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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Das ist wie mit den Pilzen. Alle kann man mindestens einmal essen. Bei dem Salat würde ich es einfach ausprobieren. Wenn es Bauchweh gibt, Planänderung.

Geschrieben
vor 41 Minuten hat pehaa folgendes von sich gegeben:

Das ist wie mit den Pilzen. Alle kann man mindestens einmal essen. Bei dem Salat würde ich es einfach ausprobieren. Wenn es Bauchweh gibt, Planänderung.

 

Essbar ist er, wurde auch als "Salat" gekauft. Nur eben vergessen welcher das ist und dummerweise den Zettel versehentlich entsorgt.

 

Ich würd nur gern wissen, ob der wie ein z.B. Eisbergsalat einen festen Kopf bildet, oder eher locker wie ein Lolo Rosso o..ä. wird. 

 

@pehaa

Danke, aber nicht noch ne App...

 

Gruß  :cheers:

 

Geschrieben
vor 2 Stunden hat vladi.76 folgendes von sich gegeben:

Moin!

 

Wir wissen nicht mehr was wir gepflanzt hatten und da haben wir den Salat...:alien:

 

Wer weiß wie der heißt? Bildet der noch einen Kopf,  oder zupft man einfach die ausgebildeten Blätter ab?

 

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20200529_114552.thumb.jpg.7973d71c882d735d39cf4876d5683162.jpg

 

Danke und LG

Vladi 

Vom Blattrand her könnte das Eisbergsalat sein. Einfach ein bissel warten.Wenn er knubbelig wird, ist es klar. Wenn nicht, ist es wohl eher Pflücksalat

  • Thanks 1
Geschrieben
vor 2 Stunden hat Senior Pommezz folgendes von sich gegeben:

Was wohl erschreckend gut funktioniert ist die App „PlantNet“. 

 

Benutze ich auch seit ner ganzen Weile und hat mir schon oft beim Wald- und Wiesenbummeln weitergeholfen.

  • Like 1
Geschrieben

Baumhaus-Fundamente.

 

Das Deck wird ein Achteck mit 6 Meter Länge und Breite, 28 Quadratmeter. Obendrauf in das hintere Drittel ein Haus mit ca. 4 x 3 Metern Grundfläche.

 

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  • Like 2
Geschrieben
Gerade eben hat Skawoogie folgendes von sich gegeben:

Baumhaus-Fundamente.

 

Das Deck wird ein Achteck mit 6 Meter Länge und Breite, 28 Quadratmeter. Obendrauf in das hintere Drittel ein Haus mit ca. 4 x 3 Metern Grundfläche.

 

IMG_20200530_180717.thumb.jpg.c3a91e0da4a6cf1b7aee69d04ac3fd5a.jpg

GEIL!

Weitermachen! :inlove:

Geschrieben
Am 29.5.2020 um 13:56 hat Senior Pommezz folgendes von sich gegeben:

Was wohl erschreckend gut funktioniert ist die App „PlantNet“. 

 

Das ist ja ein geiler Tipp!

Die App habe ich gleich mal ausprobiert und den Bildschirm fotografiert.

Ergebnis: Lactuca Sativa L, auch bekannt als Kopfsalat.

:)

Geschrieben

Wie sieht es eigentlich mit der Verjüngung einer Buchenhecke aus, die nun schon eher baumartig ist?

Es sind Stämme mit ca. 8cm Durchmesser, das Grün beginnt in ca. 1,5m Höhe, das Ganze ist etwa 5 Meter hoch.

Kann man das wieder in Richtung Hecke "erziehen"?

 

Danke!

Geschrieben (bearbeitet)
vor 30 Minuten hat PX-FL-HH folgendes von sich gegeben:

Buchenhecke

Nach Möglichkeit so schnell weg damit wie möglich. Zumindest meine Erfahrung. Das wuchert wie Hölle und die kleinsten Triebe sind brutal fest im Boden verankert.

Um deine Frage zu beleuchten: ich glaube zu wissen, dass das Ding neu austreibt wenn du das wo abschneidest. Also ziemlich weit unten absensen und warten, dass es wieder hoch wächst.

Edit: allerdings würde ich ein paar Triebe stehen lassen. Und natürlich nicht jetzt so radikal schneiden, sondern im Frühjahr vor dem ersten Austrieb.

Bearbeitet von PK-HD
Geschrieben

Carpinus (Hainbuchen) Hecken vertragen einen radikalen Rücksckschnitt ohne Probleme.

Bester Zeitpunkt: frostfrei, bedeckt im Februar (vor allem bei Eingriffen in den Starkastbereich)

laufeneder Formschnitt (Feinastbereich) bis in den Spätsommer, danach bis ins Frühjahr nicht mehr.

 

Sollte ein starker Rückschnitt aus welchen Gründen auch immer unbedingt jetzt notwendig sein, ist Vorsicht geboten!

Die Hainbuche "blutet" sehr stark nach! Heißt, du müsstest deutlich höher  den Schnitt ansetzen (ca. 30cm) und

ggf. zum richtigen Zeitpunkt nachschneiden. Du musst davon ausgehen (auch bei Wundversorgung), dass ein

Teil an der Schnittstelle abstirbt. Die Länge hängt in der Regel vom Durchmesser ab.

Wenn du aber noch zuwarten kannst, ist es sicherlich ratsamer im Jänner/Februar zu schneiden. 

Zu viel Zeit darfst du Dir da aber auch nicht lassen, da die Hainbuche im Frühjahr sehr schnell einen hohen Saftdruck aufbaut und dann auch weder stark rinnt!

 

 

 

 

Geschrieben
Am 23.5.2020 um 11:40 hat Pitt folgendes von sich gegeben:

Den kleinen Bagger könnte ich demnächst auch gebrauchen. 

 

Wenn ich die ganzen Gärten sehe einmal ein Anliegen von meiner besseren Hälfte, sie kümmert sich neben bei um kranke und verletzte Igel. Bitte achtet bei arbeiten mit Motorsensen und anderen Geräten auf die kleinen Stacheltiere und wenn ihr Mährobotor nutzt lasst sie ab 20h aus. Die Tiere bleiben bei Gefahr regungslos stehen oder rollen sich ein, dieses Jahr gibt es so viele schwer verletzte Tiere wie nie zuvor, selbst Pflegestellen mit 40 Jahren Erfahrung haben sowas noch nicht erlebt. Zudem kommen jetzt die Jungtiere und die passen unter jeden Mäher. 

Da es extrem trocken ist könnt ihr ja ein oder zwei Topfuntersetzer mit Wasser für alle Gartenbewohner hinstellen. 

Vielen Dank von allen Kleintieren. 

 

Wir haben extra ein paar Ecken im Garten "wild" und mit Rückzugsmöglichkeiten für Tiere gelassen.

Geschrieben
Am 30.5.2020 um 20:26 hat Skawoogie folgendes von sich gegeben:

Baumhaus-Fundamente.

 

Das Deck wird ein Achteck mit 6 Meter Länge und Breite, 28 Quadratmeter. Obendrauf in das hintere Drittel ein Haus mit ca. 4 x 3 Metern Grundfläche.

 

Top Projekt, wobei das schon eher in Richtung Hoch- und Tiefbau geht. ;-)

 

Bitte weiter hier dokumentieren, interessiert mich auch, wie das umgesetzt wird und am Ende aussieht.

Geschrieben (bearbeitet)

So langsam mache ich mir jetzt etwas längerfristige Gedanken im Hinblick auf meine Gartengeräte. Aktuell bin ich mit 0815 Verbrenner als Rasenmäher, einer kabelgebundenen Heckenschere und ansonsten Handbetrieb unterwegs.

Ich würde gern nach und nach ein paar Akku-Geräte anschaffen und sondiere die erhältlichen Systeme. 

Was ich im ersten Schritt bräuchte wäre ein Trimmer/Freischneider, dann evtl. Heckenschere, ansonsten dann je nachdem was sich anbietet mit der Zeit.

Gibt's Erfahrungswerte hier?

Ich habe bisher gute Erfahrungen mit Einhell gemacht, habe aber bisher noch nichts aus dem System, was für den Garten taugt.

Bearbeitet von Marty McFly
Geschrieben
vor 1 Stunde hat Marty McFly folgendes von sich gegeben:

So langsam mache ich mir jetzt etwas längerfristige Gedanken im Hinblick auf meine Gartengeräte. Aktuell bin ich mit 0815 Verbrenner als Rasenmäher, einer kabelgebundenen Heckenschere und ansonsten Handbetrieb unterwegs.

Ich würde gern nach und nach ein paar Akku-Geräte anschaffen und sondiere die erhältlichen Systeme. 

Was ich im ersten Schritt bräuchte wäre ein Trimmer/Freischneider, dann evtl. Heckenschere, ansonsten dann je nachdem was sich anbietet mit der Zeit.

Gibt's Erfahrungswerte hier?

Ich habe bisher gute Erfahrungen mit Einhell gemacht, habe aber bisher noch nichts aus dem System, was für den Garten taugt.

Heckenschere habe ich nicht, bin aber mit dem Rasentrimmer von Makita sehr zufrieden. Deren Schnellladegerät ist der Hit.

Geschrieben (bearbeitet)

Heckenschere hatte mein Opa schon die erste Gardena-Akkuvariante vor ~30 Jahren. Die hat mit 12V und NiCD schon echt gut funktioniert. - Soll heißen: Da braucht es nicht viel Leistung.

Die Einhell Geräte machen auf mich auch nen echt guten Eindruck. Diese Akkukompatibilitätsgeschichte finde ich gut.

 

Rasentrimmer elektrisch fand ich auch kabelgebunden immer zu zahm. Wenn wirklich Wiese weg soll, dann muss das knattern...

Bearbeitet von AAAB507
Geschrieben
vor 1 Stunde hat Marty McFly folgendes von sich gegeben:

So langsam mache ich mir jetzt etwas längerfristige Gedanken im Hinblick auf meine Gartengeräte. Aktuell bin ich mit 0815 Verbrenner als Rasenmäher, einer kabelgebundenen Heckenschere und ansonsten Handbetrieb unterwegs.

Ich würde gern nach und nach ein paar Akku-Geräte anschaffen und sondiere die erhältlichen Systeme. 

Was ich im ersten Schritt bräuchte wäre ein Trimmer/Freischneider, dann evtl. Heckenschere, ansonsten dann je nachdem was sich anbietet mit der Zeit.

Gibt's Erfahrungswerte hier?

Ich habe bisher gute Erfahrungen mit Einhell gemacht, habe aber bisher noch nichts aus dem System, was für den Garten taugt.

Praktisch ist es, einem System "treu" zu sein. Bosch hat z.B. so ein Austausch-Akku System. Das hab ich jetzt für Hecke und zwei Sägen (Hochentaster und Zwergenkättensäge) Dadurch, dass man die Geräte auch ohne Akku kaufen kann, wenn man schon welche hat, wirds dann auch günstig. Gibts wahrscheinlich von anderen Anbietern auch.

Geschrieben

Makita hat mittlerweile fast alle elektrischen Gartengeräte und auch eigentlich alles was man so für die Werkstatt braucht. Wäre deswegen mein Favorit. 

Geschrieben

Von mir auch eine Stimme für Makita.

Für die immer gleichen Akkus gibt es mittlerweile 250 verschiedene Geräte.

Akkuhandsauger für 44 Euro, Staubsauger als Rucksackgerät (auch super für Zuhause, am meisten nervt doch das Kabel...), Jacken mit aktiver Kühlung, Jacken mit Heizung, Schubkarren, Dockingstations mit USB-Anschluss und 12V-Ausgang, es gibt alles. Ich habe als Einstieg eine Kettensäge, die mit 2 dieser Akkus und somit 36V brutal arbeitet.

Geschrieben
Am 3.6.2020 um 10:10 hat PK-HD folgendes von sich gegeben:

Nach Möglichkeit so schnell weg damit wie möglich. Zumindest meine Erfahrung. Das wuchert wie Hölle und die kleinsten Triebe sind brutal fest im Boden verankert.

 

Ich mag Hainbuchen aber gerne leiden und außerdem gehören sie einfach zum Hamburger Straßenbild.

Geschrieben
Am 6.6.2020 um 07:54 hat 125vnb6 folgendes von sich gegeben:

Sollte ein starker Rückschnitt aus welchen Gründen auch immer unbedingt jetzt notwendig sein, ist Vorsicht geboten!

Die Hainbuche "blutet" sehr stark nach! Heißt, du müsstest deutlich höher  den Schnitt ansetzen (ca. 30cm) und

ggf. zum richtigen Zeitpunkt nachschneiden. Du musst davon ausgehen (auch bei Wundversorgung), dass ein

Teil an der Schnittstelle abstirbt. Die Länge hängt in der Regel vom Durchmesser ab.

 

OK, ich musste jetzt notoperieren. Hintergrund: mir fiel auf, dass eine sehr schöne Eiche im unteren Bereich von der ehemaligen Buchenhecke so stark abgeschattet wurde, dass dort in dem Bereich schon die Äste zurückgebildet wurden, bzw. kahl wurden.

Ich verfahre hier meistens so, dass die selteneren Bäume vor den gewöhnlicheren geschützt werden.

Also meinst Du, dass ich dann im Frühjahr ggf. den abgestorbenen Bereich dann noch schneide?

OK, behalte ich im Auge.

Geschrieben
vor 13 Minuten hat PX-FL-HH folgendes von sich gegeben:

Von mir auch eine Stimme für Makita.

 

Eine Ergänzung noch:

Makita-Gartenwerkzeuge sind leider im normalen Fachhandel fast nicht vertreten.

Meine Säge kaufte ich von einem Händler, der eine Makita-Vertretung innehatte.

Er sagte mir, dass sie verpflichtet seien, einen gewissen Prozentsatz Gartengeräte abzunehmen.

Insofern haben die ein Interesse, so etwas günstig an einen weiterzugeben, auch wenn ihre Kundschaft sonst eher Akkuschrauber kaufen.

Geschrieben (bearbeitet)

Das mit den Baukastensystemen mit einem Akku und dazubkompatiblen Werkzeugen gibt es ja bin vielen Herstellern. Ging mir ja jetzt um Erfahrungen aus der GSF-Gartenfraktion mit bestimmten Herstellern/Systemen um mich evtl. leichter bzw. mit besserem Gefühl für ein System entscheiden kann.

 

Edith meint, dass Makita zumindest schon Mal keine falsche Wahl wäre.

Wegen Bezugsquelle müsste man dann tatsächlich schauen, was das wo möglich wäre.

 

Bearbeitet von Marty McFly
Geschrieben
vor 10 Minuten hat Marty McFly folgendes von sich gegeben:

Wegen Bezugsquelle müsste man dann tatsächlich schauen, was das wo möglich wäre.

Aus dem Grund, dass die in den Baumärkten immer schwach vertreten sind habe ich meinen online gekauft. Würde aber nächstes Mal zu einem kleinen lokalen Landmaschinenfritzen gehen.

Geschrieben
vor 27 Minuten hat Marty McFly folgendes von sich gegeben:

Das mit den Baukastensystemen mit einem Akku und dazubkompatiblen Werkzeugen gibt es ja bin vielen Herstellern. Ging mir ja jetzt um Erfahrungen aus der GSF-Gartenfraktion mit bestimmten Herstellern/Systemen um mich evtl. leichter bzw. mit besserem Gefühl für ein System entscheiden kann.

 

Edith meint, dass Makita zumindest schon Mal keine falsche Wahl wäre.

Wegen Bezugsquelle müsste man dann tatsächlich schauen, was das wo möglich wäre.

 

 

Ich habe bereits vor Jahren, bei diversen Geräten (Rasenmäher, Gebläse, Freischneider, Trennscheibe, Heckenschere Kettensäge) auf Akku Betrieb umgesattelt bzw. fahre im Wechsel, da dem Lärmfaktor im innerstädtischen Bereich eine große Aufmerksamkeit geschenkt wird.

Da bei mir auch die Ausgewogenheit der Maschine im Einsatz eine wichtige Rolle spielt, sind meine Geräte ausschließlich von Stihl und das habe ich bis jetzt nicht bereut. Die Anschaffungskosten muss man allerdings

dabei außer acht lassen, die schmerzen manchmal schon gewaltig.

Wenn du einmal eine 100 lfm Thujen Hecke mit der Stihl HSA 94 mit Trimmschwert geschnitten hast und dann auf die Makitta umsteigst, kennst du den Unterschied. Das sind Welten was die Ergometrie und das Handling betrifft.

 

Die einzige Maschine in meinem Maschinenpark von Stihl, die ein Fehlgriff war ist die top handle Akku-Baumpflegekettensäge. Da hat Husquarna mit der T540i XP einfach den Vogel abgeschossen. Die Maschine 

ist ein Wahnsinn und stiehlt so manchen Verbrenner die Show.

 

Klar ist, die Anschaffungskosten und Gründe spielen in der privaten Nutzung sicherlich eine andere Rolle als wenn Maschinen im gewerblichen Dauereinsatz laufen. Aber es gilt halt auch in diesem Bereich, Qualität hat seinen Preis. 

 

Ich habe von Stihl die erste auf den Markt gekommene Baumpflegesäge aus dem Jahr 1974, die läuft heute noch auf den ersten Riss! Da aber noch ohne Kettenbremse nur für Showzwecke :satisfied:!

 

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