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Geschrieben

Ich wurde letztes Jahr auch hier vom Worx Vision ohne Kabel angefixt. Der läuft bei meinen Schwiegereltern echt gut.

 

Selbst haben wir 2x elektrisch Kabelgebunden. 1x für 5 Grashalme und 3x im Jahr "mähen" ein ganz kleiner leichter Baumarktmäher.

1x für so 250-300qm ein gebrauchter Alko aus Kleinanzeigen für 10 €.

Das mit dem Kabel ist umständlich - aber deutlich weniger nervig als einen schweren Mäher ohne Leistung zu haben oder mich über leere Akkus zu ärgern.

Geschrieben

@PK-HD

 

Die Fa. Kress fährt momentan eine Aktion bei Ihren Mäher mit teilweise 50% Rabatt.

Ich bin von dem kleinen Kress Mission Nano (KR101e) recht angetan. Allerdings ist der kabelgebunden.

Vorteil bei dieser Ausführung ist der versetzte Mähteller, dadurch bleibt fast kein Rand stehen.

Auch das seitliche Andocken gefällt mir da recht gut. Der Kress manövriert auch etwas anders als die

herkömmlichen Mähroboter. Er wendet vor dem Begrenzungsdraht und dreht nach links ab, aufgrund des nach rechts versetzten Messers bleibt ein minimaler Grasrand bei Hindernissen stehen.

Dieses Zurücksetzen und drehen fällt fast komplett weg, dadurch mäht er auch in der Regel etwas effizienter und rascher. Ich habe das kleine Modell bei zwei Kunden im Einsatz gesehen und war wirklich fasziniert.

 

 

https://alfred-scheerer.de/shop/product/rasenroboter-maehroboter-kress-mission-nano-kr101e/?srsltid=AfmBOoqHxWBbOY0eDD8tdeVp0MUUQpCpRtH1ADW1aqB_rvQpJkg-Fpxy

 

All zu sparsam würde ich beim Mähroboter nicht sein!

Du darfst eines nicht vergessen, die Mäher haben eine Flächenleistung von ca. 30-45m² in der Stunde (inkl. Ladezeit). Würde bei Dir ungefähr einen täglichen Einsatz in der niedrigsten Flächenleistung von ca. 4-5 Stunden bedeuten. 

Daher wäre da schon wichtig, dass qualitativ etwas haltbares angeschafft wird. Ich hätte da bei den

Diskontern doch etwas Bedenken. 

 

.....und das Verlegen des Begrenzungsdrahtes ist jetzt bei 150m² auch nicht wirklich ein Thema. 

 

  • Thanks 1
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb 125vnb6:

und das Verlegen des Begrenzungsdrahtes ist jetzt bei 150m² auch nicht wirklich ein Thema. 

Das stimmt. Ich sehe eher die Probleme in dessen Haltbarkeit.

Habe jetzt schon bei mehreren Bekannten erlebt, dass der Draht irgendwo durch war und das Suchen anfing.

Geschrieben
vor 9 Stunden schrieb Quickshifter:

Falsche Nachbarn, ich mag den Klang und den Duft. :inlove:

Leider ist nur noch einer mit Benziner unterwegs.

 

Bei uns sind noch mehr unterwegs mit Benzinern. Zum Glück! Wir "fahren" einen alten Tecumseh, den ich mal für 20 € erstehen konnte. Ich musste zwar den Motor komplett überholen, aber jetzt läuft er wieder. Bin ganz stolz. Aber irgendwie hab' ich das Gefühl, dass jemand mal den Auspuff ausgeräumt haben muss: Jedenfalls ist er weit und breit der lauteste. Aber bisher habe ich noch keine "Nachbarn nölen hören". Der ist einfach viel zu laut! :cheers:

 

vor 13 Stunden schrieb PK-HD:

mir die nölenden Nachbarn anhören.

 

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb kbup:

Bei uns sind noch mehr unterwegs mit Benzinern. Zum Glück! Wir "fahren" einen alten Tecumseh ...

 

Schön, dass du den alten Motor wieder hin bekommen hast. Ich hätte das nicht gemacht. Tecumseh ging Anfang der 2000er Jahre Konkurs, d.h. E-Teile werden knapp und uralte Dichtungen können durchaus Asbest enthalten. Und es waren die besten Motoren, solange sie nicht von Aspera in Lizenz gebaut wurden... Aber es gab zwischenzeitlich etliche neue Emissionsvorschriften, die vieles verbessert haben. In den 70er Jahren gab es zB noch viele (auch 2-Takt) Motoren, die man wegen Wartungsmängeln beim Grasfangbeutel (nachdem der erfunden war) leeren einfach weiter laufen ließ. In den darauf folgenden Tagen starb dass Gras an diesen Haltepositionen erst einmal ab (die Auspuffe waren zB zwischen Chassis und rotierendem Messer montiert, um die Lautstärke und die Abgase zu dämpfen). Das kennt heute keiner mehr. Aber damit die Motoren heute sauber laufen sind die Düsen im Vergaser immer kleiner geworden. In Kombination mit Ethanol im Benzin, das nach einiger Zeit beigen Gelée bildet und Anwendern, die das Wort Warten nur vom Arztbesuch kennen, ist das eine fatale Kombination. Aber Dank zusätzlicher "Diskusionen" wie "das CO2" wird uns töten und der Kölner Dom wird absaufen und dank neuer Akku Techniken hatte man nun eine neue Möglichkeit den Anwendern mit Benzingeräten "zu helfen": Fast alle Hersteller stellten die Produktion von Benzin-Motoren ein. Makita vor zwei Jahren (hat dabei auch gleich die Marke "Dolmar" beendet, also schnell noch die E-Teile Listen downloaden, solange es noch geht), Honda konvertierte 2024 sein einzig verbliebenes Klein-Motoren-Werk in Nordamerika zu einem Werk für ATWs, Stihl Amerika schloss sein Werk für ein paar Wochen (und bezahlte dabei die Arbeiter weiter, was in den USA unüblich ist) ... Briggs & Stratton (zu denen gehören viele bekannte Rasenmähermarken) war 2020 Konkurs gegangen, wurde aber aufgekauft. Der Markt ist im Umbruch/ auf dem Akku-Trip. Neue Rasenmäher im Baumarkt mit B&S Motoren findet man nur noch als Uralt-Restposten. Rasentraktoren gibt es praktisch nur noch mit Kawasaki und evtl. Kohler Motoren. Alles andere (inkl. Stromaggregaten) hat chinesische Honda-Nachbau Motoren für die man nicht einmal einen Vergaserdichtsatz kaufen kann. War es früher kein Problem ein Teil für einen B&S Motor von 1955 zu kaufen, weiß man nicht bis wann man ein E-Teil für aktuelle Motoren kaufen kann. Selbst bei Honda kenne ich nur noch das Werk in Frankreich. Wer also unbedingt einen Benzinmäher benötigt, sollte gut überlegen, was er benötigt. Ich habe früher auch mit Kabel elektrisch gemäht, aber zwei Kabeltrommeln für 80m Kabel ab- und aufzurollen hat auch immer ein Viertelstündchen gedauert. Und Akkus sind geil, weil sie sind wie eine Überraschungspaket. Ich habe Li-On Akkus von 2013 mit über 90% ihrer Kapazität im Einsatz. Aber ich gebe ihnen, was sie brauchen. Oder habt ihr im Baumarkt (oder selbst im Handy-Laden) schon einmal gesehen, dass dort alle im Regal liegenden Akkus regelmäßig geladen werden? Also wird im Herbst besonders günstige Ware eingekauft und der Kunde wundert sich dann im Folgejahr über die kurze Lebensdauer seines Akkus (mittlerweile sollten diese mindestens 1 Jahr Garantie haben). Oder man wirft ihm falschen Umgang mit dem Akku vor; dann kann man gleich einen neuen verkaufen. Oder der Anwender kommt nicht mit der Technik klar, schon weil die Anleitung nichts enthält; Beispiel: Wenn ich den Akku meines E-Bikes auflade, dann leuchten Akku und Ladegerät anfangs rot. Danach leuchten irgendwann einmal der Akku grün, aber das Ladegerät rot. Was das soll? In dieser Stufe findet das Ausbalanzieren der Akkuzellen statt und erst wenn dieses durch ist leuchtet das Ladegerät auch grün. Andere Ladegeräte sich hinterhältiger: Beides leuchtet grün, aber wenn man das Ladegerät einige Sekunden betrachtet, dann blitzt seine rote LED gelegentlich auf; erst wenn das aufhört, ist der Akku voll geladen. Dann gibt es vorsichtige Hersteller: Ist der Akku unter einer bestimmten Spannung, dann wird er nicht mehr geladen, weil sich in den Zellen chemisch etwas geändert haben könnte, was zu einem Brand führen könnte. Bei mutigen Herstellern leuchtet zwar die Fehler LED oder nichts, aber heimlich wird gelegentlich ein sehr wenig Strom zum Akku geschickt. Nimmt dieser den Strom an und steigt seine Spannung auf einen bestimmten Level, dann behandelt ihn das Ladegerät als wäre nichts gewesen...

Ich werde für meinen Teil dieses Jahr wohl den Benzinrasenmäher in Betrieb nehmen, der schon seit zwei Jahren im Karton in meinem Bügelzimmer wartet.

Ein bißchen viel Text, aber ich glaube viele sehen die Entwicklung nicht und vielleicht helfen die Akku-Tipps.

Geschrieben
vor 6 Stunden schrieb CDI:

Ist der Akku unter einer bestimmten Spannung, dann wird er nicht mehr geladen, weil sich in den Zellen chemisch etwas geändert haben könnte, was zu einem Brand führen könnte. Bei mutigen Herstellern leuchtet zwar die Fehler LED oder nichts, aber heimlich wird gelegentlich ein sehr wenig Strom zum Akku geschickt. Nimmt dieser den Strom an und steigt seine Spannung auf einen bestimmten Level, dann behandelt ihn das Ladegerät als wäre nichts gewesen...

 

 

Das werde ich ausprobieren. Hab mal zwei Akkus bekommen, die tot waren und dann eben zwei neue als Ersatz.

Dann klemm ich die defekten einfach mal dauerhaft ans Ladegerät. Wäre cool wenn die wieder funktionieren würden.

 

Hab letztens ne Lithium-Mopedbatterie von ner Freundin bekommen, nach dem ersten Winter tiefentladen, lag dann zwei Jahre rum. Hab sie an ein vernünftiges Ladegerät angeschlossen und jetzt fährt sie wieder damit rum.

Geschrieben

Das ist nicht immer nur ein Anwenderfehler...

 

Bei günstigen Akkus wird leider auch mal ein Balancer bzw. eine integrierte Schutzelektronik mit Einzelzellen-Überwachung weggelassen.

Habe an nem Aldi-Rasenmäherakku (vor Schwiegermuttis Mähroboter bzw. jetzt noch für die Ecken) schon 2x ne einzelne Zelle getauscht.

Die vorgeschriebe "Sicherheits- bzw. Überwachungsschaltung" besteht aus einem Temperatursensor. 

 

Die Zellen driften auseinander - irgendwann wird eine Zelle zu tief entladen und stirbt dann.

Geschrieben

Bei mir handelt es sich um 2 Parksideakkus aus der Professionell-Serie mit Bluetooth. Die sind denke ich schon etwas besser. Immerhin kann man den max. Entladestrom und die minimale Akkuspannung einstellen. Das ist standardmäßig voll aufgedreht, kann man aber zum Schonen der Akkus anpassen.

Da hoffe ich, dass nur der o.g. Schutzmechanismus gegriffen hat, die Zellen aber noch intakt sind.

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    • Also es ist der 43mm DR angedacht. Der hat ja schon Boostports. Die sind ja, wenn ich nichts anpasse, vom Gehäuse verschlossen.
    • @alter Wikinger und auch sonst alle: nach eingehender Beratung im Team sind wir zu dem Schluß gekommen, dass dieser Bereich (Gegangen, aber nicht vergessen) nur ehemaligen, also verstorbenen GSF-Mitgliedern vorbehalten sein soll.   Hier soll die GSF-Gemeinde die Möglichkeit haben, Trauer und Mitgefühl auszusprechen und auszudrücken, wenn (teils langjährige) User ihre letzte Reise antreten.   Wir bitten darum, dies künftig zu beherzigen.
    • so wars bei mir. Kannst auch den Laden kontaktieren bei dem du den Gurt gekauft hast. Das Problem ist bekannt und Wahoo ist da eigentlich sehr kulant.
    • Ist die 2,86 nicht etwas zu lang übersetzt für einen 75er? Die Übersetzung stammt zwar aus den 80ccm Modellen aber ich fände das schon sehr lang. 
    • In meiner kürzlich gekauften VBB 150 aus 1965 ist ein Motor verbaut, dem ich nicht so recht traue.    Es ist ein 4 Gang Motor mit einem 125 Zylinder und der auf 12 Volt umgebaut wurde.   Stutzig macht mich die Tatsache, dass der Motor aus einer Bajaj Hälfte und aus einer VBB1M Hälfte besteht.    Los ging es damit, dass auf die etwas "ausgenudelte" Kickstarterwelle kein Kickstarter passt der in einer vernünftigen Höhe bleibt.    Ich habe schon Horornachrichten von klemmenden und durchschlagenden Wellen gehört, da sie in einem nicht zusammenpassenden Gehäuse nicht 100% fluchten.    Bin am überlegen, ob es Sinn macht den Motor zu öffnen, alles zu prüfen, die Kickstarterwelle zu ersetzen und wieder zusammen zu bauen, oder gleich einen anderen etwas optimierten Motor zu kaufen.    Leider fehlt mir das spezifische Fachwissen über die einzelnen Bauteile.    Ich suche jemanden aus dem Raum Unterallgäu / östliches Schwaben / westliches Oberbayern , der mir entweder hilft den Motor zu checken und zu reparieren, oder einen passenden optimierten Motor verkauft und meinen in Zahlung nimmt.    Vielen herzlichen Dank im Voraus!   
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