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Geschrieben

Gestern ist mir beim auseinanderbauen meiner Karre folgendes ins Auge gefallen:

IMAG1584.jpgIMAG1585.jpgIMAG1586.jpg

Lochfraß im Spritzbereich hinter dem Kotflügel. :repuke:

Problem der Rost liegt genau in dem Bereich wo der Tunnel ans Beinschild geschweißt ist.

Mein Plan wäre mit ner Schruppscheibe den Rost soweit wegzuschleifen/trennen und dann ein Blech drauf zu braten.

Anschließend den Rahmen mit Hammerit oder nem Rostschutz fluten.

Das Blech von Aussen gegen Rost schützen und Unterbodenschutz oder Lack drüber sprühen.

Da ich absoluter Leihe in Sachen Karosseriebearbeitung bin würde ich mich über Tipps sehr freuen. 

-Welche Blechstärke (welches Blech) verwendet man hierfür?

-Welches Schweißverfahren eignet sich am Besten? Temperatur? Habe nur ein E-Schweißgerät.

 

Oder gibt es Jemanden in Aachen der sowas gut macht (gerne per pn)

 

Besten Gruß

Amouka

 

 

Geschrieben (bearbeitet)

Bleche drüberlegen tut man nicht!

 

Mach die Stelle flächig sauber und frei von Lack, trenn dir den Bereich in einer rechteckigen Form sauber raus.

Schneide dir ein neues Stück Blech (mit Schablone, am besten das alte Stück so sauber es geht ausschneiden und dann ein Blatt Papier drüberlegen und Abpausen).

Das neue Stück Blech (0,75-1mm Stahlblech) passend der Rundung formen/biegen..

Das Stück dann gleichmäßig mit Heftpunkten (WIG oder MAG) einpassen und schauen das es überall schön bündig und perfekt passt.

Als nächstes mit WIG verschweißen, alles nochmal verschleifen und ggf. mit Spachtel leichte Unebenheiten nachbessern.

Letzter Schritt: Grundieren und beilackieren.

 

Frag mal den "Lan" hier im Forum.

Bearbeitet von FalkR
  • Like 1
Geschrieben

Moin

Denk dann gleich mal an Hohlraumschutz.

Sehr gute sachen findeste hier

www.timemax.de

Ruf da an und schildere dein Problem 

Die sagen dir dann was du brauchst.

Haben sehr gute rostschutzlacke und fette. Bin schwer begeistert von deren produktèn.

Sind nicht ohne Grund mehrfacher testsieger.

Gruß Marco 

Geschrieben

Wenn es geht würde ich die Schweißstellen mit Zinn + Paste behandeln. Für so kleine Flächen mit ein wenig Übung machbar. Größere Flächen brauchen mehr Übung und Geduld. Dafür erspart man sich die Spachtelmasse.

und am Besten nicht durchschweißen, sondern diagonal versetzt kleine Stücke schweißen.

 

grüße

gs-gani

  • 3 Wochen später...
Geschrieben (bearbeitet)

So geschweisst ist es. Noch en bisschen verputzen und dann Spachteln und lacken. Zinnen trau ich mir nicht zu.

 

Da ich nicht weiß auf welcher Basis der vorhandene Lack ist, werde ich wohl etwas auf Kunstharzbasis verwenden. Über Tipps freu ich mich jederzeit:cheers: Geflutet wird später mit FluidFilm.

 

 

 

 

 

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Bearbeitet von Amouka

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    • Ja, so sieht das aus uns steht auch so in der Artikelbeschreibung.    Die SILENT Serie   Unsere SIP Performance ?SILENT? Auspuffanlagen kommen inklusive unserem hauseigenen ?SILENT? Schalldämpfer. Der sorget für eine deutliche Reduzierung des Auspuffgeräusches ohne Leistungsverlust zu verursachen.
    • ne x22 ist doch beim dello 25er standardmässig verbaut   Auspuff begrenzt natürlich das war ja klar, wollte halt das ganze mit dem Parma vergleichen weil ich als Ziel nen leisen Bananenstadtmotor bauen wollte   Das ganze fährt sich aber nice mit der sonne, Zündung check ich mal und halte  auch mal ne phyton dran wenns wärmer ist 
    • Zieh mal mindestens 10-15% ab.... dann passt es vom Ergebnis her 
    • ...und einschlägige/logische Stellen leicht aufpolieren.     d.
    • Auf keinen Fall darf man einen dreizelligen Lipo oder klassische Lithium-Ionen Rohrbomben installieren, die sind möglicherweise brandgefährlich (weil nicht Eigensicher) und auch von der Spannungslage nicht kompatibel mit Bleiakkus an Kraftfahrzeugen!   LifePo4 Energiespeicher haben eine durchschnittliche Zellenspannung von 3,2 Volt, Ladesschlußspannung von 3,65 Volt und Entladeschlußspannung von 2,5 Volt pro Zelle! Schaltet man 4 davon in Reihe und überwacht diese mit dem integrierten BMS bzw. Balancer, sind solche Energiespeicher kompatibel mit Bleiakkus.   Erfahrungsgemäß werden Energiespeicher von einspurigen KFZ überdurchschnittlich grob vernachlässigt bzw. häufig mit sehr niedrigen Ladeständen (nicht selten >80% Entladetiefe) gelagert und das funktioniert an Bleiakkus gar nicht gut. Um Bleiakkus auch ein längeres Leben zu gönnen, sollten sie allgemein niemals länger mit bescheidenen Restladungen >50% Entladetiefe herumstehen! LiFePo4 kommen stattdessen mit tiefen Entladungen (sogar >90% Entladetiefe) gut klar und können sogar unter sehr schlechten Bedingungen 1500 Lade/Entladezyklen erreichen.   Weil aber deren natürlichen Selbstentladeraten zwischen 1 bis ca. 2,5% pro Zelle pro Monat schwanken können, muss man mit leichten Streuungen bei längerer Nichtbenützung rechnen, weil der integrierte Balancer in dieser Zeit nicht zwischen den Zellen Ladungen ausgleichen kann. Wenn dann nach der langen Winterpause eine einzelne Zelle ihre Ladeschlußspanung früher erreicht, würde diese mit der Spannunglage "abhauen" und möglicherweise beschädigt. Das wiederum verhindert das integrierte BMS und schalten den Akku hochohmig bzw. unterbricht mögliche Ladeströme.   Damit unter solchen Bedingungen der Laderegler auch mit unterbrochenem Energiespeicher ordentlich funktioniert, benötigen wir einen zusätzlichen Elko zur Glättung. Hier habe ich auch aufgezeichnet wie ein nicht ausgeglicherer LiFePo4 Energiespeicher, schon vor dem erreichen von 14,65 Volt Ladeschlußspannung seine Ladestromversorgung automatisch unterbricht!   https://www.motelek.net/allgemein/akkus/lithium/lifepo4/12v4ah_bms_break.png   Im direkten Vergleich zu Größe und Gewicht, sind LiFePo4 Energiespeicher im Vergleich zu Bleiakkus vielfach kleiner und auch leichter. Ein kleiner 12V 2Ah LiFePo4 Akku würde in vielen Fällen reichen, allerdings erfolgt dessen automatische Kurzschlußstombegrenzung schon bei kurzen Pulsströmen um 20 Ampere.   https://www.eremit.de/p/12v-2ah-flacher-lifepo4-mit-bms   Weil die Einschaltströme von Gleichstromhupen sehr hoch sind kann das segr knapp werden, mit einem parallelgeschalteten dicken Elko könnte man mögliche hohe Einschaltströme deutlich vergrößeren.
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