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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Kennt sich hier jemand mit E Gitarren aus?

 

Tochter, 13 J, spielt seit 5 Jahren Konzertgitarre und soll/möchte jetzt in der Schulband mitspielen.

Hierzu benötigt sie eine halbwegs gescheite E Gitarre, die nicht nach einem Jahr am Ende ihrer Möglichkeiten ist.

Was kann man da empfehlen?

 

Squier Classic Vibe? (Neu um 480, gebraucht um 300.)

 

 

Geschrieben

Geh mit Deiner Tochter in einen Gitarrenladen und lasst euch beraten. Sie kann alles probespielen, spasseshalber auch > 2000 € und die am besten zu ihr passende in eurer Preisklasse aussuchen. Grade bei einer 13-jährigen kommt es m.E. ja auch auf die Dicke des Halses und die Saitenlage an. Das Probespielen und die Beratung würde ich mir auch die 50 Euro kosten lassen, die die Gitarre dann im Netz vielleicht günstiger wäre. Ibanez, Cort und Epiphone Les Paul werden meistens in Musiker-Foren für gutes Preis-Leistungs-Verhältnis genannt.

  • Like 1
Geschrieben

Unbedingt vorher probieren, jede Gitarre is ein wenig anders zu greifen, sie muss ihr sozusagen gut in de Hand liegen.

Leider is es auch so das ein vernüftiger Klang auch ein wenig Geld kostet, die Marke is da nicht so entscheident.

Geschrieben (bearbeitet)

hoffentlich kommt sie  nicht mit drogen in berührung, wenn in der schülerband so langhaarige schiffschaukelbremser unterwegs sind.

 

die schiffschaukelbremser (ich glaub der nico, tobi oder timo)  sind  der einzige grund warum sie da unbedingt mitspielen will.....eltern können so gutgläubig sein.;-)

 

 

Bearbeitet von gravedigger
  • Like 1
Geschrieben

für ein 13 jähriges mädchen würde ich nicht zur les paul greifen. das gibt haltungsschäden.:wacko:

 

eine sehr gute einsteiger gitarre, die aber auch durchaus bei profis beliebt ist:

 

https://m.thomann.de/de/yamaha_pacifica_112v_ovs.htm?o=16&ref=mmc_a_16&search=1476189753

 

diese gitarren sind was die verarbeitung, bespielbarkeit und das einsatzgebiet angeht wirklich ein traum.

damit, ist so gut wie jede musikrichtung machbar und diese teile brauchen sich selbst hinter deutlich hochpreisigeren instrumenten absolut nicht zu verstecken.

ein paar vernünftige saiten aufziehen, auf bund und okatavreinheit überprüfen

( stimmt bei yamaha aber meistens)

und schon hat man eine eierlegende wollmilchsau.

 

 

Geschrieben

Also...ich kann euch beruhigen:satisfied:. Isn Projekt vom Musiklehrer, der das dann auch leitet. 

Und vor Schiffschaukelbremsern kann sie halt nur ne halbwegs vernünftige Einstellung retten....die sie bislang gottseidank hat....:alien:

Ansonsten danke für die guten Tipps.

 

Geschrieben

Les Paul würde ich auch nicht nehmen, gerade beim Erlernen/Umsteigen von Akustik auf E sitzt man viel, da ist die LP grausam.

 

Bitte unbedingt ohne Tremolo kaufen. Gerade die Einsteiger-Modelle im Strat-Style sind oft mit "Tremolos" ausgerüstet. Töchterchen kann das nicht benutzen und die Stimmbarkeit leidet massiv. --> Fixed Bridge

 

Weiterhin würde ich bei der Tonabnehmer-Bestückung unbedingt ausprobieren, zwei Singlecoils oder zwei Humbucker reicht. Ein dritter Tonabnehmer dazwischen kann irritieren, wenn man bisher noch nie E gespielt hat (weiterhin völlig unnötig für diesen Zweck).

 

Sowas hier ist m.M.n. perfekt:

 

 

https://m.thomann.de/de/epiphone_sg400_ch_reviews.htm?ref=mpd_r_1

 

 

Geschrieben

Hätte ein Set zu verkaufen. 

Mein Sohn hat damit 3 1/2 Jahre gespielt. Hat er damals im Musikgeschäft gemeinsam mit seinem Musiklehrer ausgesucht. 

142_-136910002.jpg

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Thall1:

Les Paul würde ich auch nicht nehmen, gerade beim Erlernen/Umsteigen von Akustik auf E sitzt man viel, da ist die LP grausam.

 

Bitte unbedingt ohne Tremolo kaufen. Gerade die Einsteiger-Modelle im Strat-Style sind oft mit "Tremolos" ausgerüstet. Töchterchen kann das nicht benutzen und die Stimmbarkeit leidet massiv. --> Fixed Bridge

 

Weiterhin würde ich bei der Tonabnehmer-Bestückung unbedingt ausprobieren, zwei Singlecoils oder zwei Humbucker reicht. Ein dritter Tonabnehmer dazwischen kann irritieren, wenn man bisher noch nie E gespielt hat (weiterhin völlig unnötig für diesen Zweck).

 

Sowas hier ist m.M.n. perfekt:

 

 

https://m.thomann.de/de/epiphone_sg400_ch_reviews.htm?ref=mpd_r_1

 

 

 

das tremolo ist bei der pacifica wirklich gut. man kann den hebel ja abbauen.

die federkraft reicht absolut. keine sustainprobleme oder nicht stimmstabil.

ich finde gerade die humbucker/ single coil schaltung bei der yamaha sehr gelungen, weil von clean bis verzerrtem brett einfach alles geht.

 

bei den epiphones ist die qualitat ( für den preis) meiner meinung nach in den letzten jahren stark gesunken.

gerade die aufhängung vom gitarrengurt ist bei der sg für anfänger wegen der kopflastigkeit nicht wirklich optimal, wenn man nicht gerade angus young heißt.

Geschrieben

Les Paul nachbau find ich auch etwas unpassend :-)

 

Squire Bullet oder Yamaha Pacifica sind leicht spielbar. Wie schon geschrieben aber alles bis zum Max. Budget ausprobieren...tremolo kannst du Mit nem Stück Holz lahmlegen, also kein Grund ne Klampfe nicht zu kaufen..

Geschrieben

Ok....viele gute Tipps dabei! Passt so bissl zu dem was ich im Netz gelesen habe. Der Name Yamaha taucht auch dort immer wieder auf. Oder eben ne wenig bespielte ehemals teuerere Gebrauchte. Mal sehen...jetzt soll sie erst mal so´n Teil in nem Geschäft in die Hand nehmen.

 

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