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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Ich hab mich jetzt der Sache genähert. Hab div. YT Videos geschaut, da ich nur geschliffen hatte zunächst und nicht scharf wurde. Hab dann mit einem normalen Hammer und einem weiteren Hammer im Schraubstock als Gegenteil mein bestes gegeben. Denke aber ein etwas abgerundeter Dengelhammer wahrscheinlich schon deutlich besser wäre. Oder so ein komisches Dengelapparillodings zum drehen. Ist aber ja eigentlich uncool.

  • Like 1
Geschrieben

Ich buddel grad das Wurzelwerk von diesem Teufelszeug aus, weiß jemand was das ist? PlantNet hat keine eindeutige Antwort parat und schlägt "Phyllanthaceae" oder "Leguminosae" (wilde Robinie) vor. 

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Das Wurzelwerk ist dick, lang, verzweigt und überall geht es zu abgeschnittenen Stümpfen wo frische Triebe rauskommen. Die reine Pest.

 

Bevor ich den kompletten Garten umgrabe und dabei das Wurzelwerk der restlichen Büsche und Bäume verletze, reicht es denn, die Wurzeln in gewisser Tiefe zu kappen? Oder "lebt" die Pflanze weiter und versucht neue Triebe zu bilden?

Hab hier das Problem, dass die Wurzel unterhalb anderer Wurzeln in die Tiefe geht. Ich würde an der Stelle wo die Schaufel steckt, kappen, das sind ca. 10cm unter der Oberfläche. Reicht das oder besteht die o. g. Gefahr, dass das Zeug weiter wuchert? 

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Geschrieben

Was ging, hab ich ausgegraben, den Rest soweit unten gekappt, dass er hoffentlich verottet. Das ist leider noch nicht alles aber für heute bin ich erstmal bedient. :cheers:

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Geschrieben

Mit Robinie, Efeu und wilder Brombeere kann man verzweifeln. :whistling:

Woher ich das wohl weiß? :-D

 

Durchhalten, irgendwann gewinnt man die Oberhand.

  • Like 1
Geschrieben
vor 23 Minuten hat PK-HD folgendes von sich gegeben:

Immer wieder abschneiden,  anders wirste nicht Herr der Sache.

Das Zeug kommt aus 50 cm Tiefe wieder hoch.

Das Zeug sprießt jetzt schon durch die Wiese, 2m vom Beet und mind. 5m von der ursprünglichen Pflanze weg. 

Was für ein bekloppter Landschaftsgärtner verkauft sowas?!? 

Geschrieben
vor 48 Minuten hat butze folgendes von sich gegeben:

Ich hab auch ne Robinie zu stehen. Das ist ein Baum. Ohne Firlefanz. Gibt es unterschiedliche Sorten? 

Ja.

Die meisten Robinien sind Sträucher.

Du hast einen Baum, der zur Familie der Robinien gehört.

  • Thanks 1
Geschrieben

Meiner war quasi auch ein Baum. Eine "veredelte" japanische Weinbeere (der stehende Stamm auf dem Foto). Der Wind hat sie heuer dahin gerafft.

Offensichtlich wurde die mit ner Robinie als Unterbau kombiniert, der dann über die Jahre eskaliert ist.:wacko:

Geschrieben (bearbeitet)

Die vom Hagel letztens fast totgebeutelte Olive treibt entlang dem Hochstamm neu aus. In der Krone zwar auch, aber nicht ansatzweise so stramm.

Was tun? Natur Natur sein lassen? Wie wird das aussehen, wenn man's wachsen lässt? :laugh:

 

Oder halt abschneiden?

 

 

 

 

20210717_133735.jpg

Bearbeitet von M210
Geschrieben
vor 6 Stunden hat M210 folgendes von sich gegeben:

Die vom Hagel letztens fast totgebeutelte Olive treibt entlang dem Hochstamm neu aus. In der Krone zwar auch, aber nicht ansatzweise so stramm.

Was tun? Natur Natur sein lassen? Wie wird das aussehen, wenn man's wachsen lässt? :laugh:

 

Oder halt abschneiden?

 

 

 

 

20210717_133735.jpg

Wenn sie unten austreibt bleibt weniger Energie für oben.

Unten cutten dann geht's oben strammer voran.

Geschrieben
vor 7 Stunden hat PK-HD folgendes von sich gegeben:

Wenn sie unten austreibt bleibt weniger Energie für oben.

Unten cutten dann geht's oben strammer voran.

Genauso hab ich mir das auch gedacht. Die Arme. :-(

  • 2 Wochen später...
Geschrieben
Am 10.7.2021 um 18:04 hat 125vnb6 folgendes von sich gegeben:

Bei Sämlingen musst du öfters zurück setzten, damit du eine Form ziehen kannst.

Man schneidet immer knapp obere einem "Auge" leicht schräg!

 

Dir ist aber schon auch klar, dass man bei selbstgezogenen Citruspflanzen eine Ewigkeit (Jahre) auf

Blüte und Frucht wartet bzw. manche auch gar nicht fruchten! 

 

 

Danke noch für den Rat. Hatte die Pflanze in etwa halbiert. Sie treibt jetzt wieder kräftig aus. :cheers:

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Geschrieben

Was ist los mit unserem Wein? Die Trauben platzen auf. Sieht aus, als würden die Alien-Babys darin zu groß... und das Dunkle auf der Schale sieht auch verdächtig aus. Ein Pilz? Zu harter Regen?

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Geschrieben
vor 2 Stunden hat milan folgendes von sich gegeben:

Was ist los mit unserem Wein? Die Trauben platzen auf. Sieht aus, als würden die Alien-Babys darin zu groß... und das Dunkle auf der Schale sieht auch verdächtig aus. Ein Pilz? Zu harter Regen?

20210731_201254.jpg

Tippe auf Oidium…

Geschrieben
vor 11 Stunden hat Alte_Karre folgendes von sich gegeben:

Tippe auf Oidium…

 

Du könntest Recht haben. Ich habe zuerst das weiß-mehlige „vermisst“. Bei genauer Betrachtung der Blätter haben diese allerdings tatsächlich einen leichten weißen Schleier.

 

Der Mehltau wird wohl durch feuchtwarmes Wetter begünstigt. Hatten wir ja die letzten Wochen. Aufspringende Trauben sind wohl auch typisch.

 

Mist.

Geschrieben
vor 28 Minuten hat milan folgendes von sich gegeben:

 

Du könntest Recht haben. Ich habe zuerst das weiß-mehlige „vermisst“. Bei genauer Betrachtung der Blätter haben diese allerdings tatsächlich einen leichten weißen Schleier.

 

Der Mehltau wird wohl durch feuchtwarmes Wetter begünstigt. Hatten wir ja die letzten Wochen. Aufspringende Trauben sind wohl auch typisch.

 

Mist.

Das Wetter ist echt ein Problem. Ich habe bei Tomaten 3/4 Ausfälle wegen Krautfäule. 

Geschrieben (bearbeitet)
Am 1.8.2021 um 11:10 hat milan folgendes von sich gegeben:

 

Du könntest Recht haben. Ich habe zuerst das weiß-mehlige „vermisst“. Bei genauer Betrachtung der Blätter haben diese allerdings tatsächlich einen leichten weißen Schleier.

 

Der Mehltau wird wohl durch feuchtwarmes Wetter begünstigt. Hatten wir ja die letzten Wochen. Aufspringende Trauben sind wohl auch typisch.

 

Mist.

https://www.lwg.bayern.de/weinbau/rebe_weinberg/114553/index.php

 

....könnte aber auch Hagelschaden vom 30. Juli sein!

Du bist doch auch aus München, da hat es am Abend bei mir in Pasing ordentlich gescheppert!

 

 

....wobei dein Schadbild doch eher auf Oidiumbefall hindeutet!

Beim Hagelschlag ist in der Regel die Traubenoberseite bzw. Wetterseite betroffen.

Bearbeitet von 125vnb6
Geschrieben
vor 16 Stunden hat 125vnb6 folgendes von sich gegeben:

https://www.lwg.bayern.de/weinbau/rebe_weinberg/114553/index.php

 

....könnte aber auch Hagelschaden vom 30. Juli sein!

Du bist doch auch aus München, da hat es am Abend bei mir in Pasing ordentlich gescheppert!

 

 

....wobei dein Schadbild doch eher auf Oidiumbefall hindeutet!

Beim Hagelschlag ist in der Regel die Traubenoberseite bzw. Wetterseite betroffen.

 

Bei uns in Nordhessen zu der Zeit kein Hagel. Insbesondere in Anbetracht der dunklen Flecken gehe ich vom echten Mehltau aus. Auch die Trauben, die kürzlich noch i.O. waren, platzen jetzt auf...

Geschrieben

Mutters Säulenäpfel haben Obstbaumkrebs aufgrund von ner roten Laus.

Bäume will sie ummachen und fragt sich ob am gleichen Standort gleich wieder ne neue Säule hindarf.20210809_181557.thumb.jpg.2a6dafb715b366b64cc7e3902b807459.jpg

 

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Geschrieben

Nicht unbedingt!

Die Kiefer kommt schon seit Jahren mit den Stressfaktoren der Klimaerwärmung (bzw. Großstadt) nicht mehr wirklich zu recht. 

 

Die heißen-trockenen Sommermonate der letzten Jahre machen der Kiefer stark zu schaffen.

Sie gilt zwar als "genügsamer Baum ohne nennenswerte Ansprüche", kann aber nicht wie ein Großteil der Laubbäume Wasser in ausreichender Menge einspeichern um über extreme Trockenperioden zu kommen. 

Gleiches gilt für Fichte und Lärche.

Daher wir auch in der Forstwirtschaft der sogenannte "Waldumbau" vorangetrieben und auf

Mischwälder umgestellt.

 

 

Geschrieben (bearbeitet)
Am 9.8.2021 um 18:23 hat Wavler folgendes von sich gegeben:

Mutters Säulenäpfel haben Obstbaumkrebs aufgrund von ner roten Laus.

Bäume will sie ummachen und fragt sich ob am gleichen Standort gleich wieder ne neue Säule hindarf.20210809_181557.thumb.jpg.2a6dafb715b366b64cc7e3902b807459.jpg

 

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Aufgrund der "Bodenmüdigkeit" sollte bei Nachplanzungen von Kernobst auf Kernobst immer ein Bodenaustausch erfolgen.

Bearbeitet von 125vnb6
Zusatz
  • Thanks 1
Geschrieben

Hallo zusammen,

 

hat jemand von euch Erfahrungen mit wassergebundenen Wegdecken? Wir überlegen, ob es eine Variante für den Weg von der Gartentür zum Hauseingang sein könnte. Etwas Bedenken habe ich wegen Schneeschippens bzw. Haltbarkeit der Wegdecke, z.B. auch bei stärkeren Regenfällen.

 

Danke für Input im Voraus!

Geschrieben

Mein Galabauer hat mir damals davon abgeraten, da wirklich Unkraut frei nur bei Verkehr. Ansonsten wächst das irgendwie immer zu. Bei uns sind relativ viel Radwege so. Und wenn es nass ist, sollte man auf dem Weg zum Haus wenigstens Trittplatten haben, sonst freut sich derjenige der putzt. 

 

 

Geschrieben

Moin, was ist das für ein Kraut? 

Wächst Boden deckend mit recht langen Ausläufern, Wurzeln scheinen auch recht gut verzweigt zu sein. 

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    • Danke für Tipps!   Ich werde bei den Tanks jetzt mal den Sprit ablassen,  sauber machen und dann die Variante mit den Fluidflim machen
    • Das ist sicher so und kann man natürlich nicht gutheißen.   Aber es fragt leider keiner, ob es nicht noch weitere Gründe gibt, warum Bürger ausrasten, wie z. B. aufgrund der hahnebüchende Dummheit mancher Personen in Kreiskrankenhäuser oder in städtischen Bürgerbüros, wo der Amtsschimmel immer noch manchmal wiehert wie zu Zeiten Bismarcks im ausgehenden 19. Jahrhundert.   Dazu eine Anekdote, was meinem Augensternchen (meiner Frau) passiert ist.   Meine Frau wurde von ihrer Ärztin zu einem Untersuchungstermin in ein 20km entferntes Krankenhaus überwiesen. Heutzutage muss man bei unserem "hervorragenden" Gesundheitswesen, welches sich mittlerweile nur noch unwesentlich von denen in Gambia und Sierra Leone unterscheidet, auf einen Termin in einem Krankenhaus oft viele Wochen oder sogar viele Monate warten. Kennt wahrscheinlich jeder, der gesetzlich (und nicht privat) krankenversichert ist, aber selbst privat Versicherten passiert so etwas.   Meine Frau bekam einen Untersuchungstermin im Krankenhaus erst in 4 Monaten. Sie fuhr 4 Monate später mit ihrem dann 4 Monate alten Überweisungsschein ins Krankenhaus und meldete sich an der Rezeption. Eine dortige Angestellte sagte ihr in einen unverschämten Ton und was ihr einfiele, mit einem 4 Monate alten Überweisungsschein aufzukreuzen, denn ein Überweisungsschein wäre nur für ein Quartal gültig und das wäre vorbei. Weiterhin sagte die stinkende Ziege zu meiner Frau, dass sie nun sofort zu ihrer Ärztin fahren und sich einen neuen Überweisungsschein ausstellen und dann sofort wieder ins Krankenhaus kommen müsse. Ansonsten würde meine Frau nicht untersucht werden.   Unnötig zu sagen, dass man als Patient manchmal Angst vor der Untersuchung und der vielleicht negativen Diagnose hat und man sich schon seit 4 Monaten (größere) Sorgen macht.   Jedem anderem hätte man (ich) sofort mit dem Handrücken bei dem Ton und der kackdummen und noch dazu falschen Aussage (eine Überweisung gilt nicht nur ein Quartal, sondern ein ganzes Jahr!) ins Gesicht gedroschen. Mein Augensternchen tut das natürlich nicht, hat 4 Monate auf den Termin gewartet und hatte Angst vor der Untersuchung und einem eventuellen Untersuchungsergebnis.   Also fuhr mein Augensternchen zu ihrer Ärztin, wartete dort wieder eine Ewigkeit und sprach dann mit ihrem Anliegen vor und bat um eine neue Überweisung. Ihre Ärztin sagte ihr dann und völlig richtig, dass das nicht nötig wäre, dieser Fehler leider häufig gemacht wird und sich das falsche Gerücht, mit der angeblichen Gültigkeit einer Überweisung nur für ein Quartal, leider hartnäckig hält.   Ihre Ärztin war aber so nett und hat - damit die hirnverbrannte Dummbratze im Krankenhaus ihren Mund hält und die Untersuchung nach 4 Monaten endlich stattfinden kann - eine neue Überweisung ausgestellt.   Dann fuhr mein Augensternchen wieder ins Krankenhaus, wartete wieder eine Ewigkeit und gab ihre neue Überweisung dann ab und wurde dann auch endlich untersucht und zum Glück war dann alles o.k. Es war alles viel komplizierter und nervenaufreibender, als ich es mit meinen Worten zu schildern in der Lage bin, ohne zu weit ausholen zu müssen.   Was alles passiert wäre, wäre ich involviert gewesen, möchte ich nicht weiter und im Detail ausführen. Meine Zündschnur ist kürzer als mein Massekabel an meiner Lambretta/Vespa.   Aber das ist nur die Schilderung eines Einzelfalles, der natürlich kein Einzelfall ist und zusätzlich die Erklärung, warum Amokläufe nicht immer einen islamistischen Hintergrund haben bzw. nicht immer jahrelange Hänseleien und Demütigungen in der Schule ursächlich sind, sondern weil die Bürokratie in Verbindung mit galoppierender Dummheit, fehlender Erziehung in Sachen Höflichkeit und mangelndem Einfühlungsvermögen gegenüber Kunden (Patienten, Steuerzahler und Arbeitsplatzfinanzierer) der Grund für den ein oder anderen fürchterlichen Amoklauf sind.
    • So, neue Schokolade im Haus. Ich bin gespannt! Die Lindt 100% hat mich nicht überzeugt. Die 70% ist schon einmal der Hammer!   
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