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Test Vespa anno 1946


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Anbei wohl einer der ersten Test bzw. Vorstellung der Vespa in der ersten Ausgabe Dezember 1946 des Magazins "Das Auto", Vorläufer der auto, motor & sport.

 

Herrlich zu lesen, offenbar war der Begriff "Roller" noch nicht erfunden. Deshalb wird die Vespa wohl auch als "Kleinmotorrad für Herren und Damen" bezeichnet. Und bestens geeignet für "Vertreter, Handwerker und Ausläufer". :-D

3162_001.jpg

  • Like 4
Geschrieben
vor 50 Minuten schrieb Ferenki:

Cool, wo hast Du denn das gefunden? Womöglich selber gescannt? Wenn ja würde ich Dich bitten, das ganze nochmal, mit etwas mehr Rand ein zu scannen.

 

Gruß Frank

 

Ich versuche es. Ist aus einem Reprint der ersten Ausgabe von "Das Auto".

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    • So, vielen Dank an alle, die hier Input gegeben haben. Jetzt läuft alles wunderbar. Habe das ganze jetzt mit einem Elko und einer Batterie erweitert. Nur die Hupe krächst zu wenig. Hier vermute ich aber eine schlechte Kabelverbindung, da ich alles erstmal provisorisch angeklemmt habe.
    • Servus,   würde mich von meiner Motovespa DN200 (wie p200) trennen. Es funktioniert alles, Kabelbaum, Züge und sonstige Teile sind neu! Rahmen ist kein olack, wurde mal überlackiert. Rattenoptik oder Patina. Fahrwerk ist eine Zwittergabel mit bgm tiefergelegt, Teilhydr. scheibenbremse, yss hinten.  Motor ist ein malossi sport (180/125 wss ich mich erinnere) mit 60iger bgm welle, bgm zündung, bgm superstrong 24 zähne, bgm auspuff, bgm kupplungsdeckel, drt nebenwelle, si 26 mit pinasco airbox. usw usw... 2tsd km laufleistung, wurde jetzt im winter aber nochmal zerlegt und kontrolliert. hier wurde die nebenwelle getauscht das die verzahnung fürs kickstarterritzel nicht mehr schön war. Läuft richtig gut und tourentauglich. Österreichische papiere ohne Eintragungen! steht in der nähe von innsbruck, gehört nur mir und kostet 4500,00 eur.   sg
    • Papierdichtung und vorher einfetten, dass sie nicht verrutscht
    • Mal ne kurze „Umfrage“, Was verwendet ihr zum abdichten des Motors? Ich habe gute Erfahrungen mit Motordichtung + Dichtmasse. Alu-beschichtet oder Silikon mit Dichtmasse habe ich noch nicht verwendet…kurzes Feedback wäre cool
    • Im Falle der goldenen GT waren es die Backen, die ja eigentlich sogar den Vorteil haben, dass sie durch den Keder getrennt sind. Und je nach Blickwinkel schimmerten die Backen dann schon abweichend vom Rahmen. Selbst nach dem zweiten Versuch. Und das obwohl ein zuvor lackiertes Farbmuster ein "hurra jetzt passts" erzeugt hatte. Gleiches ist mir in ähnlicher Form an dem leicht verwitterten 652 blau passiert.  Ich bin überzeugt, dass es richtig geile Künstler gibt, die hier jeweils ein geiles Ergebnis erzielen. Für den Feld Wald und Wiesen Schrauber (und nach all meinen Erfahrungen auch für "normale"Lackierer )ist meiner Meinung nach aber ein Unilack immer einfacher in der Handhabung.   
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