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Geschrieben

Ich vermute stark, dass es sich um Schneeschimmel handelt!

Mit einem Foto könnte man das genauer bestimmen.

 

In der Regel reicht es, wenn man ordentlich vertikutiert und nachsät. Den Rest sollten dann steigende Temperaturen und Sonnenschein übernehmen.

Eventuell auch den pH - Wert des Bodens überprüfen, wenn der zu hoch ist dann entsteht auch gerne mal der Schimmel.

 

Aber wie oben schon gesagt, Foto wäre hilfreich !

Geschrieben (bearbeitet)
vor 3 Stunden schrieb 125vnb6:

Ich vermute stark, dass es sich um Schneeschimmel handelt!

Mit einem Foto könnte man das genauer bestimmen.

 

In der Regel reicht es, wenn man ordentlich vertikutiert und nachsät. Den Rest sollten dann steigende Temperaturen und Sonnenschein übernehmen.

Eventuell auch den pH - Wert des Bodens überprüfen, wenn der zu hoch ist dann entsteht auch gerne mal der Schimmel.

 

Aber wie oben schon gesagt, Foto wäre hilfreich !

 

Super, ich mache später ein Foto! Bin gestern Abend auf diesen Thread aufmerksam geworden und da war es schon dunkel :-D Heute nach der Arbeit mache ich ein Foto.

 

Viele Grüße!

 

Ach noch eine Frage: Ich habe jetzt einen Mähroboter (Laindrod Worx M500). Mein Kollege meinte mal, es gibt so ein Gerät, was man sich leihen kann, um den Draht im Boden zu verlegen... Weiß einer zufällig wie das heißt oder hat einen Tipp, wie es am besten geht? Ich wollte erst mit dem Spaten einen schlitz um die gesamte Fläche machen... Damit wird es doch aber ziemlich ungenau, oder?

Bearbeitet von Tobi_S1904
Geschrieben

Ich würde den Draht auf dem Rasen verlegen.

So kannst Du auch irgendwelche "Problemstellen" nochmal korrigieren.

Nach 2-3 Wochen wandert der Draht von selber unter die Grasnarbe.

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Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Barnosch:

Nach 2-3 Wochen wandert der Draht von selber unter die Grasnarbe.

 

Haste schonmal gemacht?

 

Das dauert Jahre, bis dahin bist Du 73x drübergeflogen und hast den Draht zerrissen.

Geschrieben (bearbeitet)

https://www.gartenprodukte-forstprodukte.de/kabelverlegemaschine

 

Solche Maschinen gibt es in fast jedem Maschinenverleih und kostet jetzt auch nicht die Welt!

 

Mit obiger habe ich bereits gearbeitet und funktioniert tadellos, wobei ähnliche Modelle nach dem gleichen Prinzip gebaut sind.

 

Unter der sogenannten Grasnarbe versteht man die Tiefe des Bodens indem das Gras sich verwurzelt. Das kann bis zu max. 10cm tief sein.

Ich kenne keinen Begrenzungsdraht der von alleine unter diese "Grasnarbe" wandert. Er wird irgendwann mal vom Bestandsgras und dem Mulch abgedeckt und damit oberflächlich betrachtet unsichtbar. Aber das war es dann auch schon!

 

Richtig verlegt wird ausschließlich  im Boden auf ca. 2-3 cm!

Die oberirdisch verlegte Methoden kann zwar auch ins Auge gefasst werden, ist aber in der Regel der Bequemlichkeit oder dem Kostenfaktor geschuldet. Lässt sich auch  sicherlich einfacher instand setzen bzw. korrigieren. Bei maschineller Bearbeitung (Vertikutieren) ist die unterirdisch verlegte Methode die Bessere. Von der Optik will ich gar nicht reden. 

In den meisten Schattenflächen wo sich das Gras verliert siehst dann den Begrenzungsdraht und die Fixierungsnägel, schaut meines Erachtens einfach unprofessionell aus.

Vor allem wenn ich ggf. viel Geld in die Premium Klasse der Mähroboter investieren dann will auch den Begrenzungsdraht ordentlich verlegt haben!

 

 

....aber jeder wie er es mag :satisfied:

 

Bei einem ordentlichen Lageplan, kannst Abänderungen von einem unterirdisch verlegtem Draht auch jederzeit umsetzen!

 

 

 

Bearbeitet von 125vnb6
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Geschrieben (bearbeitet)

Bei deiner Vespa verlegst ja den Kabelbaum auch im Rahmen und nicht außen, weil er dann besser zum Reparieren wäre:satisfied:

Bearbeitet von 125vnb6
Geschrieben
vor 56 Minuten schrieb pehaa:

 

Haste schonmal gemacht?

 

Das dauert Jahre, bis dahin bist Du 73x drübergeflogen und hast den Draht zerrissen.

 

Schon mehrfach. Ja.

Kommt halt auch immer so ein bisschen auf die Qualität deines Rasens an.

Wenn Du genügend von den Befestigungshaken hast, klappt das wunderbar.

 

Ich baller immer nur mit dem Vertikutierer alles kaputt ;)

 

Genauso spielt die Komplexität des Gartens mit rein. Wenn du nur ein Quadrat hast, spricht natürlich nichts gegen eine Verlegemaschine.

Hast Du Ecken und Kanten die Du aussparen musst, evtl noch eine Passage, Teich, Spezialbeet und Steigungen,etc.. würde ich immer erst oberirdisch verlegen.

Der Ärger, wenns irgendwo nicht klappt und der Mäher jedesmal mit "gekippt" stehen bleibt ist dann umso größer.

Und Du weisst ja.. wo fährt das Scheissteil bevorzugt immer direkt hin?

 

Geschrieben

....ich kann Dich beruhigen, die von mir verlinkte Maschine bewältigt ohne Probleme Radien. Ich war selber erstaunt wie eng die Radien zum Verlegen gefahren werden konnten. Je größer so eine Maschine ist (ggf. sogar mit Antrieb) umso schwieriger kann es werden, wenn nicht eine Art von Lenkung vorhanden ist bzw. muss ggf. händisch nachgearbeitet werden. Mit der "kleinen" Verlegemaschine bewältige ich in der Regel Flächen von ungefähr 1.500 m² in knapp 3 Stunden mit kleineren Pausen. Da stren

 

Die Grundlage das es klappt ist wie bei allem, dass man sich ordentlich mit der Materie im Vorfeld auseinandersetzt und das Ganze planlich  fixiert (ggf. gegenkontrollieren lässt)

 

Je komplexer der Garten, umso intensiver ist die Vorarbeit die geleistet werden muss. Die Betriebsanleitungen sämtlicher Hersteller sind da eigentlich wirklich klar formuliert und es sollte eigentlich keinen nennenswerte Probleme bei der Planung geben. Wenn trotzdem noch Bedenken vorhanden sind, dann hilft dir die Service Hot-Line der einzelnen Hersteller weiter.

 

Der Hauptfehler neben mangelnder Vorplanung der gemacht wird ist in der Regel, dass der falsche Mäher geordert wird, weil er gerade irgendwo im Angebot ist.

Wenn ein eine Fläche extrem komplex ist, dann muss auch ein Mäher gewählt werden der diesen Ansprüchen gerecht wird. Ich kann nicht erwarten, dass wenn ich Passagen mit geringer Breite habe und der Mäher nicht über eine "Korridorfunktion" verfügt, dass mir diese Fläche dann ordentlich gemäht wird.

Es hat einen Grund warum die hochpreisigen Serien des Z.B automower wirklich Geld kostet im Vergleich zu den günstigeren Varianten anderer Hersteller. Der Mäher kann dann in der Regel auch die Komplexität eines Gartens komplett abdecken. Das schafft halt das € 700 Gerät nicht. 

 

Sollte ein Mähroboter kippen, dann stimmen einfach die vorgegebenen Abstände zur Verlegung des Begrenzungsdrahtes nicht, oder man hat die Gefällevorgaben nicht berücksichtigt.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb Tobi_S1904:

Danke euch! 
 

Zum Rasen, hier der traurige Status Quo

716EDDA5-5422-4C62-89BB-D7456E01E42D.jpeg

Nix gegen den Rasen, aber die Platikwand ist das Schlimmste an dem Bild.

Geschrieben
vor 7 Stunden schrieb PK-HD:

Nix gegen den Rasen, aber die Platikwand ist das Schlimmste an dem Bild.

Jau die ist wirklich nicht sonderlich schön. Ist vom vorherigen Eigentümer. Wir wollen da eigentlich eine Hecke pflanzen, aber irgendwann ist Ende des Geldes… hilft mir jetzt gerade beim Rasen-Problem aber nicht :-D

Geschrieben
vor 25 Minuten schrieb Tobi_S1904:

Jau die ist wirklich nicht sonderlich schön. Ist vom vorherigen Eigentümer. Wir wollen da eigentlich eine Hecke pflanzen, aber irgendwann ist Ende des Geldes… hilft mir jetzt gerade beim Rasen-Problem aber nicht :-D

Sorry, stimmt. Plastikzaunmatten triggern mich irgendwie. :rotwerd:

  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)

Anhand des Fotos aus der Distanz nicht wirklich genau zu erkennen!

Ich glaube im vorderen Bereich Schneeschimmelnester zu erkennen. Der restliche chlorotische Zustand lässt die Vermutung zu, dass ggf. der PH-Wert nicht stimmt. Wobei das relativ schwierig ist, denn die Rasenflächen zeigen im zeitigen Frühjahr aufgrund des Winterstresses im Allgemeinen ein

mäßiges Erscheinungsbild.

 

Vorgangsweise:

PH-Wert messen der sollte sich im Bereich 5-5,5-6 befinden. 5,5 wäre optimal. Alles was darüber ist, ist eindeutig zu hoch, denn dann reduziert sich massiv die Nährstoffaufnahme (gleiches gilt auch für extrem niedere Werte). Das heißt der Herbst- bzw. Winterdünger konnte nicht ordentlich aufgenommen werden. Im Extremfall sogar gar nicht und Mangelerscheinungen kommen zum Tragen. Blasse bzw. abgestorbene Gräser sind dann über den Winter die Folge.

 

 

Leider ist auch das permanente Gießen mit kalkhaltigem Wasser ein Faktor wodurch der PH-Wert im Boden angehoben wird. Je intensiver mit dem Brunnenwasser bewässert wird umso höher ist der PH-Wert.

Hier kannst nur auf natürlichen ausreichenden "weichen" Niederschlag hoffen, oder in eine teure Entkalkungsanlage investieren bzw. auch mal über das Trinkwassernetz bewässern (vorausgesetzt  da passt der PH-Wert halbwegs und nicht ganz so hart)

 

Zum Rasen selbst:

Die üblichen Maßnahmen zur Verbesserung des Rasens. Vertikutieren, Aerifizieren und Nachsaat.

Nach erfolgter PH-Wert Ermittlung dann eine gezielte Startdüngung.

 

Das Düngen, wenn der PH-Wert nicht passt ist kontraproduktiv! Dadurch wird der Boden und in weiterer Folge das Grundwasser belastet. Man düngt immer nur soviel, wie von den Pflanzen auch tatsächlich aufgenommen werden kann.

Sonst ist es massive Geldverschwendung und eine Belastung für die Umwelt.

 

Ggf. muss man sich halt auch mal mit den Thema der Trockenrasenmischungen auseinandersetzen, die deutlich weniger Feuchtigkeit benötigen!

 

Bearbeitet von 125vnb6
  • Like 1
Geschrieben
vor 46 Minuten schrieb Tobi_S1904:

....... irgendwann ist Ende des Geldes…  :-D

Rom wurde bekanntlich auch nicht an einem Tag gebaut!:satisfied:

 

  • Like 1
Geschrieben

Moin!

 

Wir überlegen, unsere Garageneinfahrt, die ein Gefälle von rund 14% aufweist und tunnenlartig nach unten geht/links und rechts eingemauert ist, durch Geländeabtrag zu einem Stellplatz zu erweitern und mit einem neuen Belag zu versehen (bisher hässliche Betonsteine).

 

Ein Gedanke ist, das evtl. mit einer wassergebundenen Decke/Promenadengrand zu machen.

 

Hat da jemand Erfahrung mit der Befahrbarkeit bzw. Nutzung des Untergrunds als Stellplatz? Optisch hat es ja einen halbwegs natürlichen Charakter und wirkt nicht so zubetoniert, wie Platten oder Pflaster.

 

Als Alternative steht grad noch Luserna Gneis zur Debatte. Aber das ist  natürlich deutlich teurer und versiegelnd den Boden. Und sieht eben sicher zugepflasterter aus...

Geschrieben (bearbeitet)

@milan

 

Das Problem der wassergebundenen Decken ist immer deren Verfestigung und die Nutzbarkeit bei nasser Witterung. 

Wenn die mit einem KFZ belastet wird, musst du in weiterer Folge mit Spurrillen rechnen, laufend ergänzen und mit starken Verunreinigungen rechnen.

 

Im trockenen Zustand und wenn diese Wege nur begangen werden, dann erfüllt sie ihren Zweck ausreichend. Bei feuchter Witterung, wenn die oberste Tragschicht dann aufgeweicht ist, sind sie eher eine Katastrophe.  

 

Diese Wegeflächen finden eigentlich hauptsächlich im weitläufigen Landschaftsbau Anwendung, da dort längerer Wegestrecken relativ günstig befestigt werden können (Radwege, Wirtschafts- bzw. Dammanlagen etc.)

In den Privatgärten in der Regel nur dort, wo eine geringe Frequentation stattfindet oder eben bei feuchter Witterung auf ein Begehen verzichtet werden kann. 

Eine Garageneinfahrt bzw. Stellplatz muss immer benutzbar sein, von daher wäre ich an deiner Stelle ein wenig skeptisch bei deinem Vorhaben.

Gerade in den Wintermonaten wenn Niederschlag und auch Temperaturschwankungen sich ständig zwischen leichten Minusgraden und zarten Plusgraden bewegen, dann hast du in dieser Phase immer extreme Verschmutzungen, da die Deckschicht aufweicht.

Bearbeitet von 125vnb6
  • Thanks 1
Geschrieben

Danke, @125vnb6. Ich hatte es befürchtet. Zuerst hatte ich an Pflaster mit begrünten Fügen gedacht. Aber auch da scheint es problematisch zu sein, wenn die Fläche regelmäßig befahren wird, da dann an diesen Stellen wohl eben nix wächst, was dann auch seltsam aussehen dürfte...

Geschrieben

Wie ich schon öfters bemerkt habe, bin ich ein überzeugter Einkäufer in heimischen regionalen Baumschulen.

Der Vorteil darin besteht, dass die verschulten Pflanzen abgehärtet sind bezüglich Bodenansprüche und klimatischen Verhältnissen. 

Daher statte ich meiner bevorzugten Baumschule am Ammersee im Frühjahr immer einen Besuch ab und informiere mich bezüglich aktuellen Gehölzbestand etc.

 

In diesem Fall sogar auf Kundenwunsch. Ich sollte mir im Vorfeld ein paar immergrüne Gehölze/Bäume anschauen. Danach erfolgt eine gemeinsame Begehung mit der Kundschaft und es wird vor Ort in den Quartieren der Baum ausgesucht und schlussendlich auch gleich reserviert.

Das ist zwar in der Regel sehr zeitintensiv, hat aber den Vorteil, dass der Kunde bei Lieferung keine Beanstandung machen kann, da er sich den Baum selbst ausgesucht hat. Bei einer direkten Lieferung läuft man immer Gefahr, dass dem Kunden am Habitus der Pflanze etwas nicht gefällt und einen Austausch verlangt. Dieses nervige Prozedere ist mit einer vor Ort Besichtigung ausgeschlossen (außer beim Transport passiert etwas, dann wird es aber auch nicht übernommen).

 

Wie gesagt, bei exklusiven, teuren Solitärgehölzen seid ihr immer gut beraten, wenn ihr Euch die vor Ort aussucht!

 

Hier mal ein paar Impressionen:

Mammutbaum (Freifläche) STU 50-60    STH 450-500

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Glanzmispel in Kugel und Spalierform

IMG_1402.thumb.JPG.70dce97e84fe17a4823469e33eec3332.JPG

 

Hier wird gerade die Bestellung verladen

IMG_1403.thumb.JPG.92e87ee6a464e815075bfcf036dc835c.JPG

 

IMG_1415.thumb.JPG.ae65f2059a32818557310440933b2f54.JPG

Ballengrabung in den Freilandquartieren

 

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IMG_1405.thumb.JPG.ef65c51eb2922248ae70aab5216dc437.JPG

diverses portugiesischer Lorbeer, Glanzmistel etc. .....noch im geschützten Winterquartier!

 

 

Ich habe dann meistens zum Vermessen des Baumes auch gleich eine Messlatte mit.

 

Am Montag erfolgt dann die gemeinsame Begehung mit der Kundschaft und wir suchen uns ein "Bäumchen" aus. So wie ich sie einschätze, wird es das teuerste Gehölz und es geht in Richtung 

Mammutbaum:satisfied:

 

 

 

 

 

  • Like 1
Geschrieben
vor 8 Minuten schrieb milan:

Danke, @125vnb6. Ich hatte es befürchtet. Zuerst hatte ich an Pflaster mit begrünten Fügen gedacht. Aber auch da scheint es problematisch zu sein, wenn die Fläche regelmäßig befahren wird, da dann an diesen Stellen wohl eben nix wächst, was dann auch seltsam aussehen dürfte...

 

Ja, wassergebundene Decken haben ihre Tücken!

Geschrieben
vor 15 Stunden schrieb milan:

Ein Gedanke ist, das evtl. mit einer wassergebundenen Decke/Promenadengrand zu machen.

 

Hat da jemand Erfahrung mit der Befahrbarkeit bzw. Nutzung des Untergrunds als Stellplatz? Optisch hat es ja einen halbwegs natürlichen Charakter und wirkt nicht so zubetoniert, wie Platten oder Pflaster.

 

Wir haben hier einen Parkplatz mit dem Zeug - und auch in den Carports das als Untergrund.

Bei Nässe bilden sich da recht schnell Pfützen bzw. fahren sich einige Stellen ziemlich stark aus.

Aber grundsätzlich nicht so schlimm, wie oben dargestellt, meiner Meinung nach.

Alle paar Jahre ist eben etwas ausbessern (lassen) angesagt. 

Eine Endlösung für den Boden ist das natürlich nicht - wenn man sowas möchte, dann ist das die falsche Variante.

 

Ich mache in den nächsten Tagen mal ein Foto - da ich das ausbessern gerne mal angehen würde und mir da Tipps holen würde.

Geschrieben (bearbeitet)

Das Ausbessern ist jetzt nicht wirklich dramatisch.

Ausgleichschicht einebnen, leicht befeuchten und in mehreren Durchgängen ab walzen.

 

Du kannst auch die oberste Ausgleichsschicht leicht mit Zement/Beton abmischen, dann wird sie belastbarer und spült nicht aus bzw. weicht nicht so schnell auf.

Damit sich so etwas aber auch richtig verfestigt, bedarf es einer ordentlichen Walze sowie sie im Straßenbau Verwendung findet. Die ist meistens der Knackpunkt um solche Arbeiten in Eigenregie durchzuführen.

Zur Not ginge auch eine ordentliche Rüttelplatte, aber da bedarf es ebenfalls einer gewissen Übung um da eine saubere ebene Fläche hin zu bekommen.

 

Mich nervt der "Dreck" schon ordentlich wenn du den dann ständig im Auto oder Haus hast.

Aber da bin ich wahrscheinlich auch empfindlicher

 

Bearbeitet von 125vnb6
  • Thanks 1
Geschrieben (bearbeitet)

ich hab ursprünglich bei diesem Problem mit Bambus geliebäugelt, aber nie was unternommen.

Heute hab ich beim Diskonter recht spontan einen Marillen- und einen Sauerkirschenbaum mitgenommen.

Die würd ich an die Stelle (2) setzen, wo die Aprikose war.

 

Die Bäume sind mit verpackten, kleinen Ballen im Keller.

Wann grab ich die ein? jetzt gleich oder später, wenn kein Frost mehr kommt? Es ist eigentlich schon warm und an der Stelle blühen auch schon Kroküsse :-D.

wie lang kann ich die Bäume im Keller lagern? Muss ich die speziell behandeln, gießen, whatever?

Wie pflanz ich die? Loch graben, Pflanzerde rein, Ballen rein, gießen?

Danke :cheers:

 

@125vnb6 danke übrigens für deine Beiträge hier, ich les die immer sehr gerne!

 

@milan

wir hatten die Zufahrt sowie die Abstellplätze ausserhalb der Garagen für >40 Jahre als Schotterplatz mit einer Schicht aus gewaschenem Kies oben drauf. Das hat schon funktioniert, war auch, durch die Kiesschicht obendrauf, nicht schmutzig, nass oder staubig.

Allerdings ist es nicht wartungsfrei, eine Plage im Winter (wir haben immer die Kiesschicht im Herbst weg geräumt, weil sonst der Kies beim Schneeräumen immer im anschliessenden Rasen gelandet ist. Auch der Unterbau braucht hin und wieder Zuwendung, obwohl bei uns das Material gepasst hat (mein Cousin ist Cheffe im Steinbruch und kann das Zeugs recht kostenoptimiert beschaffen) und wir auch mit schweren Gerät (Strassenbauwalze) verdichtet haben.

Seit 2 Jahren haben wir Asphalt verlegt. Ist natürlich optisch nicht so gut und kein bisschen ökologisch, aber unglaublich praktisch im Vergleich zur Schotterpiste.

Bearbeitet von Lupo1
Geschrieben (bearbeitet)

@Lupo1

....die könnten bereits gepflanzt sein!

Der Boden ist offen:satisfied:

 

IMG_1428.thumb.JPG.17f7b57068a15266b4f941adbdac4a81.JPG

 

aus dem Pflanzenkatalog der Baumschule Wörlein

 

Eventuell gehört auch noch die Krone leicht ausgeschnitten!

 

In deinem Fall reicht eine 1 Pfahl - Verankerung zur Befestigung des Stammes.

Bearbeitet von 125vnb6
  • Thanks 1
Geschrieben
Am 9.3.2023 um 18:26 schrieb Tobi_S1904:

Danke euch! 
 

Zum Rasen, hier der traurige Status Quo

 

Das traurige ist doch eher der Doppelstabmattenzaun. Ich würde da mal was vorpflanzen ;)

 

Am 10.3.2023 um 07:27 schrieb Tobi_S1904:

Jau die ist wirklich nicht sonderlich schön. Ist vom vorherigen Eigentümer. Wir wollen da eigentlich eine Hecke pflanzen, aber irgendwann ist Ende des Geldes… hilft mir jetzt gerade beim Rasen-Problem aber nicht :-D

 

Woher kommst Du? Ich hab noch Liguster über...

Geschrieben

Bei mir hat eine Maulwurffamilie über den Winter den Rasen ordentlich umgegraben. Wie kann ich die vertreiben?

Klar gibt es Wühlmausfallen, in die sich ein Maulwurf verirren kann, aber das will ich nicht unbedingt. 

Geschrieben

Welchen ansehnlichen/hübschen schnellwachsenden Baum setzen statt Ahorn? 

 

Hatte jetzt mal etwas gesehen, das scheinbar sogar im Winter belaubt grün war. Vom Blatt her eschenartig. Kann das sein?

Geschrieben

@Lapflop

 

Welche Höhe soll bzw. darf der Baum erreichen

 

Es gibt mehrere Sachen, die immergrün sind und auch als Bäume auf Hochstamm gezogen werden.

 

Kirschlorbeer, Glanzmispel etc. etc. (Bei manchen besteht allerdings Gefahr bei Spätfrösten)

Geschrieben
vor 6 Stunden schrieb Blue Baron:

Bei mir hat eine Maulwurffamilie über den Winter den Rasen ordentlich umgegraben. Wie kann ich die vertreiben?

Klar gibt es Wühlmausfallen, in die sich ein Maulwurf verirren kann, aber das will ich nicht unbedingt. 

 

Heikles Thema, da die Tierchen geschützt sind.

 

Viele Methoden, die im Netz grassieren mögen zwar in einzelnen  Fällen mal funktionieren, aber

sind in der Regel oftmalig aber nicht wirklich von Erfolg gekrönt.

 

Du kannst hier nur versuchen seinen empfindlichen Geruchs- bzw. Gehörsinn zu treffen.

 

Im Sportplatzbau werden seit längerem bereits bauliche Maßnahmen getroffen, die ein Zuwandern des Maulwurfes verhindern. Das sind Sperren ähnlich wie beim Bambus die Rizomensperren. 

Für den Privatmann ein eher teures Unterfangen!

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb 125vnb6:

@Lapflop

 

Welche Höhe soll bzw. darf der Baum erreichen

 

Es gibt mehrere Sachen, die immergrün sind und auch als Bäume auf Hochstamm gezogen werden.

 

Kirschlorbeer, Glanzmispel etc. etc. (Bei manchen besteht allerdings Gefahr bei Spätfrösten)

 

Darf unbegrenzt groß werden an der geplanten Stelle. Gerne als Hochstamm. 

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    • Ich schrub doch, einmal alles mit scharf
    • Ich behalte mir meinen jugendlichen Charme und unbedarfte Neugier bei, auch wenn das Kraft kostet.   Was dieses an seine Grenzen führt, ist andernorts aber auch hier diese Menschengruppe, welche erbost nach unten, hinten und woanders hin boxt.   Rein faktisch gibt es nur eine Gesellschaftsgruppe, welche sich immer weniger und mit fatalen Folgen aus der gesellschaftlichen Verantwortung stiehlt, und das sind keine BürgergeldempfängerInnen, Geflüchtete, Transsexuelle, oder Menschen, welche sich vom 0815-Deutschenbild abheben.   Die Statistiken sind da recht eindeutig wie Überreiche sich selbst in Corona-Zeiten immer weiter dumm und dämlich stoßen, und mit Steuervermeidungs-"Modellen" unser Land schädigen.   Wer von Clan-Kriminalität spricht, kann ja mal zum Quandt-Clan recherchieren.   Deren Vertreter sehen natürlich auf Schwarz/Weiß Bildern total toll aus, und natürlich würde man auch gerne mit seinem Privatjet nach Sylt düsen, oder auf Einladung von Herrn Müller, mit diesem Symphaten an der Cote d Azur Champagner schnaseln, oder eben nicht.   Geflüchtete für marode Straßen verantwortlich zumachen, zeigt auf jeden Fall, das im Oberstübchen und charakterlich echt was schief läuft. Wenn man dann noch unreflektiert Ausgaben, ohne Habenseite gegen rechnet, kann man den ForenmitgliederInnen nur wünschen, das diese nicht selbstständig sind. Auf der Geschäftstüchtigkeit wird kein Segen liegen.   Als kleine Impression für alle, welche jetzt keifen " jetzt können die Syrer sofort zurück" !   8% aller tätigen Ärzte haben einen syrischen Hintergrund, da sind Pflegepersonal und eure Amazonboten und Logistiksklaven noch nicht eingerechnet.   Die Entwicklung bei UkrainerInnen dürfte noch rasanter verlaufen.   Ich wünsche jedem vom Krieg Gebeutelten, das er in sein friedliches Heimatland zurück kehren kann, wenn er will. Wenn er/sie hier bleiben will, sei es aus wirtschaftlichen Gründen, die Integration zu weit fort geschritten ist, aus Angst vor neuem Kriegsausbruch, oder weil er/sie masochistisch darauf steht sich von durchgeknallten Ossis ( und Wessis ) beleidigen und bedrohen zu lassen, find ich das für die Zukunft unserer Wirtschaft großartig.   Wenn man Verschwörungstheorien braucht um im Leben klar zu kommen, kann man ja mal den Gedanken auf sich zulassen, das es diese Kriege nur gibt, und lange von "uns" am Kacken gehalten werden, damit wir genug billige Sklaven geliefert bekommen.   Das alles kostet natürlich Geld, womit sich der Kreis wieder schließt, für die Generation, welche wie keine andere zuvor Vermögen vererbt bekommt.   Wenn es also an allen Ecken und Kanten fehlt, liegt das nicht am mangelnden Vermögen, sondern an der schlechten Verteilung dessen.   Das hat übrigens nix mit Sozialismus zu tun sondern mit Milchmädchenrechnung und der positiven Wahrnehmung der sozialen Marktwirtschaft, welche von asozialen, neo-liberalen Wixern über Jahrzehnte ausgehöhlt wurde.   Sowas lässt sich in einer Demokratie leicht umkehren, oder maximal befeuern, wenn man die Neoliberalen Wixxer und Kniebeuger der von Hayeck-Stiftungen anhechelt.
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