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px-estarter rätsel bei kaltem motor?!


darkrider

Empfohlene Beiträge

ja,  Massekabel ist ein guter Hinweis, der Elestart funktioniert nur, wenn das schwarze kKabel am Motor, resp. an der Lüfterradabdeckung, guten Kontakt hat.

 

Dieser kann bei kaltem Motor schlecht sein, sobald der Motor etwas gerüttelt hat, durch das Anlassen mit dem Kicker, kann dort Masseschluss stattfinden, und es funkt... Öse mal etwas saubermachen und schauen...

 

Und ja, miss mal die Polspannung der Bakterie...

 

 

und sonst, ihr wisst ja, was ich von Elestart halte ;-):-D

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Verklebte Kupplungsbeläge verursachen erhöhten Strombedarf, Anlasser tut sich schwer?

-->Ich lege vor dem Starten den Gang ein in Schiebe bei gezogener Kupplung etwas vor und zurück bis sich meine PX schieben lässt. Cosa-Kupplung, trennt sonst gut! Dann dreht der Anlasser merklich besser, kein Wunder, denn er muss dann nicht das ganze Getriebe mitdrehen. Wenn gefahren, ist genug Öl vorhanden und die Beläge kleben nicht.

 

Kannst das ja auch mal probieren, vielleicht...

Grüsse!

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hatte ich auch und immer noch....dieser sicherheitsschalter beim kupllungshebel ist/war schuld.

e starter geht dadurch nur ab und an, aber wenn er durch kicken mal läuft, geht er bei e start wieder.

kannste evtl testen.

e starter drücken und mehrmals kräftig und schnell die kupplung ziehen, dann klappt es manchmal....

 

Bearbeitet von bigern
rechtschreibung
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Am 13.8.2016 um 10:01 schrieb consuetudo:

Verklebte Kupplungsbeläge verursachen erhöhten Strombedarf, Anlasser tut sich schwer?

-->Ich lege vor dem Starten den Gang ein in Schiebe bei gezogener Kupplung etwas vor und zurück bis sich meine PX schieben lässt.

@consuetudo , ist keine gute Idee! Die Gefahr besteht darin, dass du das Schaltkreuz lockerst auf Dauer!

Es reicht aus den Kicker mit gezogener Kupplung zu betätigen. Aber dann braucht man eigentlich einen Elestart mehr, oder?

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aehmm, det hab ich bis dato noch nie gehört, dass sich durch etwas hin und her Geschiebe der Mopette der Schaltkreutzjakob lösen sollte... Dem schaltkreuz ist es doch ziemlich wurscht ob das Moment von den Zahnrädern an die Welle übertragen wird oder umgekehrt von der Welle an die Zahnräder,,, machts ja bei mir allpot, wenn ich vom gas gehe...

 

Einzig der im Motorgehäuse wohnende Troll löst mir ab und an das Schaltkreuz... :-D

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Zitat
Am 17.8.2016 um 17:53 schrieb 2Manni:

ist keine gute Idee! Die Gefahr besteht darin, dass du das Schaltkreuz lockerst auf Dauer!

Es reicht aus den Kicker mit gezogener Kupplung zu betätigen. Aber dann braucht man eigentlich einen Elestart mehr, oder?

 

@2Manni: Das musst Du mir bitte erklären: Das Schaltkreuz wird auf der Schaltbetätigung aufgeschraubt. Die Kraftübertragung findet aber nur zwischen dem Zahnrad und der an dieser Stelle hohl ausgeführten Antriebswelle statt. Hier ein Foto:

IMG_2471.JPG

 

Kraftübertragung auf das Gewinde zur Schaltkreuzbefestigung gibt es also (fast) keine - allenfalls ein Trägheitsmoment. Es handelt sich um ein Linksgewinde auf der Schaltbetätigung. Es ließe sich deshalb noch argumentieren, dass ich meine Vespa, damit es sich nicht löst, nicht rückwärts schieben sollte, sondern nur vorwärts. Aber das sollte dieses Gewinde aushalten, meine ich.

Gleichwohl ist die Lösung mit dem Kicker mindestens ebenso gut! Und ja, klar: E-Start braucht kein Mensch, sehe ich inzwischen auch so. Ich habe mein Fahrzeug aber gerne im Originalzustand und dann soll auch alles funktionieren. :cheers:

Viele Grüße

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@2Manni: OK, Erleben in der Praxis schlägt natürlich die Theorie. Auch ich kann nunmehr bestätigen, dass Kupplung ziehen und Kickstarter betätigen sogar besser funktioniert.:-)

@alle: Zum Lösen zumindest von leicht verklebten Kupplungsbelägen besser Kupplung ziehen und Kickstarter betätigen (es geht mindestens besser).

Grüße!

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    • Jedes Jahr um diese Zeit kommen die selben Arbeitsgerätschaften zum Einsatz und stoßen  aufgrund ihres Lärmpegels auf unterschiedlichste Resonanzen im eigenen Umfeld...(meistens negativ!)   Laubgebläse und Saughäcksler    Auch ich kann mich dieser Tätigkeiten nicht ganz entziehen und daher schaue ich, dass ich da bezüglich Lärmbelästigung in einem vertretbaren Rahmen bleibe. Das lässt sich am Besten mit den deutlich leiseren Akku-Geräten praktizieren. In der Regel ist der Lärmpegel ggü. Benzinern um ca. 10 Dezibel leiser.   Daher stelle ich Euch mal wieder zwei Produktneuheiten aus dem Hause Stihl vor, welche ich mir für die heurigen Herbstarbeiten angeschafft habe.   1.) Das BGA 250 (Laubbläser) 2.) SHA 140 (Saughäcksler)   Akkusystem AP        Das BGA 250 zählt zu den stärksten Akku betriebenen Blasgeräten (26 N Blaskraft, 1039 m³/h) und da spielt es schon in der Liga der Benzin betriebenen Rückenblasgeräte mit. Ich habe es im Einsatz bei großflächigen Privatgärten mit Großbaumbestand und bin da wirklich sehr zufrieden. Liegt gut in der Hand, ist aber aufgrund des einsteckbaren Akkus auch deutlich schwerer (gleiches gilt für den Saughäcksler). Blaskraft ist auch bei extrem feuchtem Laub wirklich überzeugend. Die Anschaffungskosten sind eigentlich bei beiden Geräten "relativ" günstig, allerdings kommt halt auch immer der Akku dazu. Das Blasgerät macht nur Sinn, wenn hier ein AP500S Akku (zumindest beim Bläser) verwendet wird. In der Booster Funktion ist die Einsatzdauer sonst extrem niedrig. Man benötigt für einen ca. 1000m² großen Garten in der Regel zwei AP500S Akkus.     (da wurde allerdings noch nicht der Weg gesaugt)       Im Vergleich dazu hat das Kombigerät SHA 56 (Privatanwender mit AK-Akkus) eine Blaskraft von gerade mal 8N und setzt 560m³/h um.   Das Gleiche gilt für den Saughäcksler SHA 140. Auch da werden satte 910m³/h umgewälzt. Gegenüber dem in der gleichen Liga spielenden Benziner (BG 86) ist das eine Steigerung von ca. 15% . Der Akku-Saughäcksler ist diesmal auch deutlich strömungsgünstiger ausgeführt und kann werkzeuglos demontiert werden. Das hat Vorteile bei der Reinigung bei eventuellen Verstopfungen. Bis dato musstest du da eine eingerastete Überwurfmutter lösen. Jetzt sind es Schnappverschlüsse. Auch der strömungsungünstige 90° Grad Bogen (oft verstopft) ist jetzt weggefallen und es bläst direkt in den Sack. Beim Fangsack bin ich allerdings noch ein wenig unschlüssig ob mir der gefällt. Da hätte ich als Verschluss lieber einen Zip gehabt. Die jetzige Ausführung hat eine Faltschließe mit Ösenverriegelung. Da wird sich erst im Dauereinsatz zeigen, ob sich das bewährt.    Verwendungszweck: Gebläse: bei großzügigen und gepflegten Rasenflächen bzw. bei großen Laubmengen Bei einigen Gärten legen die Besitzer auch wert, dass Laubhaufen in den hinteren Gartenbereichen über den Winter als Unterschlupf für Igel etc. verbleiben. Da geht es vorwiegend darum, dass das Bestandgras nicht unter den feuchten Laubmassen erstickt. Ganz wichtig unter der Kronentraufe von Großbäumen, wo sich die Entwicklung der Gräser im allgemeinen schwer tut.   Saughäcksler: Traufeneinfassung, Kieswege, Staudenbeete, enge Auspflanzungen bzw. für Endreinigung nachdem großen Herbstservice.   Warum ich vorwiegend Stihl-Produkte verwende, liegt in der ursprünglichen Festlegung der Akku Serie, in der Qualität der Geräte und dem gewerblichen Hintergrund. Ich habe mich aus Kostengründen auf eine Linie festgelegt (AP-Serie), weil ich möglichst viele Geräte und Einsatzbereiche abdecken wollte. In der gewerblichen Anwendung fährst du damit einfach bequemer.   Für den Privatanwender reichen unter Garantie preiswertere Produkte anderer Hersteller vollkommen aus.  Ich würde grundsätzlich die sogenannten Profi Serien (egal welcher Hersteller) nur Personen ans Herz legen, die über die entsprechenden Freiflächen verfügen bzw. einen dementsprechenden Einsatzbedarf haben. In Kleingärten machen diese Anschaffung aus Kostengründen kaum Sinn.   Es geht mir vorwiegend darum, dass die frühere Argumentation entkräftet wird, dass Akku-Geräte leistungstechnisch deutlich unter den Verbrennern liegen. Da hat sich die letzten Jahre viel getan und man sieht auch, dass in einigen Bereichen die Leistung bei vergleichbaren Geräten auch mal darüber liegt. Es entscheidet oftmalig nur die Einsatzdauer ob ein Benziner dem Akku-Gerät vorgezogen wird.    .....ich wünsche Euch noch einen angenehmen Feiertag!                
    • Die Frage ist was fürn Setup hast du? Beim Standard Setup 220, 187 ccm mit Box und Si reich es aus einen Fast Flow zu verbauen und den Spritkanal auf 2,5mm aufzubohren. Da braucht es keinen modifizierten Schwimmerkammerdeckel.
    • Da es Original auch nur ein Handchoke hat, habe ich auf den gesetzt, vor allem weil ich nicht extra ein Bowdenzug dafür ziehen will. Da ich bei minus Temperaturen damit sowieso nie fahre, und das Ciao in der warmen Garage steht, werde ich den Choke kaum benötigen. Ich muss dann mal sehen, wie der Handchoke allenfalls noch zu erreichen ist. Zur Not kommt man da bestimmt mit den Sackmesser oder sonst was, was man dabei hat hin. Es gibt ja 2 Varianten von Handchoke. 1. Mit geradem Gas Bowdenzug Anschluss und kurzem Handchoke. 2. Mit 90° Gas Bowdenzug Anschluss und langem Handchoke. Habe ich leider erst nach der Bestellung gesehen. Jetzt würde ich Variante 2 nehmen. Weil ich musste den 90° Bogen noch dazu kaufen, und den langen Choke Hebel kann man ja einfach kürzen, wenn er wo ansteht. (Genau genommen gibt es 16 Varianten des Handchoke. ) Kann man hier auch Bilder mit kleiner Vorschau erstellen ? Hab's nicht gefunden.
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