichbaren Geräten auch mal darüber liegt. Es entscheidet oftmalig nur die Einsatzdauer ob ein Benziner dem Akku-Gerät vorgezogen wird.    .....ich wünsche Euch noch einen angenehmen Feiertag!                
    • Die Frage ist was fürn Setup hast du? Beim Standard Setup 220, 187 ccm mit Box und Si reich es aus einen Fast Flow zu verbauen und den Spritkanal auf 2,5mm aufzubohren. Da braucht es keinen modifizierten Schwimmerkammerdeckel.
    • Da es Original auch nur ein Handchoke hat, habe ich auf den gesetzt, vor allem weil ich nicht extra ein Bowdenzug dafür ziehen will. Da ich bei minus Temperaturen damit sowieso nie fahre, und das Ciao in der warmen Garage steht, werde ich den Choke kaum benötigen. Ich muss dann mal sehen, wie der Handchoke allenfalls noch zu erreichen ist. Zur Not kommt man da bestimmt mit den Sackmesser oder sonst was, was man dabei hat hin. Es gibt ja 2 Varianten von Handchoke. 1. Mit geradem Gas Bowdenzug Anschluss und kurzem Handchoke. 2. Mit 90° Gas Bowdenzug Anschluss und langem Handchoke. Habe ich leider erst nach der Bestellung gesehen. Jetzt würde ich Variante 2 nehmen. Weil ich musste den 90° Bogen noch dazu kaufen, und den langen Choke Hebel kann man ja einfach kürzen, wenn er wo ansteht. (Genau genommen gibt es 16 Varianten des Handchoke. ) Kann man hier auch Bilder mit kleiner Vorschau erstellen ? Hab's nicht gefunden.
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