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Geschrieben
Am 25.4.2022 um 19:10 hat Pennywise folgendes von sich gegeben:

Hallo,

wir haben bei uns eine Weide, die wir vor zwei Jahren mal geschnitten haben (ob das in der Art richtig war, weiß ich leider nicht).

 

 

Leider falsch !

Es wurden die Hauptäste gekappt und dadurch sogenannte Stresstriebe gefördert. Somit ist die Krone jetzt eben noch dichter. 

 

Grundsätzlich schneidet man immer in einer Gabelung und leitet auf einen schwächeren Trieb ab (Verhältnis der Aststärke ca. 1/3!). Der verbleibende Ast kann ggf. nochmals leicht zurückgesetzt werden.

 

Ausnahme ist der sogenannte Kopfschnitt, wo bewusst Hauptäste gekappt werden um einen speziellen Kronenhabitus zu erreichen. 

Geschrieben
vor 14 Minuten hat 125vnb6 folgendes von sich gegeben:

Leider falsch !

Es wurden die Hauptäste gekappt und dadurch sogenannte Stresstriebe gefördert. Somit ist die Krone jetzt eben noch dichter. 

 

Grundsätzlich schneidet man immer in einer Gabelung und leitet auf einen schwächeren Trieb ab (Verhältnis der Aststärke ca. 1/3!). Der verbleibende Ast kann ggf. nochmals leicht zurückgesetzt werden.

 

Ausnahme ist der sogenannte Kopfschnitt, wo bewusst Hauptäste gekappt werden um einen speziellen Kronenhabitus zu erreichen. 

Ok, danke.

Aber ich könnte hier auch noch auf die von dir beschriebene Art in der Gablung zurückschneiden?

Zu welcher Zeit des Jahres sollte man das machen?

 Gruß 

Geschrieben
vor 14 Stunden hat 125vnb6 folgendes von sich gegeben:

Wenn du dich vorschriftsmäßig verhalten möchtest, dann schneidest du ab Anfang Oktober bis Ende Februar retour.

Ok, vielen Dank für deine Hilfe!

werd dann noch bis dahin warten.

Geschrieben

Ich habe mal ne Frage an die “Grüne-Daumen-Fraktion” hier:

 

Ich hab bei mir nen alten Pflaumenbaum der is eigentlich ganz cool, trägt Gut und ist soweit immer noch fit. Die Situation ist folgende: dadurch das er jedes Jahr auch einiges abwirft kommen im Rasen mächtig Triebe aus dem Boden. Das Wurzelwerk ist so heftig vernetzt das es erstens scheisse aussieht und zweitens im Sommer Barfuß laufen echt übel ist. 
 

Frage: kann man das Zeug “behandeln” das das verreckt oder hilft hier nur abtragen des Bodens und einmal neu das Ganze? Ich möchte heuer von Konventioneller Rasenmäher Technik auf so nen Roboter umsteigen. Kann es sein das durch regelmäßigen bzw. täglichen Mähens sich das Wurzelgedöns leichter vertreiben lässt? Bisher hab ich einmal die Woche halt gemäht und da wächst das innerhalb paar Tagen immer schneller als der Rasen selbst.

 

So schaut das grad aktuell aus:

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Danke vorab!

G

AUGUST

Geschrieben

hast du es mal mit tief vertikutieren probiert? Vielleicht zeiht das ja schon den Großteil der Wurzeln aus dem Boden raus und schwächt somit den Wachstum

Geschrieben

Ich hab das mal an paar Stellen letztes Jahr versucht auszugraben. Das Wurzelwerk  ist teils 20 cm und tiefer. Rausziehen mit dem Vertikutierer ist nicht. Hatte ich schon versucht. Zerkleinern der Wurzeln hat gefühlt nicht geholfen.

Geschrieben

Ich hab mich temporär eines solchen Problems durch fräsen entledigt. Kommt aber nach 3-4 Jahren meist wieder. 

 

Haselnuss.

 

Ist jetzt halt weniger grün da... 

Geschrieben

Genau das befürchte ich eben auch. Neben diesem Baum hab ich jetzt den Spielturm/ Sandkasten/Schaukel abgebaut weil das nicht mehr gebraucht wird. Dort soll halt künftig alles schön grün werden. Drum befürchte ich das ich um ein abtragen von -keine Ahnung - 20 cm und neu auffüllen und ansähen nicht rumkommen werde.

 

Oder RoundUp (Agrar) drauf. Keine Ahnung ob das nachhaltig das Zeug verschwinden lässt. Wobei ich mittlerweile ne sozialverträglichere Lösung klar bevorzugen würde...

Geschrieben

Spritzen hilft nicht und macht ggf den Baum kaputt. 

Wenn die Fläche eh unrund ist, 30cm Durchfräsen, Harken und egalisieren. Einsaat, fertig. 

 

Das kommt früher oder später zurück. Bei mir ist Recht trocken und wenig Erde auf dem Mergel, da wurzelt alles flach. 

 

 

Geschrieben

An die Leute mit Ahnung:

Glanzmispel als Solitär, wann und wie stark schneide ich den zurück?

Oder einfach wachsen lassen, weil der irgendwann aufhört?

Geschrieben
vor 13 Stunden hat PK-HD folgendes von sich gegeben:

An die Leute mit Ahnung:

Glanzmispel als Solitär, wann und wie stark schneide ich den zurück?

Oder einfach wachsen lassen, weil der irgendwann aufhört?

 

Keine Ahnung, aber nach meiner Meiner Erfahrung werden die nicht viel höher als 2,50 bis 3 m. Ich habe bislang nie geschnitten. Wachstum verlangsamt sich zusehends und stoppt dann im Wesentlichen. Und in der Breite auch eher nur 1,5 bis max. 2 m. Anders als der verfluchte Kirschlorbeer (jedenfalls bestimmte Sorten davon).

 

Solltest du doch schneiden wollen, dann kannst du das m.E. nach auch machen, wie du lustig bist. Unsere sind im vorangegangenen Winter alle übelst erfroren. Habe die radikal runtergeschnitten und wollte die (Rest-)Stämme/Wurzeln bei Gelegenheit rausnehmen. Jetzt treiben sie wieder fein raus und bleiben.

  • Thanks 1
Geschrieben (bearbeitet)

Hat von euch jemand Erfahrung, wie lange sich Pflanzen, die üblicherweise ausgepflanzt und groß wachsen (in meinem Fall Ahorn) im Kübel halten? Ich habe mal gehört, dass sie irgendwann Stress bekommen sollen, wenn das Wurzelwerk keinen Platz zum weiteren Ausbreiten mehr findet und der Druck im Kübel zu groß wird, mit der Folge, dass sie dann eingehen würden. Zutreffend? Falls ja, kann man einschätzen, wie viele Jahre sowas dauert?

 

Hintergrund: Wunderbarer Ahorn (wohl japanischer, oder Fächerahorn) macht uns im Küble viel Freude. Wäre schade um ihn und ich hätte gerade eine Leerstelle zum auspflanzen. Allerdings müsste ich wohl dafür auch den Kübel zerstören. Und auf der Terrasse gefällt er uns grds. schon auch gut.

 

20220507_131702.jpg

Bearbeitet von milan
Bild hochgeladen
  • Like 1
Geschrieben

Prinzipiell würde ich den wie einen Bonsai behandeln. Also regelmäßig, ca einmal im Jahr, ausbuddeln, Wurzeln beschneiden, und ebenso das Blattwerk bzw die Triebe oben beschneiden. Damit kann man einen Baum ins hohe Alter bekommen ohne dass er zu groß wird.

Für Details zum Wurzel schneiden würde ich aber einen Fachmann fragen bzw auf eine Antwort von 125vnb6 hoffen.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 21 Stunden hat milan folgendes von sich gegeben:

Hat von euch jemand Erfahrung, wie lange sich Pflanzen, die üblicherweise ausgepflanzt und groß wachsen (in meinem Fall Ahorn) im Kübel halten? Ich habe mal gehört, dass sie irgendwann Stress bekommen sollen, wenn das Wurzelwerk keinen Platz zum weiteren Ausbreiten mehr findet und der Druck im Kübel zu groß wird, mit der Folge, dass sie dann eingehen würden. Zutreffend? Falls ja, kann man einschätzen, wie viele Jahre sowas dauert?

 

Hintergrund: Wunderbarer Ahorn (wohl japanischer, oder Fächerahorn) macht uns im Küble viel Freude. Wäre schade um ihn und ich hätte gerade eine Leerstelle zum auspflanzen. Allerdings müsste ich wohl dafür auch den Kübel zerstören. Und auf der Terrasse gefällt er uns grds. schon auch gut.

 

20220507_131702.jpg

Indikator für einen Gefäßwechsel wäre, wenn die Pflanze trotz regelmäßiger Düngung und Rückschnitt nicht mehr vital treibt bzw. Vergreisungserscheinungen zeigt. 

 

In deinem Fall glaube ich handelt es sich um einen Acer palmatum `Bloodwood´ oder `Fireglow´

die werden in der Regel um die 4m hoch und auch breit. Der Fireglow etwas höher. 

Ich schätze aber aufgrund der Haltung als Kübelpflanze wird deiner nicht mehr wesentlich zusetzen, daher glaube ich kannst du den ruhigen Gewissens in seinem Topf belassen.

Wenn an den äußeren Trieben (trotz Bewässerung) Spitzendürre einsetzen würde, dann kannst du Dir überlegen, ob er umgepflanzt wird.

Bei regelmäßigem leichtem Auslichtungsschnitt im zeitigen Frühjahr bremst du einen  Topfwechsel auch ein :satisfied:! Wobei deiner eh einen super Eindruck macht, von daher brauchst du Dir nicht wirklich Gedanken machen!

Konstruktionsbedingt würde der Wechsel vermutlich auch nicht gewaltfrei über die Bühne gehen, da du einen Pfalz am oberen Rand hast. Genau in dieser Randzone befinden sich die äußerst empfindlichen Wurzelhaare der Feinwurzeln die ggf. beim Versuch des Austopfens in Mitleidenschaft gezogen werden.

 

 

Bei kleineren Topfgrößen bzw. Neuauspflanzungen ist die Faustformel alle 3-5 Jahre einen größeren Topf.

 

Bearbeitet von 125vnb6
  • Thanks 1
Geschrieben

kleiner Nachtrag:

Bei Kippgefahr durch Sturm würde ich ggf. einen vorzeitigen Topfwechsel ebenfalls ins Auge fassen. Du hast aber soweit ich gesehen habe noch ca. um die 5cm Luft nach oben die man ggf. noch mit Substrat ausgleichen kann (inkl. leichtem Gießrand).

  • Thanks 1
Geschrieben
vor 3 Stunden hat 125vnb6 folgendes von sich gegeben:

kleiner Nachtrag:

Bei Kippgefahr durch Sturm würde ich ggf. einen vorzeitigen Topfwechsel ebenfalls ins Auge fassen.

 

Top, danke für die gewohnt kompetente und hilfsbereite Antwort! 

 

Kippgefahr droht nicht, die Perspektive täuscht da etwas, siehe nachfolgendes Bild.

 

Deine Antwort beruhigt mich,  ich habe auch noch weitere "Patienten" (weitere Bilder). Ich lass die jetzt mal so:-P

 

 

20220508_203208.jpg

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Geschrieben

Weiß gerade nicht ob ich schonmal gefragt hatte:

Ab wann schneidet man diese Blütenstände bei der chinesischen Hanfpalme ab?

Weil auf Dauer werden die ja immer unansehnlicher...

Imagepipe_6.jpg

Geschrieben

Nach der Blüte werden die Blütenstände entfernt!

Außer du möchtest dir welche ziehen, dann wartest du bis zur Samenausreifung. 
 

Die Blütenstände sollten regelmäßig entfernt werden, da sie der Pflanze Substanz kosten und sie im Wachstum hemmen.

  • Thanks 1
Geschrieben
vor 10 Stunden hat PK-HD folgendes von sich gegeben:

Weiß gerade nicht ob ich schonmal gefragt hatte:

Ab wann schneidet man diese Blütenstände bei der chinesischen Hanfpalme ab?

Weil auf Dauer werden die ja immer unansehnlicher...

Imagepipe_6.jpg

 

Welcome to the jungle, sehr nett!

 

Was ist das für ein Gras, vor den Glanzmispeln?

Geschrieben (bearbeitet)
vor 12 Minuten hat milan folgendes von sich gegeben:

 

Welcome to the jungle, sehr nett!

 

Was ist das für ein Gras, vor den Glanzmispeln?

Die Glanzmispeln gehören den Nachbarn, die sich gerne abschotten. Um deren L-Steine nicht sehen zu müssen habe ich davor Rhizomenfreien Bambus gepflanzt.

Tut was er soll und muss max 1 mal im Jahr zurück geschnitten werden.

 

So langsam wird alles nach 4 Jahren schön dicht. Lediglich in der Mitte des Gartens bleibt als Spielwiese für die Kinder ein mehr oder weniger gepflegter Rasen zurück. Der Rest wächst mit Brombeer, Himbeer, Johannisbeer, Schmetterlingsflieder, Apfelbaum, Ahorn, Glanzmispel (ganz wenige), diverse Klematis und andere Winden sowie diverses Bodendeckerzeugs so langsam zu.

Muss morgen mal Bilder machen.

Bearbeitet von PK-HD
  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)
vor 11 Minuten hat PK-HD folgendes von sich gegeben:

Muss morgen mal Bilder machen

 

Ja, bitte, unbedingt. Klingt richtig gut. Freu‘ mich auf Bilder/Anregungen.

 

Edit: BTW, Pflanze am Wochenende auch weiter, Hängemaulbeere, Toskanischen Schneeball, Herbst-Eberesche etc.. 

Bearbeitet von milan
Geschrieben
vor 9 Stunden hat milan folgendes von sich gegeben:

 

Ja, bitte, unbedingt. Klingt richtig gut. Freu‘ mich auf Bilder/Anregungen.

 

 Herbst-Eberesche etc.. 

sehr gut, dann können wir ja spätestens in 5 Jahren auf einen ordentlichen Vogelbeerschnaps zu Dir kommen:satisfied:

Geschrieben
vor 46 Minuten hat 125vnb6 folgendes von sich gegeben:

sehr gut, dann können wir ja spätestens in 5 Jahren auf einen ordentlichen Vogelbeerschnaps zu Dir kommen:satisfied:

 

Und bis dahin ist der von mir vor einigen Beiträgen angesprochene schwarze Holländer hoffentlich auch noch etwas gewachsen, dann kippen wir noch Hollerschnaps hinterher. Bist herzlich eingeladen, für deine wertvollen Tipps:thumbsup:

Geschrieben (bearbeitet)

Moin,

 

wir haben gerade gebaut und nun müsste ich den Garten mal anfangen zu gestalten. Zunächst soll der Rasen angelegt werden. Hierzu wurde jetzt von einigen Nachbarn mitgeteilt, dass man unbedingt die Erde zunächst fräsen sollte und dann im Anschluss kalken. Angeblich sei der Boden sehr sauer. Meine Frage, hast Du eine Empfehlung für die Rasensamen? Der Garten wird von zahlreichen Kindern in der Zukunft bespielt. Gerne hätten wir natürlich einen sehr grünen und barfuß angenehm zu begehenden Rasen, aber gibt es sowas in Kombination mit den Kindern? Ich hätte jetzt noch so einen Bodenaktivator ausgebracht, hast Du da eine Meinung zu bzw. kannst Du auch hierzu was empfehlen? Wir wohnen im absoluten Norden auf einer Insel, falls das für dich relevant sein sollte. Vielen Dank und viele Grüße Tobi

 

 

Bearbeitet von Ömchen
Geschrieben

"Angeblich" ist kein Kriterium!

Entweder der Boden ist sauer oder eben nicht. Da hilft nur eine Bodenprobe bzw PH-Wert Ermittlung und erst dann wird ggf. mit Kalk oder ähnlichem gegengesteuert.

 

optimaler PH - Wert wäre ca. 5,5 bis 7,5 

Wobei der PH-Wert beim Rasen (außer er ist extrem sauer) jetzt nicht so wirklich ins Gewicht fällt!

 

Fräsen kommt auf die Struktur des Bodens an! Wenn der relativ feinkrümelig  ist, dann kannst du Dir das Fräsen auch sparen.

Bodenaktivator bzw. Startdünger ist immer empfehlenswert und wenn der Oberboden noch zusätzlich abgemischt wird mit Quarzsand (bzw. Sande mit gröberer Struktur) oder ähnlichem (zwecks Bodenbelüftung) dann wäre es optimal.

 

Rasensaatgut würde ich eine Spiel und Sportplatzmischung empfehlen!

Wichtig dabei ist, dass ein hoher Anteil des widerstandsfähigen Lolium perenne (Weidelgras) enthalten ist und es sich um RSM zertifiziertes Saatgut handelt. 

 

https://www.rasengesellschaft.de/rasen-mischungen.html

 

Du brauchts ca. 20g/m². Bei händischer Aussaat ggf. deutlich mehr (30-40g)

Kommt auf die Aussaattechnik an:satisfied:

 

 

 

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 19 Stunden hat milan folgendes von sich gegeben:

 

Ja, bitte, unbedingt. Klingt richtig gut. Freu‘ mich auf Bilder/Anregungen.

 

Edit: BTW, Pflanze am Wochenende auch weiter, Hängemaulbeere, Toskanischen Schneeball, Herbst-Eberesche etc.. 

Zwischen den Fliedern wachsen drei verschiedene Sorten Kletterpflanzen, die zu unterschiedlicher Zeit blühen.

Weiß aber nicht mehr wie die heißen.

Rings um das Pflaster wächst irgendein Bodendecker, der blüht auch in verschiedenen Farben.

Und ansonsten lasse ich grundsätzlich immer erstmal alles wachsen was da so kommt. So kam es auch zu dem Ahorn, der Esche und manch andern Kram.

Für den Rest war ich einmal im Großmarkt, Bus vollgemacht und das wars.

Gleiches gilt für den Vorgarten. Das waren mal diverse Gräser, dazwischen grober Rindenmulch, Bodendecker und vier kleine Büsche, sowie der rote Ahorn (dem vor einem Jahr der späte Frost fast den Garaus gemacht hatte). Der große Ahorn ist wild aufgegangen. Was mir sehr entgegen kommt. Bei uns in der Gegend ist es im Sommer kaum auszuhalten, da freut sich Mensch und Natur über jeden cm² Schatten.

Die großen Mauersteine vorne und hinten stammen aus Steinbrüchen hier aus der Rheinebene bei HD und waren knapp 100 Jahre in einer Eisenbahnbrücke verbaut.

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Bearbeitet von PK-HD
  • Like 3
Geschrieben

Super:thumbsup:

 

Eigentlich sollten die hiesigen Gartenfreunde ja mal eine mehrtägige, gemeinsame Rollertour durch die Republik zu Deutschlands GSF-Gärten machen. Jeden Abend in einem anderen Garten Zelten und Grillen. Wäre äußerst interessant, die unterschiedlichen Gärten und vor allem Typen dahinter kennenzulernen.:-):cheers:  

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