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Rund um den Bau von Kurbelwellen, auf was muss geachtet werden, was wird verkehrt gemacht


powerracer

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Am 10.2.2022 um 09:32 hat powerracer folgendes von sich gegeben:

Wenn ich manche Wuchtböcke sehe,

wo teilweise der Aufnahmedorn für das Polrad auf "vier" RiKuLa abrollt wundern mich die 9 & 14g Unwucht nicht besonders.;-)

 

Da ja diese vier RiKuLa's zusammen ein dermassen hohes Losbrechmoment haben,

das dafür ca. 20g Gewicht benötigst, das ein sauber gewuchtetes Polrad losmarschiert.

 

pr


Spät aber doch noch eine Antwort darauf (hab ich verschwitzt), damit andere auch eine Vorstellung davon bekommen:

 

1. Zum Abdrehen und Wuchten verwende ich einen extra dafür angefertigten Konusdorn aus VHM der auf der Rundschleifmschine gefinisht wurde! Gespannt wird mit Spannhülse (nicht mit Backenfutter) und Mitlaufspitze. 

 

So wie die meisten Polräder daherkommen, wurden die mit dem Abzieher gespannt! :shit::wallbash:

 

2. Mein neuester Wuchtbock hat 220mm Messerscheiben aus CrNi-Stahl (nicht magnetisch), die ebenfalls gewuchtet sind und auf Keramik-Leichtlauflagern laufen!

 

Das Losbrechmoment ist jetzt so klein, dass ich eine bessere Feinunzenwage

brauchen würde um das zu bestimmen!:inlove:

 

Ebenso ist der ganze Wuchtbock nicht mehr magnetisch, da ich gemerkt habe dass die Magnete vom Polrad sonst das Ergebnis verfälschen!

 

 

Das zum Thema „Unwucht“ & „kannst mir das schnell für nen zwani in die Kaffeekasse abdrehen“ …

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  • 1 Monat später...

Um hier mal auf den "geilen" Wuchtbock vom @Han.Fzu kommen.

Wenn man das Glück hat mit solch feinem Gerät arbeiten zu können,

muss derjenige, der mit 4 Stück 30mm Ø oder oft noch kleineren Lagern mit Stahlkugeln an seinem Wuchtbock arbeitet, sehr aufpassen mit welch hohem Losbrechmoment  gearbeitet wird.

 

Wenn ich da das Anhängegewicht (AHG) für den Wuchtfaktor einer Kuwe bestimmen will und hab hier eine Ungenauigkeit oder Wiederholungenauigkeit durch das hohe Losbrechmoment von teils bis 20g und mehr, kann ich keine genauen Schlüsse auf den Wuchtfaktor ziehen.

 

Dann addiert sich dazu zum auspendeln oder ausbalancieren der Welle mit dem angebrachten AHG, denn dies wird ja auf gleichem Wuchtbock getätigt und hat auch das gleich hohe Losbrechmoment.

Ich würde behaupten, das hier locker 15-20% Wuchtfaktor als Fehlerquelle auftreten können!:???:

Ich werd da immer hellhörig wenn ich lese, "hab die Welle mit dem Faktor verwogen"!

Sollte immer rückgefragt werden, wie und mit was wurde der Faktor ermittelt.;-)

 

Noch kritischer wird das ganze, wenn nach "Apfelbeck" Methode mit den einzelnen Wangen der Wuchtfaktor ermittelt und evtl. geändert wird.,

denn hierzu ist nochmals ne spezielle Vorichtung nötig,

denn bei den meisten DS Wangen ist das abrollen auf Haarlinealen leider nicht möglich.

 

pr

 

Edit. Dieser Beitrag würde auch gut ins "Wucht- Topic" passen.

Bearbeitet von powerracer
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  • 1 Jahr später...

Um das Thema wieder ein wenig aufzufrischen.

Da ich ja sehr viele Wellen zur Revision, Pleuel umpressen usw. bekomme, möchte ich mal einen Kritikpunkt an die doch "riesen Flut von neuen Wellenherstellern" richten.

 

Meine Herrschaften denkt doch bitte daran, das z.B. eine Glockenwelle mit extremer Materialzerspanung um den Pleuelfuß herum auch mal auseinander gepresst werden soll!!

Lasst doch bitte je Seite wenigsten's 4,5-5mm Auflagefläche stehen, der Werker wird es Euch danken!;-)

 

Bei manchen Konstruktionen einfach ein Unding, da es absolut unmöglich ist mit der Zwischenplatte die obere Wange um das Pleuel herum abzustützen!:wallbash:

 

Ich trau mich wetten, das von diesen Herrschaften die diese Konstruktionen verbrochen haben kein einziger jemals eine Kurbelwelle auseinander gepresst hat.

Das zieht sich aber leider bezogen auf sämtliche "Premium- Wellenhersteller" durch.

 

Die 30-40g die hier im HZ Bereich eingespart werden reissen es nicht raus, da ja sowieso von Gut und Böse

gewuchtet wird.

Wenn schon Schwermetall eingesetzt wird, dann bitte ein paar Gramm mehr.

 

Ich lobe mir da die Piaggio Konstrukteure die hier in den bewussten Bereichen Hilfszapfen mit anschmieden lassen, planflächig bearbeitet um hier die Zwischenplatte ordentlich abstützen zu können:inlove:

 

Wenn man gewillt ist, lässt sich das aber anders locker lösen,

 

pr

Bearbeitet von powerracer
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Am 9.9.2016 um 18:59 schrieb powerracer:

Dome, hi,

wenn der Mensch seinen Technikspieltrieb nicht ausleben dürfte,

würden wir noch in Höhlen hausen;-)

 

Gruß

 

 

Auch hier hake ich nochmals nach,

bei den in den letzten beiden Jahren wie eine Rakete in den Himmel gestiegenen Stahlpreisen,

lohnt sich so eine gebaute Kurbelwelle auf alle Fälle. (teils in den letzten drei Monaten verdoppelt!:wallbash:)

Von einer deutlich längerern Maschinenlaufzeit ganz zu schweigen.:-)

 

Nehm ich z.B. mal ne Lamy Kuwe, was da z.B. bei der Limawange in den Späne Container wandert, das ist der Horror.

Kuluseite lohnt sich nicht zweiteilig zu machen.

 

Ich bin da an einem sehr interessanten Projekt eines Saab 3- Zylinder Zweitakters involviert.

Die kplt. Welle ist gebaut, teil's die Mittelstücke mit "nur 5/100mm Pressmaß montiert.

 

Und selbst bei ca. 95-100 PS aus 900ccm hält die letzte vor der Kulu verbaute Pressung das kplt. Drehmoment aus!;-)

 

Es laufen ja gebaute Lamywellen von mir ohne jede Beanstandung und Prob's.

 

pr

Bearbeitet von powerracer
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kann man aus ner wuchtbohrung bei ner vww ne neue bohrung für den hubzapfen machen?

pr du hattest doch irgendwann mal wellen anbieten wollen für mit konus zum wechseln usw.

wenn man eh alles drehen kann, dann kann man doch einfach "nächste freie loch" nehmen.
und dann entweder den konus für die zündung passend drehen, oder eben die zgp.

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vor einer Stunde schrieb berlinwestside:

kann man aus ner wuchtbohrung bei ner vww ne neue bohrung für den hubzapfen machen?

pr du hattest doch irgendwann mal wellen anbieten wollen für mit konus zum wechseln usw.

wenn man eh alles drehen kann, dann kann man doch einfach "nächste freie loch" nehmen.
und dann entweder den konus für die zündung passend drehen, oder eben die zgp.

Das bezog sich auf den zentralen Wellenstumpf.

Das nennt man dann eine gebaute Welle, Material kann anderes gewählt werden usw.

 

Radial gesehen ne neue HZ- Bohrung setzen könnte man,

aber die Freimachung für'n Pleuelfuss wird vom Gewichtsausgleich problematisch,

ganz abgesehen von der Festigkeit der Wange,

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Geschrieben (bearbeitet)

@Goof, an Überdeckung zum Wangen Aussen Ø garantiere ich bis 5,5mm keine Ausbeulung.

Wenn mit der Überdeckung drunter gegangen wird, mag es wohl eine Ausbeulung im mµ Bereich geben,

was eigentlich für DS Wangen "nicht problematisch" sein dürfte.

 

Der Verdrehsteifigkeit würde das trotzdem keinen Abbruch tun.

Zu deiner Frage der HZ Abmessungen Ø betreffend, egal ob 20 / 22mm bzw. andere Maße, bei "allen" Ø der HZ arbeite ich zwischen 0,08-0,085mm Pressmaß, bissi Toleranz braucht jeder Werker!;-)

 

Bei gebauten Wellen jedoch, haltet Euch fest, das wurde hier diskutiert, reichen locker 0,05-0,055mm, da standenin den Dikussionen  bis zu 2/10mm im Raum???:???:

 

An der gebauten Welle sitzt ja die zentrale Bohrung je nach Hub, sehr, sehr nah an der HZ- Bohrung.

 

Je mehr Hub so ne gebaute Welle besitzt, umso idealer bietet sich diese Lösung an.

Der gute @BerntSteinhat mir mal ne Simulation von so einer gebauten Welle über Rechner laufen laufen lassen, Bernd nochmals danke dafür, und das ich das hier einstellen durfte!:cheers:

 

Bei kritischer Überdeckung zur HZ- Bohrung kam Bernt und ich zum Schluss zu ner super Lösung,

die HZ- Bohrung wird final geschliffen wenn der zentrale Wellenstumpf verpresst wurde um die Einbeulung in die HZ- Bohrung zu egalisieren.

 

Hier sprechen wir aber von Überdeckungen von 2,5-....mm!

 

Um eine möglichst hohe Verdrehsteifigkeit zu gewährleisten muss ich am HZ und in der HZ- Bohrung eine möglichst hohe Flächenauflage erreichen.

Dies erreich ich nur, durch möglichst feinste Rz, bzw. Ra beider Bauteile.

 

Schau dir doch mal die Oberflächenrauigkeit eines HZ an, vom feinsten, messt das doch mal, bzw. lasst das messen, ich sag nur ein Traum.:inlove:

 

So, jetzt gibt es aber Zulieferer die denken "sie müssen das Rad neu erfinden", was machen die guten, gerade das Gegenteil, hier werden die HZ im Bereich der Wangenbreite die Oberflächen aufgeraut, sei durch strahlen oder wie auch immer.

 

Da haut es mir den Vogel raus.:wallbash::wallbash:

 

Das kann und muss ich bei einer "finalen" Kuwe machen die evtl. zum vorletzten oder letzten mal montiert wird, denn da wird der HZ verklebt, und hier hält der Kleber auf der rauen Oberfläche besser!

Es gibt noch ne andere finale Lösung, der HZ wird mit Ventileinschleifpaste bestrichen und verpresst.

 

Zur Kostenfrage, @BABA'S, auch ne Antwort auf deine Frage, (sollte eigentlich in's Verkaufstopic) die Admin wern's verzeihen,

"ohne Material" d.h. Pleuelkit ist so eine Kuwe bei knapp ü €1000

In diesem Preis ist der vom Kunden gewünschte Wuchtfaktor besonder Hub- Wünsche usw.  inkl.!

 

Ich kann bei den schwankenden Preisen der Pleuelkit's keine verbindliche Kalkulation machen!

Am besten Pleuelkit beistellen!

 

Aber wie schon erwähnt, ausser für Renneinsatz, mit "zwei Jahren Garantie" auf Verschleiss, auf Verdrehsteifigkeit, ausser bei brutalen Kolbenklemmer'n, Rundlauf lässt sich aber wieder kostenpflichtig richten.

Ansonsten, bei Verdrehung der Welle wird dies kostenneutral bis auf Versandkosten bewerkstelligt!

Vor allem die Ursachenforschung "muss" bei mir im Haus passieren!

 

Bei sachgemässer Revision durch andere Instandsetzer, nach Angaben von mir betreffend HZ Vorbereitung, absolut winkliges ansetzen beim einpressen usw., gilt die Garantie ganz weiter, uneingeschränkt!:-)

 

Klar, wäre dann so ne Revision bei mir im Haus ganz recht,

aber was ein "Fachmann" ist, würde dies auch sehr gut bewerkstelligen.

 

Wobei das wichtigste Hilfsmittel zum perfekt winkligen einpressen des HZ in die "erste" Wange mitgeliefert wird!

 

pr

Bearbeitet von powerracer
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@BABA'S, die 50 Ein und Auspressversuche musste ich machen, um bei "unseren" unterdimensionierten Wangenbreiten, bzw. Überdeckungen die Maßhaltig, die Qualität der Oberfläche des HZ und der HZ- Bohrung

im Blick zu haben.

 

Es bringt nicht's, wenn beim ersten mal auspressen am HZ vom fressen des HZ in der HZ- Bohrung Materialaufbau der Wange hängt.

Und die Ø der HZ- Bohrung, fall's durch die Fresser ein messen überhaupt noch möglich wäre oder ist.:???:

 

Wenn doch ein messen möglich ist, evtl. an der Messmaschine an Bereichen wo keine Fressstellen sind und die HZ- Bohrung ging nach dem ersten auspressen 0,01-0,015mm auf,

dann hat das ganze keinen Zopf!

 

Die CrMo4 Wellen nach diesem Prinzip gebaut und gefertigt gehen nach dem erstem auspressen max. 2mµ auf, dann steht die Bohrung masslich über ihre ganze Laufzeit!

 

Erfahrungen mit diesem Material und nachgeschalteten Wärmebehandlungen, hatte ja schon über Jahrzehnte gesammelt, aber eben mit Überdeckungen von teil's 10-12mm:-) und manchen Wangenbreiten von bis zu 20mm

 

Nur am Rande, die Fa. Hirth, Flugmotoren usw. setzt das gleiche Material ein und gibt "drei Jahre" Garantie auf die Kuwe!

 

Gruß

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Geschrieben (bearbeitet)

Vor Jahren bei den ca. 25-30 Stück "Vorserien" Wellen bezahlte ich je HZ- Bohrung bei Belzer €18:inlove:

 

Bei den letzten zwei Wangen vor paar Monaten bedingt durch Rüstzeit und Mindermengenzuschlag "pro Bohrung" €70:zzz:

Ähnlich in der Härterei, durch Mindermengenzuschläge fast das "fünffache"!

 

pr

Bearbeitet von powerracer
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Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Stunde schrieb Wulfi12:

Je mehr ich mich mit dem Thema Kurbelwelle beschäftige, desto geiler werde ich drauf, mir mal eine zu bauen. 

 

42CrMo4 ist wohl der Werkstoff schlechthin :

- Rohling bearbeitet 

- Vergütet ( Härten mit hoch anlassen) 

- Zusätzlich die Hubzapfen Bohrung noch induktiv Härten und mild anlassen. 

- Fertig bearbeiten

 

So hat das dann Hand und Fuß wie ich das interpretiert habe. 

 

 

https://www.tec-science.com/de/werkstofftechnik/waermebehandlung-stahl/harten-verguten/

 

Helmut, wie wird soveine Hubzapfen Bohrung geschliffen, gibt's da ne Spezial Maschine? 

 

 

 

 

 

 

Die induktiv gehärtete HZ- Bohrung behält ihre vorgegebene Härte von 58-60 HRC da darf nicht's mehr angelassen werden.:-)

 

Zwischen Spitzen werden der Wellenstumpf für's HL als auch der 15er Stumpf, z.B. PX Welle und der Wedistumpf geschliffen, sowie die Planfläche der Wangen im Auflagebereich der Schleifvorrichtung.

Der Konus der Limawange wird zwischen Spitzen feingedreht.

 

Diese Arbeiten werden alle nach den beiden Wärmedurchläufen, nachvergütet auf 1100-1150 N/m

Die HZ- Bohrung ist schon erwähnt, getätigt.

 

Bei den grossen Hüben braucht es eine ca. Ø160 mm grosse Aufnahme aus Alu,

die Aufspannvorrichtung muss absolut parallel gearbeitet sein.

Die Ø25,01er Bohrung um 30mm ausser Mitte gebohrt z.B. für ne 60er Welle,

dieser Arbeitsgang wird an der Fräsmaschine gemacht. 

 

Dann werden sehr nah am Wangen Außen Ø beidseitig M10er Gewinde gebohrt um die Wange festpratzen zu können.

 

Da sich ja die HZ- Bohrung, wenn die Wange im HL Stumpf positioniert wird lässt sich die Wange um die HZ- Bohrung radial hin und her schwenken.

Das richte ich mittels Feinhebelmessgerät aus, da genau in dieser Vorrichtung die HZ- Bohrung mit Untermass gebohrt wurde.

 

Pleuelfreimachung, soweit wenn Konstruktionsbedingt möglich, alles in dieser Spannvorrichtung.

Zum vorbohren der HZ- Bohrung, vor den Wärmedurchläufen sind ja die Wellenstümpfe mit 1mm Übermass gefertigt.

 

Zentriert wird hier über eine Buchse mit den Ø26mm,

zum schleifen wird die Buchse gegen die mit Ø25,01mm getauscht, außen Ø der Wechselbuchse mit dementsprechend dicker Wandung.

 

Geschliffen wird mit 50000 U/min mittels Schleifspindel, der 20mm Schleifkörper muss abgezogen werden damit ich in die Ø19,40 Bohrung rein komme.

 

Mein Werkzeuglieferant kann die kleinsten Schleifkörper nur ab Ø20mm aufwärts liefern.

Der Vorschub am Querschlitten wird über eine 1/1000mm Messuhr im Blick behalten, bedenken das hier nicht der R zugestellt wird!

 

Es kann auch die HZ- Bohrung auf der Koordinaten Schleifmaschine geschliffen werden, aber um eine perfekte winklige Auflage der Wange zu den Zentren zu haben muss die Wange zwischen Spitzen auf die Rundschleifmaschine.;-)

Denn, die Auflagefläche der Planseite ist meine Referenzfläche!

 

@Wulfi12schreib mich doch per PM an, dann bekommst Bilder von dem ganzen Krempel:-),

kann hier nicht's einstellen,

 

pr

Bearbeitet von powerracer
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Jetzt ist dann so ne Kurbelwelle fertig revidiert, Neu angefertigt usw.,

nun geht es zum Versand.

Damit die Ware beim Kunden wirklich "unbeschädigt" eintrifft, darf, oder sollte an ein paar Euro an der Verpackung nicht gespart werden.  

Hab hier einen Beitrag gelesen wie penibel und vorbildlich die Teile der "Automaten- Hersteller" verpackt sind.

 

Um nur an die Transportdienstleister zu verweisen lass ich nicht gelten!

Z.B., nach einer Reklamation bei DHL hiess es lapidar, "die Vorgabe lautet, der Inhalt des Paketes muss beim Sturz aus z w e i  Meter Höhe auf den Betonboden unbeschadet überstehen"!

Das nur am Rande zum Thema , Verpackung von Kuwes.

 

pr

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Geschrieben (bearbeitet)
vor 10 Stunden schrieb Polinizei:

Heißt das jetzt so viel wie, Du schmeißt Deine Verpackten Wellen zur Qualitätssicherung vom Balkon und prüfst ob der  Rundlauf/Presssitz noch tako ist?

 

 

Habe nur die Antwort von DHL wieder gegeben!:-)

Mehr aber auch nicht,

bist schon mal daneben gestanden, wenn die Subbler ihre Transporter beladen?

Scheinbar nicht, sonst würdest anders daher schwätzen,;-)

 

Gruß

 

PS: Wir hatten 30 Stück Wangen, mit Bildmaterial usw. reklamiert!

Bearbeitet von powerracer
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Am 11.3.2021 um 08:56 schrieb heizer:

mir hat ein fachmann mal geraten mit mehr öl zu fahren. seither fahre ich 1:33 und hab keinerlei probleme an der kurbelwelle.

im zweifel würde ich mehr spiel vorsehen, bin hier aber kein fachmann.

 

@Heizer, hier hast dich noch als "kein Fachmann" geoutet,

nun sprichst hier plötzlich auf, woher der Sinneswandel??

 

Im komplexen Kuwe- Thema betrifft es ja auch z.B. das zu geringe Axialspiel!

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