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Rund um den Bau von Kurbelwellen, auf was muss geachtet werden, was wird verkehrt gemacht


powerracer

Empfohlene Beiträge

Ja, klar soweit. Maße sind halt interessant. So von wegen 0 Schlag glücklicher Zufall, 1-2/100 top, 3/100 ok, 5/100 Schrott.

 

Wobei es ja wohl auch auf die Baubreite der Welle ankommt, oder nicht? Ich mein, wenn der Konus der Welle doppelt so lang ist, ist ja auch das Ergebnis nicht wirklich vergleichbar. Kann jetzt aber auch zu laienhaft für dieses Topic werden.

 

Ich möchte halt kontrollieren, ob die mies verpackte Welle gelitten hat, oder vermutlich eher nicht.

 

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vor 40 Minuten hat Motorhuhn folgendes von sich gegeben:

Ja, klar soweit. Maße sind halt interessant. So von wegen 0 Schlag glücklicher Zufall, 1-2/100 top, 3/100 ok, 5/100 Schrott.

 

 

 

 

warum schreibe ich unter 0.02?

ich würde alles über 0.02 aussen am konus nachrichten.

 

 

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vor 3 Minuten hat gravedigger folgendes von sich gegeben:

warum schreibe ich unter 0.02?

ich würde alles über 0.02 aussen am konus nachrichten.

 

 

Du machst also keinen Unterschied zwischen den Wellen, bzw. wie lang der Konus ist?

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Soll ich’s wissen ohne Fragen zu dürfen?

 

Danke für die Antwort.

 

Für alle anderen, denen ich mich meinen laienhaften Fragen nicht zu sehr auf den Sack gehe - was ist von den 2/100 Kupplungsseitig zu halten? Wenn sich das in direkten Verhältnis zu dem Schlag am Limakonus verhält, müsste dieser dann wegen dem geringeren Abstand nicht auch kleiner ausfallen? 

Bearbeitet von Motorhuhn
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falls du sie doch richten magst:

wo denn, 90°/90° zum zapfen, oder 0°/180°

nimm dir ne alte welle und stauch die ggü vom hz und richte sie danach wieder.
(ich nehm gern montiereisen und schraubstock mit alubacken)

nimm ne andere alte und gib ihr auf einer wange ordentlich auf die mütze mit nem geeigneten hammer.
dann wieder richten.

ist ne recht entspannte übung.
 

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Ich hab grad ne 400,- Welle ausgepackt, da will ich gar nichts richten. Wenn überhaupt zurückschicken. Ich will auch in diesem Fall, was den Rundlauf betrifft, nicht mit einem Kompromiss leben. Das wird für dieses Topic dann vielleicht auch zu sehr zu meinem persönlich Fall. Aber ich würd‘s halt gerne vernünftig messen und beurteilen können.

 

Das gemessene Maß sitzt ungefähr jeweils 90 Grad zum Hubzapfen.

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Hier wäre sonst ein passendes Topic zum Thema -->

 

vor 2 Stunden hat berlinwestside folgendes von sich gegeben:

 auf die mütze mit nem geeigneten hammer.



 

 

Welche Hämmer verwendet ihr zum Richten? Kupfer ist klar, aber wie schwer sollte dieser sein? 1kg? 2kg?  Würde mich gern mal darin versuchen...

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vor 47 Minuten hat ganja.cooky folgendes von sich gegeben:

Hier wäre sonst ein passendes Topic zum Thema -->

Danke, gesucht und nicht gefunden – das wäre passend gewesen, aber nu' ist's ja quasi schon durch. Und da deine Fabbri einen ähnlichen Wert wie meine Fabbri hat, gehe ich jetzt einfach mal davon aus, dass meine zumindest die schäbige Verpackung gut überstanden hat. :thumbsup:

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vor 47 Minuten hat ganja.cooky folgendes von sich gegeben:

Hier wäre sonst ein passendes Topic zum Thema -->

 

 

Welche Hämmer verwendet ihr zum Richten? Kupfer ist klar, aber wie schwer sollte dieser sein? 1kg? 2kg?  Würde mich gern mal darin versuchen...

1 kg sollte es schon sein,:thumbsup:

 

pr

vor 4 Stunden hat gravedigger folgendes von sich gegeben:

man kann es auch übertreiben.

soll ich bei kurzen wellen 0,017 und bei langen 0.028 machen?

 

warten wir mal ab was der helmut schreibt...

 

Manchmal muss man einen Kompromis eingehen, da muss dann Lima und Kulu ausgemittelt werden, da läuft eine Seite auf 1/100 aber die andere Seite schlägt 5-6/100.

Es sollte immer, wo das schwerere Teil, z.B. Lima oder bei manchen die schwere Kulu drauf sitzt,

der bestmöglichste Rundlauf erreicht werden.

Wenn z.B. bei ner SF das leichte Primärrad 2-3/100 ärger schlägt wie die Limaseite dann kann man damit leben.

Zum spreizen nehm ich einen Flachstahlmeißel,

gutes Gelingen,:thumbsup:

 

pr

Bearbeitet von powerracer
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Darf ich mal fragen was von den sagen wir < 0.002mm noch übrig ist, wenn dann Kupplung und Polrad/Kette auf der Welle hängen?

 

Okay, ich lasse Wellen bei jedem full service messen und einrichte, meine Polrad am Reiseroller ist auch gewuchtet worden. Aber ne Kupplung wuchten? Bei der Lammy jetzt nicht so das Thema aber bei anderen Motoren schon.

 

Mag hierzu mal jemand seine Erfahrung teilen?

 

 

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vor 12 Minuten hat Scumandy folgendes von sich gegeben:

 

Sorry noch mal. Was bringt der Rundlauf der KW, wenn z.b. Kupplung und Kurbelwelle nicht auch rund mitlaufen, sprich, gewuchtet sind?

Gegenfrage: Was passiert, wenn das Polrad gewuchtet ist, aber der Kurbelwellenstumpf eiert?

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vor einer Stunde hat jolle folgendes von sich gegeben:

Gegenfrage: Was passiert, wenn das Polrad gewuchtet ist, aber der Kurbelwellenstumpf eiert?

 

Dann eiert die Welle weiter und wird nach dem nächsten Ausbau noch mehr unrund sein, oder?

 

Aber umgekehr,... egal. Geht ja hier nur um Kurbelwellen.

 

OT:

ich hatte vorhin einfach ein Stück weiter gedacht und mich gefragt, wie lange bleibt eine sauber auf Rundlauf eingerichtete Welle gerade, wenn darauf hin ein zB eierndes Polrad oder Kupplung drauf kommen?

 

 

 

 

 

 

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Im Endeffekt muss man das im gesamten sehen und hier die Toleranzen so klein wie möglich halten!

 

Das schont die Lager und reduziert die Vibrationen ungemein! 
 

Danch kann man sich erst um das Optimieren des Wuchtfakors kümmern, denn vorher macht das keinen Sinn!

 

Ich hatte erst wieder 2 Polräder hier, angeblich „gewuchtet“ mit 9 & 14g Unwucht-> da ist dann auch schon alles wurscht!

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Okay. Ja so stell ich mir das eh auch vor. Okay.

 

Aber bei der Vespa zb., hat da echt schon jemand die Kupplung auf Rundlauf geprüft? Die is ja immer am wobbeln mit den Federn und so...

 

Sorry dass ich grad dahin abschweifem aber es past grad so gut.

 

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vor 15 Minuten hat Scumandy folgendes von sich gegeben:

Okay. Ja so stell ich mir das eh auch vor. Okay.

 

Aber bei der Vespa zb., hat da echt schon jemand die Kupplung auf Rundlauf geprüft? Die is ja immer am wobbeln mit den Federn und so...

 

Sorry dass ich grad dahin abschweifem aber es past grad so gut.

 

Ja!

Und wenn die Narbe fast 0,3mm außer der Mitte gebohrt ist, braucht man auch nicht weiter machen!

 

Gibt nicht ohne Grund Reklamationen bei gewissen Kupplungen…

 

Bearbeitet von Han.F
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vor 10 Stunden hat jolle folgendes von sich gegeben:

Gegenfrage: Was passiert, wenn das Polrad gewuchtet ist, aber der Kurbelwellenstumpf eiert?

Das mit "eierndem", bzw. krummen Wellenstumpf ist ein sehr guter Hinweis.

 

Soll ja vorkommen, das ein Wellenstumpf krumm ist,

bei so langen Limastümpfen je nach Qualität der Welle bei Lammys schon mal möglich,

andere Ursachen kanns auch geben.

 

Bei der "Prismen- Prüfmethode" wird der Werker die Welle so lange richten, bis diese läuft.,

das dann der HZ in der Wange sehr stark taumelt, dürfte klar sein.

Nehm ich dann zur Gegenprüfung so eine Welle zwischen Spitzen auf,

wird mich höchstwahrscheinlich der Schlag treffen.:???:

 

Wobei es einer sehr komplexen Spannvorrichtung bedarf, einen krummen Wellenstumpf bei kplt. Welle ausfindig zu machen, bei zerlegter Welle zwischen Spitzen kein Problem,

 

pr

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vor 9 Stunden hat Han.F folgendes von sich gegeben:

Im Endeffekt muss man das im gesamten sehen und hier die Toleranzen so klein wie möglich halten!

 

Das schont die Lager und reduziert die Vibrationen ungemein! 
 

Danch kann man sich erst um das Optimieren des Wuchtfakors kümmern, denn vorher macht das keinen Sinn!

 

Ich hatte erst wieder 2 Polräder hier, angeblich „gewuchtet“ mit 9 & 14g Unwucht-> da ist dann auch schon alles wurscht!

Wenn ich manche Wuchtböcke sehe,

wo teilweise der Aufnahmedorn für das Polrad auf "vier" RiKuLa abrollt wundern mich die 9 & 14g Unwucht nicht besonders.;-)

 

Da ja diese vier RiKuLa's zusammen ein dermassen hohes Losbrechmoment haben,

das dafür ca. 20g Gewicht benötigst, das ein sauber gewuchtetes Polrad losmarschiert.

 

pr

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