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Geschrieben

Thema Basilikum im Gewächshaus…

 

Ich hatte letztes Jahr schon Basilikum im Gewächshaus angepflanzt und der ist mir dann eingegangen. Jetzt hab ichs nochmal probiert und er bekommt schon wieder braune Flecken… die Erde halte ich die ganze Zeit über feucht, in der Nacht gehen die Temperaturen noch auf 0, am Tag ists im Haus schon richtig schön warm… Erde ist ein Gemisch aus Pflanz- und bisschen Tomatenerde. Was fehlt denn dem Kleinen bzw was mach ich falsch?

 

 

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Geschrieben

@Sebi1111

.....du darfst eines nicht vergessen, das sind vorgezogene bzw. kultivierte Kräuter aus einem Warmgewächshaus! Wenn deines ein unbeheiztes Glashaus ist, dann darfst Dich bei diesen Temperatur-

schwankungen momentan nicht wundern, dass dein Basilikum die Grätsche macht:satisfied:. Basilikum verträgt keinen Frost und wächst auch nicht wirklich unter 10° plus.

Die Aussaat von Basilikum im Freien ist normalerweise im Mai angesetzt.

Die meisten Sorten, vor allem die als Küchenkräuter angepriesen werden, sind noch dazu einjährig!

  • Thanks 1
Geschrieben
vor 12 Minuten schrieb 125vnb6:

@Sebi1111

.....du darfst eines nicht vergessen, das sind vorgezogene bzw. kultivierte Kräuter aus einem Warmgewächshaus! Wenn deines ein unbeheiztes Glashaus ist, dann darfst Dich bei diesen Temperatur-

schwankungen momentan nicht wundern, dass dein Basilikum die Grätsche macht:satisfied:. Basilikum verträgt keinen Frost und wächst auch nicht wirklich unter 10° plus.

Die Aussaat von Basilikum im Freien ist normalerweise im Mai angesetzt.

Die meisten Sorten, vor allem die als Küchenkräuter angepriesen werden, sind noch dazu einjährig!

Hey, 

 

ok danke für den Tipp :cheers:

Ich hab die Pflanze jetzt sicherheitshalber mal ins Haus geholt und schau jetzt einfach mal wie sie sich weiter entwickelt.

Geschrieben

Ich brauche auch mal euer Schwarmwissen: meine Nachbarn, die noch nicht sehr lange in Deutschland leben, haben diese Raupenartigen Insekten seit ein zwei Wochen immer wieder im Schlafzimmer.

 

Jetzt machen sie sich Sorgen was das sein könnte. Ich vermute das diese Insekten eigentlich Pflanzenbewohner sind und sich nur durch's Fenster in die Wohnung verirrt haben. Weiß aber auch nicht genau was das ist..

 

Hat da jemand eine Ahnung?

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Geschrieben

Ich komme nochmal mit dem Thema vom letzten Jahr.

Mein Ahorn. Der hatte letztes Jahr eine Verletzung in der Rinde, dachte schon an Insekt, konnte aber nichts mehr sehen.

Jetzt dachte ich der heilt schon, bis ich heute das Folgende bemerkte. Das eine orange umkreiste ist wie ne Art feuchtes Sägemehl, das andere umkreiste ist ein kreisrunder Kanal, der bis in die Stammmitte und aufwärts führt. Den dünnen Ast kann ich ca 15 cm weit reinschieben.

Kann mir jemand sagen ob da ein Schädling am Werk ist und was ich dagegen tun kann?

Aus der offenen Stelle läuft kontinuierlich Wasser den Stamm runter. Imagepipe_105_edit_9978917880828.thumb.jpg.a621f1c16b016b242b6cfcdbfd6dd587.jpg

Imagepipe_106_edit_9968067812863.jpg

Imagepipe_104.jpg

Geschrieben
Am 12.4.2025 um 18:26 schrieb 125vnb6:

..hmm, tippe mal vorsichtig auf Pilzerkrankung. Ist aber immer schwierig so etwas an Hand von Fotos zu beurteilen

 

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/pilze-und-nematoden/pilz-erkrankungen-an-ahorn

....wobei man da immer auch etwas weiter ausholen muss!

Die Infektion mit Sporen von Pilzen ist meist eine sekundäre Reaktion auf eine Vorschädigung. Sobald Schädigungen am Stamm erfolgen sind diese Flächen gefährdet "holzzersetzende" bzw. auch Saftbahnen verstopfende Pilzsporen anzuziehen. 

 

Die meisten Stammbeschädigungen erfolgen durch Wildverbiss bzw. Spannungsrisse am Stamm.

 

Maßnahmen dagegen :  Verbissgitter bzw. bei Spannungsrissen aufgrund hoher Temperaturunterschiede, den Stammbereich mittels Kalkfarbe schützen (reflektiert das Sonnenlicht).

Fungizide gegen den Pilz können ebenfalls angewendet werden, meistens aber eher von geringem Erfolg gekrönt, wenn der Pilz mal großflächig aktiv ist.

  • Thanks 1
Geschrieben (bearbeitet)

Was habe ich mir da eingehandelt? Die Bienen stehen total drauf, aber leider ist alles damit übersäht und in Summe schaut die Wiese/der Rasen deswegen flächig braun aus. War letztes Jahr noch nicht da.

 

Gegoogelt: Gundermann.

Maßnahme: Vertikutieren.

Frage: richtig?

 

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Bearbeitet von Lapflop
Geschrieben (bearbeitet)

@Lapflop

 

Mit regelmäßigen Vertikutieren oder Striegeln kannst Du das Unkraut zwar zurückdrängen, aber ich fürchte bei diesem flächigen Befall, wirst du es aber sicher nicht dauerhaft los!

Es geht ja bei deiner Fläche so ziemlich alles auf, an den sogenannten Rasenunkräutern:satisfied:!

 

Es wird da meines Erachtens auch viel zu spät aktiv dagegen gewirkt. Unkräuter im Rasen dürfen niemals in Blüte und Samenbildung kommen. Die Unkräuter sind deutlich wüchsiger, kommen mit viel weniger Feuchtigkeit zu recht und dominieren dann in Kürze über den ursprünglichen Rasen und verdrängen ihn.

Vor allem jetzt im Frühjahr, wo Licht und Temperatur (ggf. auch Niederschlag) nicht unbedingt dem Rasenwachstum entgegen kommen.

 

Ich gebe Dir hier wieder ein Beispiel aus meiner Tätigkeit:

Da habe ich ebenfalls Anfang März mit der Rasenpflege begonnen. 

Mindestens einmal pro Woche gemäht (Startdüngung, Bodenaktivator und bereits 2. leichte Nachdüngung), gleichzeitig händisch bewässert, da noch Nachtfröste bestanden. In der ersten März Woche gestriegelt und in der dritten vertikutiert. PH-Wert bestimmt und entsprechende Maßnahmen eingeleitet.

Seit letzter Woche wird automatisch bewässert und der Mähroboter versieht seinen Dienst.

 

 

IMG_3969.thumb.JPG.3287dfef77bca2ce1ac610d5f5880296.JPG

 

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....da hatte das Unkraut nicht mal ansatzweise die Chance sich zu entfalten.

Ist aber auch mit einem deutlich höheren  Arbeitseinsatz verbunden!

 

 

 

Bearbeitet von 125vnb6
  • Like 1
Geschrieben

Wobei es immer eine Frage des eigenen Anspruches ist!

Wenn ich eher in Richtung Wiese und Nachhaltigkeit tendiere, dann sind auch die "Unkräuter" Bestandteil des Wiesencharakters und haben ihren Charme bzw. geben auch der Insektenwelt den nötigen Raum.

 

Wer allerdings den klassischen englischen Rasen bevorzugt, der muss da deutlich mehr Zeit investieren um

den in Schuss zu halten. 

 

Bei meiner eigenen Rasenfläche bin ich ggü. Kundenwünschen auch deutlich entspannter bei der Pflege.

Da reicht es mir, durch laufendes Mähen das Unkraut im Zaum zu halten. Heißt aber auch da, mindestens zweimal die Woche mähen. 

 

Geschrieben

Ich habe mir Rasensamen bestellt, da war ein Paket Starterdünger dabei. Wann wird der Dünger verwendet? Gleich bei der Aussaat (der Samen kommt in frische Rasenerde), oder erst, wenn sich die ersten Halme zeigen? Oder unnötig, da die frische Rasenerde genug Nährstoffe enthält?

Geschrieben

Bezüglich Wundverschluss Schnittflächen 

 

Hier mal ein Beispiel, warum ich bezüglich der am Markt befindlichen Wundverschlüsse doch meine Bedenken habe.

Der Wundverschluss ist vor Jahren aufgetragen worden nach einem massiven Sturmschaden am Gehölz.

Allerdings wurde da der Fehler begangen, dass die Schnittfläche nicht ordentlich ablüften konnte und direkt

auf die feuchte Schnittstelle der Wundverschluss aufgetragen wurde. Dadurch konnte keine Bindung mit

dem Holz erreicht werden und das Gegenteil wurde erzielt. 

Die Gefahr dieser Verschlüsse besteht leider auch, dass sie weitere Abmorschungsprozesse abdecken und 

dadurch Gefahren über längere Zeit nicht sichtbar werden.

 

IMG_3981.thumb.jpg.f2572aa076b50f5f664d45c42482b7fc.jpg

 

IMG_3982.thumb.jpg.55194358a2461e74f5c4ecb0eef2c5ae.jpg

 

Der Besitzerin war auch dieser massiver Schaden bei einem der Hauptäste mit größerer Ausladung entgangen:

 

IMG_3984.thumb.jpg.2da1a6ad0e5ec7be62eb8d5d2d0dd060.jpg

 

Der Ast befand sich direkt unter einer Sitzgruppe und daher konnte zur Gefahrenbeseitigung auch jetzt

noch geschnitten werden.

 

IMG_3989.thumb.jpg.96968c9204a0033b61c89678141c1d11.jpg

 

In diesem Fall wurde die Windangriffsfläche reduziert. Es bleibt allerdings ein extrem abgängiger Baum, wodurch aufgrund der weiteren Gefahrenbildung eine Fällung zwar aufgeschoben wurde, sich aber mit Sicherheit nicht aufheben lässt. Der Baum hat einfach seine Altersgrenze (knapp 80 Jahre) erreicht.

 

Geschrieben
vor 11 Minuten schrieb salami:

Ich habe mir Rasensamen bestellt, da war ein Paket Starterdünger dabei. Wann wird der Dünger verwendet? Gleich bei der Aussaat (der Samen kommt in frische Rasenerde), oder erst, wenn sich die ersten Halme zeigen? Oder unnötig, da die frische Rasenerde genug Nährstoffe enthält?

In der Regel sind diese Substrate mit Nährstoffen versorgt!

 

 

  • Thanks 1

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