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Geschrieben

Hatte ein mittelgroßes Trampolin mit einigermaßen Segelfläche via eindrehbaren Erdankern befestigt. Da regte sich über mehrere Jahre und ebensoviele Stürme NICHTS. Die hielten bombenfest im Boden. Das Ein- und Ausdrehen bedarf aber einigermaßen männlichem Einsatz am Gerät.

  • Thanks 1
Geschrieben
vor 7 Minuten schrieb Lapflop:

Hatte ein mittelgroßes Trampolin mit einigermaßen Segelfläche via eindrehbaren Erdankern befestigt. Da regte sich über mehrere Jahre und ebensoviele Stürme NICHTS. Die hielten bombenfest im Boden. Das Ein- und Ausdrehen bedarf aber einigermaßen männlichem Einsatz am Gerät.

Danke, das wollte ich hören. Dann werd ich mir mal solche Dinger besorgen! Eindrehen könnte in der Tat stressig werden weil wir einen

sehr lehmigen Boden haben... aber das wird schon!

Geschrieben
vor 42 Minuten schrieb Nakkl:

Gute Frage, denke Bäumchen...

 

Dann kannst du es getrost nach der Blüte "radikal" zurückschneiden (ca. Ende Mai). Man lässt ca.

5-7 wüchsige Hauptriebe. Alles andere wird großzügig entfernt. Das Mandelbäumchen blüht an den 

einjährigen Trieben, daher hat es dann bis zur nächsten Blühphase ausreichend Zeit neue Blütenzweige zu bilden. Beim radikalen Rückschnitt setzt du auf ca. 20cm zurück.

 

Weil wir vorher auch die Thematik diverser Erkrankungen angesprochen haben!

Wichtig ist, dass grundsätzlich mit gereinigten scharfen Scheren und Sägen geschnitten wird.

Ein glatter sauberer Schnitt verheilt besser und gibt dadurch weniger Angriffsfläche für Pilzsporen

etc. Wenn befallenes Gehölz geschnitten wird, dann muss das Werkzeug desinfiziert werden, sonst

überträgt man durch den Schnitt den Erreger auf das nächste Gehölz!

  • Thanks 1
Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb Sebi1111:

Danke, das wollte ich hören. Dann werd ich mir mal solche Dinger besorgen! Eindrehen könnte in der Tat stressig werden weil wir einen

sehr lehmigen Boden haben... aber das wird schon!

Dann hält er auch bestens :-D!

Geschrieben

....nachdem ich momentan ein wenig gehandikapt bin, habe ich mal meine Maschinen serviciert 

und an die (den)Wand (Nagel) gehängt :satisfied:.

 

IMG_2588.thumb.jpg.a1fb0d7e91c90292395fddb0cc1cca5f.jpg

 

11 Kettensägen für einen einzigen Selbstdarsteller ist gar ein wenig übertrieben:-D!

  • Like 3
  • Confused 1
Geschrieben
vor 57 Minuten schrieb 125vnb6:

....nachdem ich momentan ein wenig gehandikapt bin, habe ich mal meine Maschinen serviciert 

und an die (den)Wand (Nagel) gehängt :satisfied:.

 

IMG_2588.thumb.jpg.a1fb0d7e91c90292395fddb0cc1cca5f.jpg

 

11 Kettensägen für einen einzigen Selbstdarsteller ist gar ein wenig übertrieben:-D!

schöne Galerie......

sind die 11 Stück mit oder ohne GTA26 (wenn ich das richtig sehe) ;-)

 

Bei der Anzahl mal eine nicht ganz unwichtige Frage - wie bzw. mit was schärfst Du die Ketten? Klassisch mit Feile?

 

Gruß Christian

Geschrieben
vor 33 Minuten schrieb blackman:

schöne Galerie......

sind die 11 Stück mit oder ohne GTA26 (wenn ich das richtig sehe) ;-)

 

Bei der Anzahl mal eine nicht ganz unwichtige Frage - wie bzw. mit was schärfst Du die Ketten? Klassisch mit Feile?

 

Gruß Christian

ohne GTA26, die zählen natürlich nicht.

Der Rest ist in den Fahrzeugen verstaut, sind aber vorwiegend Baumpflegesägen.

 

Ich lasse sie am Automaten schleifen, ich habe da keinen Nerv dafür.

Schon gar nicht bei den langen Schwertern.

 

Geschrieben (bearbeitet)

Mit Bremsenreiniger habe ich es auch schon öfters gemacht, wenn auf die Schnelle nichts anderes greifbar war.

 

In der Regel mit Spiritus, Waschbenzin oder ähnlichem bzw. ein scharfer Essig geht ebenfalls.

Vom Erhitzen im Wasserbad halte ich persönlich relativ wenig. 

 

Bei bakteriellen Infektionen ist Ethanol (Bremsenreiniger)  nur bedingt wirksam (z.B beim meldepflichtigen Feuerbrand)!

 

Da kann man ggf. dann auch flämmen bzw. mit dem Heißluftfön abtöten.

Bei Benzin-Motorsägen mit der entsprechenden Vorsicht bzw. Demontage der Schneidegarnitur.

 

Olivenöl hatte ich noch nicht in Verwendung bzw. ist eine Methode die ich bis jetzt nicht kannte!

 

Bearbeitet von 125vnb6
  • Thanks 1
Geschrieben

Weidenkätzchen! Meine Frau hat nen abgeschnittenen Ast aufgegriffen, kleingeschnitten und in ne Vase gestellt.

Nachdem jetzt das Wohnzimmer voller fieser gelber Pollen ist, wollte ich das Zeug gerade entsorgen. Einzelne Blattläuse waren auch drauf.

Aber: fast alle Stengel bilden Wurzeltriebe, die ersten Zweige fangen schon an zu sprießen. Da ich Weidenkätzchen schon immer mochte, habe ich alle abgewaschen und von Läusen befreit.

Jetzt stehen sie mit frischem Wasser in der Vase am Fenster.

Wie gehe ich am Besten beim "Aussiedeln" vor?

- Bis Mitte März warten wenn kein Frost mehr zu erwarten ist oder jetzt direkt raus und wie lang sollten die Wurzeln sein bevor ich sie einpflanze?

- Wenn ich sie (vorübergehend) in einen Topf pflanze, geht Blumenerde oder brauchts was spezielles?

- Wie finde ich heraus, um welche Art es sich handelt? Oder wird die Form (kleines kopflastiges Zierbäumchen oder großer Baum) nur durch den Schnitt entschieden?

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Quickshifter:

 

- Wie finde ich heraus, um welche Art es sich handelt? Oder wird die Form (kleines kopflastiges Zierbäumchen oder großer Baum) nur durch den Schnitt entschieden?

 

Das Vermehren der Stecklinge im (abgedunkelten) Wasserglas beschleunigt das Bilden und den Wachstum von Wurzeln.

Funktioniert aber nicht bei allen Gehölzen.

Nach ca. 3 Wochen kannst du dann den Steckling umtopfen bzw. ggf. auch bereits in den Garten verpflanzen wenn es die Temperatur erlaubt. Ich würde mir ein spezielles Anzuchtsubstrat gönnen. 

 

Weiden (Salix) können auch problemlos als Stecklinge im Frühjahr oder Herbst direkt in den Außenbereich gesteckt werden (Weidenzaun, Häuschen etc.) die wurzeln fast überall problemlos an.

 

Wenn du die Mutterpflanze kennst, dann kann man es ganz gut im Vorhinein sagen.

Die ganzen Zierformen werden es mit Sicherheit nicht, da es sich dabei um gezielte Veredelungen handelt!

 

 

 

  • Thanks 1
Geschrieben

Ich habe auch eine Garten/ Terassen Frage: da mir das jährliche Einsanden der Terassenfugen zu aufwendig ist, habe ich mich bzgl. Einschlämmen mit Fugenmörtel informiert. Leider steht dort überall dabei das die Fugen mindestens 3-4mm breit sein müssen. 
Kennt wer einen Fugenmörtel/ Festen Fugensand für 2mm breite Fugen?

Geschrieben

Einer unserer Mirabellenbäume verliert die Rinde. Was könnte das sein? Kann man da irgendwas machen? Oder ist alles zu spät?

 

Mirabelle1.thumb.jpg.5224928e0183f8be3b3bd52c84c002c3.jpgMirabelle2.thumb.jpg.e962b072427f9963ffd8fbad21af574f.jpgMirabelle3.thumb.jpg.7930f7551aef1cd54dbd619d34c1a61b.jpg

Geschrieben (bearbeitet)
Am 29.2.2024 um 14:28 schrieb Champ:

Einer unserer Mirabellenbäume verliert die Rinde. Was könnte das sein? Kann man da irgendwas machen? Oder ist alles zu spät?

 

...schwierig zu sagen, da aufgrund der geringen Auflösung zu wenig vom genauen Schadbild erkennbar ist.

 

Ich tippe hier auf mehrere Ursachen mit schweren Folgeschäden am Gehölz.

Grundsätzlich kann man sagen, das der Obstbaum wahrscheinlich auch seine physiologische Altersgrenze erreicht hat und sich im Absterben befindet.

Aufgrund von falschen Schnittmethoden, vermutlich auch zum falschen Zeitpunkt (am Bild1 u. 2 erkennbar) wird es zum sogenannten Gummifluss am Steinobst gekommen sein, welche auch gleichzeitig einen Pilzbefall begünstigt hatte (z.b. Obstbaumkrebs oder ähnliches). 

Dadurch war das Gehölz in seiner Vitalität massiv eingeschränkt und dann auch entsprechend anfällig auf Käferbefall (Bohrlöcher am Bild 3 erkennbar). 

Auch Sonn- oder Rindenbrand kann nicht ausgeschlossen werden. Da kommt es dann ebenfalls zu großflächigen Rindenablösungen! Vor allem in den Wintermonaten, wo aufgrund des unbelaubten Zustandes die Sonneneinstrahlung einseitig den Stamm erwärmt und massive Spannungen 

erzeugt. (Abhilfe Stammschutz, Matten o. Kalkanstrich etc.)

 

....also quasi eine Summenverkettung!

 

Wirtschaftlich betrachtet ist das Gehölz eher ein Totalschaden, daher kannst du es getrost entfernen. 

Wenn aus irgendwelchen sentimentalen Beweggründen ein Rettungsversuch bzw. lebensverlängerte Maßnahmen in Erwägung gezogen werden, dann kannst du nur die betroffenen

Hauptäste großzügig rausschneiden und versuchen an den verbleibenden Ästen wieder eine halbwegs ansehbare Krone zu kubieren. Allerdings sind die Schnittstellen schon sehr groß und werden aufgrund des momentan ansteigenden Saftdruckes ordentlich "bluten", wodurch wieder mit Pilzbefall zu rechnen ist.

Die bruchgefährdeten morschen Äste würde ich auf alle Fälle aufgrund der Verkehrssicherungspflicht entnehmen (auch bei einem Privatanwesen).

 

 

 

 

Bearbeitet von 125vnb6
Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden schrieb Reiti:

Ich habe auch eine Garten/ Terassen Frage: da mir das jährliche Einsanden der Terassenfugen zu aufwendig ist, habe ich mich bzgl. Einschlämmen mit Fugenmörtel informiert. Leider steht dort überall dabei das die Fugen mindestens 3-4mm breit sein müssen. 
Kennt wer einen Fugenmörtel/ Festen Fugensand für 2mm breite Fugen?

Epoxidfugenmörtel gibt es für Fugen ab 2mm!

bzw. von Würth Fugenmörtel ab 1mm (Fugenbreite)

https://eshop.wuerth.de/Produktkategorien/Fugenmoertel-CERAfix-506/14013010200104.cyid/1401.cgid/de/DE/EUR/

 

Je kleiner die Fugen umso lustiger ist das Einarbeiten der Fugenmasse:satisfied:!

 

Zweimal gemacht und seither meide ich solche Projekte:-D

Bearbeitet von 125vnb6
  • Thanks 1
Geschrieben

Danke für die Ausführungen. So alt ist der Baum noch gar nicht, meine Frau meint 16 Jahre. Ist aber definitiv zu selten und unfachmännisch geschnitten worden.

Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb Champ:

Danke für die Ausführungen. So alt ist der Baum noch gar nicht, meine Frau meint 16 Jahre. Ist aber definitiv zu selten und unfachmännisch geschnitten worden.

Im Erwerbsgartenbau geht man von einer Lebenserwartung von ca. 10-15 Jahren aus :-D!

Danach beginnt die Vergreisung. Wenn keine Pflegemaßnahen ergriffen werden, dann auch noch deutlich kürzer.

Das ist ja auch der Grund, warum Obstgehölze nicht in die diversen Baumschutzverordnungen (bis auf ein paar regionale Ausnahmen) fallen bzw. als Ersatzpflanzung durchgeführt werden dürfen!

 

Die PX im Hintergrund ist sicherlich älter! Passt aber farblich ganz gut zu den Stammschädigungen:satisfied:

 

Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb 125vnb6:

...

Die PX im Hintergrund ist sicherlich älter! Passt aber farblich ganz gut zu den Stammschädigungen:satisfied:

 

 

Damit bin ich 92 auf dem Rückweg aus Italien auf dem alten Gotthardt Pass von der Straße abgekommen und gegen einen Brückenpfeiler gerutscht. Der Rahmen war nicht mehr zu gebrauchen, aber der Motor noch gut. Also wurde die Karre mit Austauschrahmen neu aufgebaut. Seit 20 Jahren steht er jetzt da auf dem Schuppendach und oxidiert erstaunlich langsam vor sich hin.

  • Like 1
Geschrieben

Das wird in deinem Fall doch etwas länger dauern. Der Ahorn schließt nur langsam diese Lücken!.

 

Die Bruchstellen (so weit ich es erkennen kann) hast du noch nicht nachgeschnitten?

 

 

Geschrieben
vor 13 Minuten schrieb Herr Gawasi:

Nein, hab ich erstmal so gelassen. Sauber zurückschneiden und abwarten? 

Genau!

Schneide die Bruchstellen bis zum nächsten seitlichen intakten Trieb sauber heraus.

 

Die Zierformen des Ahorns sollten zum momentanen Zeitpunkt auch weniger bluten als die

Stammformen. Sollte trotzdem ein Fluss bemerkbar sein, dann kannst du ggf. nach kurzem Ablüften der Schnittstelle mit Baumwachs verschließen. Wenn kein Bluten besteht, dann ist kein Handlungsbedarf gegeben und du kannst auf den künstlichen Verschluss verzichten.

 

  • Like 1
  • 3 Wochen später...
Geschrieben (bearbeitet)

Würde der Prunus Kazan / Zierkirsche gern die beiden Äste rechts (dünn, fast senkrecht und den dickeren rechts) nehmen, um den Stamm bzw dessen Ansatz und Wuchs zu fördern. Ist das sinnvoll? Wenn ja, wann ist der richtige Zeitpunkt für den Schnitt?

20240323_135914.jpg

Bearbeitet von Lapflop
Geschrieben

Der Beste Schnittzeitpunkt ist ab Juni bis September.

 

Der Dünne geht in Ordnung. Beim Rechten müsste man ein Bild des gesamten Habitus sehen um da eine Beurteilung abgeben zu können.

  • Thanks 1
Geschrieben
Am 24.3.2024 um 12:16 schrieb 125vnb6:

Der Beste Schnittzeitpunkt ist ab Juni bis September.

 

Der Dünne geht in Ordnung. Beim Rechten müsste man ein Bild des gesamten Habitus sehen um da eine Beurteilung abgeben zu können.

 

Ergänzendes Foto. Gesamthöhe derzeit um 150cm

20240325_120554.jpg

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