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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

nein, ich gehöre zu denen, an denen, trotz angestelltenverhältnisses die 35, respektive die 28 stunden woche vorbei gegangen ist. urlaub hatte ich auch noch keinen. 

Geschrieben

Auf der FB Seite " vespe su banco prova" ist ein Diagramm von einem unbearbeiteten sixtysix mit Parmakit/Barone Auspuff der zum Kit gehört, Parmakit Welle und vhsb34 

Geschrieben

Ab wann soll den der Gehäuse 66 er kommen? hab da bei fuckbook Bilder gesehen. 

Da könnte man sich einen Schönen Drehschieber Motor mit bauen , hätte dann 182ccm , das reicht auch für 25-27 ps bei wenig Drehzahl :thumbsup:

  • 2 Monate später...
Geschrieben

Motor ist von einem Kollegen aus Südtirol aber sollte hier einige interessieren

 

 

im diagramm ein mal Original (di scatola)

Und bearbeitet (elaborato)

 

hsb 38

parmakit welle

parmakit Auspuff der zum zylinder gehört

 

Screenshot_20180323-093451.png

Screenshot_20180323-093524.png

Geschrieben
Am ‎05‎.‎01‎.‎2018 um 08:10 schrieb ludy1980:

Ab wann soll den der Gehäuse 66 er kommen? hab da bei fuckbook Bilder gesehen. 

Da könnte man sich einen Schönen Drehschieber Motor mit bauen , hätte dann 182ccm , das reicht auch für 25-27 ps bei wenig Drehzahl :thumbsup:

Wird Zeit das Facebook zu Grunde geht und "alle" wieder ins GSF zurück kommen, sonst krieg ich ja gar nix mehr mit!:-D Geht`s dabei um das Doppeldrehschieber Gehäuse? Generell bin ich sehr am 66ger interessiert, auch wenn Chups erster Versuch das Ganze in ein schlechtes Licht gerückt hat!

  • Like 2
Geschrieben

Ich habe die Tage den Zylinder mal in der Hand gehabt und was mich vielmehr gewunderte hat ist das wenn ich den Kolben bis Oberkante Zylinder schiebe der Auslass unten ca 5 mm aufsteht..... :muah:

Geschrieben
vor 22 Minuten schrieb MaRi:

macht doch nix.

Das glaube ich nicht. Der Resonanzauspuff ist über die gesammte Kurbelwellenumdrehung im Dienst. Das kann schon negative Auswirkungen haben.

Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb Tim Ey:

Das glaube ich nicht. Der Resonanzauspuff ist über die gesammte Kurbelwellenumdrehung im Dienst. Das kann schon negative Auswirkungen haben.

 

OK, aber wie lange steht denn der Kolben im OT?

5mm sind vielleicht auch arg viel. 

Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb vespetta:

 

 

interessante auslass geometrie, mit der nase 

genau wie luk schon schreibt wurde der Steg herausgetrennt und ich vermute um den Kolbenring zu schonen eine Art Sägezahn-Auslass

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb MaRi:

macht doch nix.

Ich denke auch dass sich das bemerkbar macht in Form von Verlust an Vorverdichtung....die Spülung verändert sich.... hatte das gleiche mal bei meinem M200 als sie ich ihn auf über 70 mm Kolben umgerüstet habe und nicht die kleine Stufe im Gehäuse tiefer setzen wollte . Da habe ich  dann den Kolben gekürzt aber nicht darauf geachtet dass er im OP den Auslass aufmacht. Es waren tatsächlich 5 PS Unterschied als es geändert wurde. ....

Geschrieben
Am 23.3.2018 um 15:16 schrieb MaRi:

 

OK, aber wie lange steht denn der Kolben im OT?

5mm sind vielleicht auch arg viel. 

Genausolang wie in UT, also eigentlich schon eher ziemlich lang.

Geschrieben

im M1X Topic wurde das auch schonmal diskutiert.

Ich kanns nur gerade nicht finden.

Bei meinem Motor (M1X mit 64mm Welle) steht der Auslass in OT ca. 2mm offen.

Da hab ich bisher keine negativen Erfahrungen gemacht.

Geschrieben
vor 12 Stunden schrieb MaRi:

im M1X Topic wurde das auch schonmal diskutiert.

Ich kanns nur gerade nicht finden.

Bei meinem Motor (M1X mit 64mm Welle) steht der Auslass in OT ca. 2mm offen.

Da hab ich bisher keine negativen Erfahrungen gemacht.

Bedeutet das das du Messungen mit einem Kolben der den Auslass ca. 2mm offen lässt gemacht hast und einen der den Auslass komplett schließt? 

  • Thanks 1
Geschrieben

wir hatten das bei einem m1x getestet und keinen unterschied messen können. aber 2mm sind auch nicht 5mm

Geschrieben
vor 10 Stunden schrieb Megatron:

Bedeutet das das du Messungen mit einem Kolben der den Auslass ca. 2mm offen lässt gemacht hast und einen der den Auslass komplett schließt? 

 

Nein, nicht so wie du das beschreibst. Aber mit Zylinder höher und tiefer setzen. Das hat sich aber alles ganz unauffällig verhalten.

Aber 5mm ist halt in dem Fall vielleicht schon zu viel - keine Ahnung.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Stunde schrieb MaRi:

 

Nein, nicht so wie du das beschreibst. Aber mit Zylinder höher und tiefer setzen. Das hat sich aber alles ganz unauffällig verhalten.

Aber 5mm ist halt in dem Fall vielleicht schon zu viel - keine Ahnung.

Ein höher oder tiefer setzen des Zylinders ist ja keine vergleichbare Versuchsprobe, meiner Meinung nach. Durch das höher und tiefer setzen verändert man ja die Steuerzeiten was schon erheblichen Einfluss auf das Versuchs Bild haben kann.

Im Großen und Ganzen ist das ja ein schöner Zylinder und je nach Setup dürfte der offene Auslass kein großen Unterschied spielen. Ich denke nur dass ein offener Auslass im OT zumindest nicht das Optimum ist...:whistling:

Bearbeitet von Megatron
Geschrieben

Der Kollege hat mal ein paar Bilder gemacht 

IMG-20180328-WA0004.thumb.jpg.06d57a9dff807b316d5ca556eecf7fa2.jpg

IMG-20180328-WA0003.thumb.jpg.b238d3d828dabc98c724b3cd34eafb33.jpg

Je nach verwendeter Kurbelwelle und Hub wandert der Kolben sowieso noch weiter nach oben und somit würde dann der Spalt auch größer werden....

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    • Macht es den Leistungstechnisch so viel aus, wenn dieser Bereich eben rund bleibt? Ich kenne ja den ASS von dem 220er her, welcher schon zeigt, was da für nen Aufwand betrieben wurde. 
    • @Lapflop Ich würde mir das kabellose Fahren trotzdem nochmals genauer durch den Kopf gehen lassen! Es sind da sicherlich die einen oder anderen Mäher schon recht ordentlich und vielversprechend unterwegs, ich habe aber aus der Praxisbeobachtung doch noch etwas Bedenken.   Unabhängig ob der Mäher jetzt satellitengesteuert oder über Kameras, Sensoren, Abstandsmesser etc. gesteuert wird. Diese Geräte sind deutlich komplexer aufgebaut, als ihre Vorgänger. Während bei den kabelgebundenen Mäher der bekannten Marken, mit ein wenig handwerklichen Geschick dieser vollkommen selbständig gewartet und repariert werden können, so ist das bei den Nachfolgemodellen, ohne Kenntnis nicht mehr so einfach zu bewerkstelligen. Dann gilt es auch abzuchecken, wie ist die Ersatzteilversorgung bzw. mit welchen Wartezeiten habe ich bei Reparatur oder Reklamation zu rechnen.   Es kommt ggf. bei der neuen Generation noch etwas dazu, dass z.B. für das Bereitstellen von Softwareupdates, Zusatzmodule mit SIM-Karten oder GPS Empfang etc. etc., in weiterer Folge eine Nutzungsgebühr fällig wird. In der Regel in den 1-3 Jahren kostenlos, danach wird man zur Kasse gebeten.    Ich würde grundsätzlich an deiner Stelle folgende Punkte im Vorfeld mal klären:   1.) Komplexität des Gartens       Je komplexer umso mehr in Richtung vollständig autonomes Fahren bzw. wenn im      Gartenbereich öfters Umgestaltung oder Gruppierungen von Gegenständen erfolgt!      Der sogenannte dynamische Garten!        Bei einfacher Gestaltung ohne weiterer geplanter Abänderungen (statischer Garten), allerdings      nach wie vor die kabelgebundene Ausführung im Auge behalten!      Die Technik ist erprobt und bewährt. Bei ordentlicher Verlegung der Drähte im richtigen Abstand      und Tiefe hast du ein Konzept das immer funktioniert (außer die Drähte werden beleidigt).      Ich habe Mäher im Einsatz, die bei entsprechender Wartung, bereits 20 Jahre am Buckel      haben und außer dem obligatorischen Akku- und Messerwechsel nach wie vor tadellos      funktionieren.       2.) Unbedingt im Vorfeld das W-LAN Netz und die Abdeckung im Gartenbereich checken!      Das ist mit Sicherheit einer der wichtigsten Punkte um mit deinem Mäher per App zu      kommunizieren. Natürlich auch die Stabilität deines Internets. Für die meisten zusätzlichen       Einrichtungen (Funksignalverstärker, Module, GPS - Empfänger etc.) sind diese Komponenten       ebenfalls wichtig, weil eine Einbindung ins Netz erforderlich ist.   3.) Platzierung der Ladestation (betrifft alle Varianten)!      Da im Vorfeld genauestens positionieren bzw. auch schon mal diverse Installationsanleitungen      von Infrage kommenden Mähern quer lesen um den besten Standort auszuwählen. Da müssen      die Vorgaben bzw. Abstände penibelst eingehalten werden.      Speziell bei den Modellen mit Begrenzungsdraht.      Besonderer Augenmerk gilt der Kabelführung des Leitkabels.      Der Mäher fährt in der Regel immer links davon. Daher ist da      vor allem auf die genaue Einhaltung der Abstände zum linken Begrenzungskabel Rücksicht zu      nehmen, da ansonsten die Kalibrierung des Mähers zwecks andocken an die Ladestation      Schwierigkeiten machen kann.       Der Bereich vor der Ladestation ist mit Sicherheit einer der frequentiertesten Stellen im Garten,      wenn hier der Mäher auf zu lockeren Boden fährt bzw. oftmalig drehen muss um den geraden      Weg in die Ladestation zu finden, dann sind dort gerne mal diese Stellen massivst abgefahren.      Positionen in schmalen Passagen oder Eckbereichen sollten vermieden werden. Je gerader der       Mähroboter auf die Ladestation trifft umso geringer ist die Abnutzung davor. der Rasenfläche     davor. Auch feuchte bzw. schattige Bereiche sollten eher gemieden werden. Wobei die      dauerhafte Sonneneinstrahlung auf eine Ladestation ohne Dach jetzt auch nicht das Wahre      wäre.          Wenn das mal überprüft wurde kannst du Dir dann den in weiterer Folge den Mäher und dessen genaueres Funktionsprinzip überlegen.   Warum ich, der anfänglich sehr euphorisch war bezüglich der neuen Genration an Mähern wieder eher in Richtung kabelgebundene Systeme tendiere hat mehrere Ursachen.   1.) wie oben schon angesprochen, dass System funktioniert und ist über Jahrzehnte ausgereift.      Die einfachen Mäher funktionieren auch ohne W-Lan anstandslos und sollte ich modernere       Modelle in Erwägung ziehen, dann kann ich die bei ausreichender Abdeckung, ins Netz      integrieren und ansteuern. Service und Wartung ist zu bewerkstelligen. In meinem Fall      beschränkt sich die Aussage auf Modelle von Husqvarna und Gardena. Ersatzteilversorgung ist      bestens gegeben, allerdings haben die Originalteile leider auch ihren Preis.   2.) Bei den Satteliten gesteuerten Mäher waren meistens Problem mit dem GPS Empfang gegeben       und dann musste oft um teures Geld nachgerüstet und verstärkt werden, um eine       flächendeckende Mähleistung zu gewährleisten. Bei speziellen Marken kommt dann noch dazu,       das die Erstinstallation bzw. Flächenfestlegung nur durch Fachfirmen erfolgt und ins Gerät       eingespielt wird. Auch für spätere Abänderungen im Garten muss dann jedes mal  die Firma       kontaktiert werden.   3.)  Bei den Mähern mit visuellen Einrichtungen und Sensoren war das Problem dann meisten, eine        Verschmutzung, wodurch diese Modelle dann nichts mehr erkennen konnten und in den               Störbetrieb gingen. Auch die Erstinbetriebnahme nicht immer so einfach zu bewerkstelligen.              
    • ich arbeite bei einem ganz großen Finanzdienstleister. Wir haben unseren eigenen KI. Ich muss hin und wieder größeren Datenmengen analysieren. Da hilft eine KI ungemein. Natürlich darf man die Ergebnisse nicht einfach übernehmen, sondern sollte sie immer noch einmal kritisch prüfen.
    • AB-GE-FAH-REN!! Danke Dir!   Hab ja wirklich die Suchfunktion genutzt, aber wahrscheinlich mit Umlaut und/oder nicht lang genug...  
    • Moin zusammen, wer hätte gedacht, dass es hier echt auch ein Gärtnerthread gibt...   Ich muss ein paar Bäume einhegen, was ich bislang noch nie gemacht hab. Am dringendsten (und wohl auch am verzeihendsten... ) sind eine Weide und ein Ahorn. Gelesen hab ich viel, so richtig verstehen tu ich wenig, wo genau ich ansetzen soll. Schlafendes Auge, Zwilling, Seitentrieb... Chinesisch. Die gewünschte Höhe hab ich mal so ca eingezeichnet.     Kann mir mal jemand (exemplarisch) in den Fotos hier so ca reinmalen, wo ich schneiden kann?   Danke und Baum ahoi Arnelutschki
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