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Das Große GARTEN Topic


michgibtsauch

Empfohlene Beiträge

Da ich kein Gemüsebauer bin, will ich mich da nicht zu weit aus dem Fenster lehnen.

 

Ich tippe auf Dürrfleckenkrankheit oder auch Samtfleckenkrankheit (im Frühstadium) 

Bin mir aber ziemlich sicher, dass es eine Pilzerkrankung ist.

 

 

 

 

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vor 3 Stunden hat Herr Gawasi folgendes von sich gegeben:

Kann mir jemand sagen was das ist? Sieht irgendwie nach dunklem Schimmel auf der Blattunterseite aus. Die Tomaten stehen im Gewächshaus und die Türen sind tagsüber zum belüften offen.

Danke HG ca05b30b24861f9f5109871ad6eb8d0d.jpg34c7ef5ee63775379c9b04a219f09f18.jpg

https://www.plantopedia.de/tomatenkrankheiten/

https://www.mein-schoener-garten.de/gartenpraxis/pflanzenschutz/tomatenkrankheiten-schaedlinge-30446

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Am 23.7.2020 um 07:50 hat 125vnb6 folgendes von sich gegeben:

Ich glaube, eher nicht!

In der Regel beginnen die Frühblüher bereits jetzt mit der Knospenbildung für das nächste Jahr (z.B. Magnolie bzw. früh blühende Azaleen und Rhododendronsorten etc. setzen jetzt bereits die Knospen an)


dieses Jahr scheint wenigen Regeln zu folgen. 
Unser Rhodo blüht. Zum zweiten Mal. :wow:

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vor 14 Stunden hat Kebra folgendes von sich gegeben:

Magnolien blühen hier im Südwesten 

gerne 2x im Jahr. Dann aber der ganze

Baum.

 

Aber nicht verwechseln mit der Sommermagnolie (Magnolia sieboldii), die in der Regel von Juni bis Juli erst blüht!

 

Wobei man das Thema nicht überbewerten sollte. Es gibt in der Botanik durchaus Gehölze, Stauden etc. die mehrmals im Jahr einen Blütenflor bilden. Die bekanntesten Beispiele im Freiland sind da sicherlich die Rosen, wo Sorten bedingt eine mehrmalige Blüte bis hin zum ersten Frost ausgebildet wird.

 

Auch durch gezielten Rückschnitt, kann ebenfalls eine alternierende Blütenfolge erzwungen werden.

z.B. gezielter Rückschnitt am Lavendel nach der ersten Blüte, ergibt im Spätsommer eine zweite schwächere Blütenfolge.

 

Bei vielen Pflanzen, die in unseren Breiten kultiviert werden,  sind nun  mal die verschiedenen Vegetationsperioden ausschlaggebend für den Wachstum und die Blütenbildung. Sollten sich dieser Zyklus Klima bedingt stark verändern, so wird mit ziemlicher Sicherheit auch die sogenannte Vegetationsruhe deutlich kürzer werden (im Extremfall sogar wegfallen) und es werden ggf. auch die Pflanzen mit ihrer Blütenbildung darauf reagieren.

 

Kann man auch gut beobachten bei den ganzen mediterranen Pflanzen, die dann halt auch in ihren temperierten Überwinterungsquartieren blühen.

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vor 1 Stunde hat 125vnb6 folgendes von sich gegeben:

Aber nicht verwechseln mit der Sommermagnolie (Magnolia sieboldii), die in der Regel von Juni bis Juli erst blüht!

Die fangen schon ganz früh im Frühling

an zu blühen.

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  • 3 Wochen später...

Wie bewege ich einen Nachbarn in NRW dazu seine 30 m hohen Waldbäume direkt an der Grundstücksgrenze zu fällen?

Die überragen die Grenze mit ihren Ästen um 4-5 m, stehen kurz vor der Dachrinne und sorgen mit ihrem Laub dafür, dass man mehrmals im Jahr seine Dachentwässerung reinigen darf. Nen Wasserschaden im Haus gab es deshalb auch bereits.

Der Nachbar beruft sich auf Bestandsschutz.

Ich finde Bäume echt mega aber in diesem speziellen Fall sind die tatsächlich einfach nur noch massiv störend. Sonnenlicht im Wohnzimmer kann man mittlerweile vergessen.

Die wurden wohl Mitte dee 60er gepflanzt, kurz vor dem Hausbau und in NRW hat man wohl nur ein Recht auf Beseitigung wenn innerhalb der ersten 8 Jahre nach Pflanzung Einspruch

eingelegt wurde. :censored:

 

Bringt es was ab und an Salz rüber zu kippen?

Wahrscheinlich nicht, schätze ich mal.

 

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Frag am besten bei dir im Landratsamt, Bauamt oder was auch immer nach. 

 

link 4. Laub ... evtl könntest du ihm dann mit einer kostenbeteiligung an der entfernung von laub oder nadeln nerven. :-D mit dem einwand "macht dreck" kommt man heute wohl nicht sehr weit. einschränkung wegen tageslicht und so seh ich zielführender. ob das die judikative auch so sieht steht wieder wo anders. 

 

 

 

 

Bearbeitet von hiro LRSC
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Die Baumanteile, die über die Grenze ragen, könnte man zu einer höchst ungünstigrn Zeit von einem Profi in luftiger Höhe bündig absägen lassen. Wenn sie das nicht verkraften die Bäume - dann tut Dir das natürlich leid.

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vor 18 Minuten hat M210 folgendes von sich gegeben:

Die Baumanteile, die über die Grenze ragen, könnte man zu einer höchst ungünstigrn Zeit von einem Profi in luftiger Höhe bündig absägen lassen. Wenn sie das nicht verkraften die Bäume - dann tut Dir das natürlich leid.

Ein anderer Nachbar, der ebenfalls dadurch (noch viel stärker) beeinträchtigt ist, hat das wohl mal angemerkt und als Antwort bekommen, dass dies wohl nicht möglich sei, weil die Bäume dann zu stark beeinträchtigt werden und eingehen könnten.

Ja Herrschaftszeiten, genau das wollen wir doch. :-D

 

Aber tatsächlich wäre es mit dem Beschnitt über der Grenze nicht getan. Die amerikanischen Eichen sind mittlerweile so hoch und dicht, dass das nur ein Tropfen auf den heißen Stein wäre.

Ich fühle mich auch immernoch total zerrissen, innerlich, weil ich Bäume total toll finde, aber da wären ringsum immernoch genug andere.

Ich würde die auch ungern direkt fällen lassen, wegen der Viecher, die da wohnen, aber so ein langsames Eingehen wie beim Ringeln, das wäre durchaus vertretbar.

Aber der Nachbar stellt sich total quer.

Da kommen zweimal im Jahr die Baumpfleger und schneiden Totholz raus, aber die Äste, die überhängen, werden nicht angerührt. :censored:

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vor 45 Minuten hat butze folgendes von sich gegeben:

Also bei meiner Erhebung auf Rastplätzen ohne WC an der BAB komme ich zu dem Schluss, dass es wohl sehr viel Salz werden muss um zu wirken.... :-D

Regelmäßig mit Round Up gießen hingegen ist scheisse, aber wirksam. 

:alien:

 

...wenn sie aufs Nachbarhaus fallen, nicht aufs eigene. 

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Habe ein ähnliches Thema. 

Ich befürchte (Konjunktiv) bei jeglicher Einwirkung die Nachweisbarkeit. Es gibt fur jeden Schaden einen Gutachter. Und einen der "es" findet. :???:

Bearbeitet von Beo
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vor 1 Minute hat Beo folgendes von sich gegeben:

Habe ein ähnliches Thema. 

Ich befürchte (Konjunktiv) bei jeglicher Einwirkung die Nachweisbarkeit. Es gibt fur jeden Schaden einen Gutachter. Und einen der "es" findet. :???:

Richtig.

Wird nur schwer nachzuweisen wer es denn letztendlich war. Dennoch bin ich eher für eine offizielle Lösung.

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Am 13.7.2020 um 16:40 hat Lupo1 folgendes von sich gegeben:

wie bring ich wilde Brombeeren wieder weg? Die haben sich hier vereinzelt angesiedelt und die müssen weg, weil zu gefährlich...

Ich hab das Problem, dass sich einige in einer 6m hohen Pflanzsteinmauer breit machen und ich da die Wurzeln nicht mehr rausbring, weil nicht erreichbar oder umgrabbar.

gibts da eventuell eine chemische Keule?

 

auf Anraten vom GSF-Gartenteam hab ich die Mistdinger nun, nachdem die Amseln ausgezogen sind, mechanisch entfernt.

Die Wurzeln hab ich tlw. nicht raus bekommen, mal schauen, wenn der Scheiss wieder kommt.

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Jo. 

Das wirste jetzt regelmässig machen dürfen/müssen, damit die Wurzelknollen nicht wieder wachsen können. Wenn die ersten 2 Blätter rausgucken, kannste die Triebe einfach abziehen. Pieksen auch noch nicht wirklich. 

Wenn die erstmal Photosynthese machen, sind sie 3 Tage später auch schon nen halben Meter lang, und das Drama fängt von vorne an. 

 

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vor 10 Stunden hat PK-HD folgendes von sich gegeben:

Leider sehr sehr schnell.

Wahrscheinlich noch dieses Jahr. :-(

Exakt.

Hatte assi Nachbars im April mit Nachdruck gebeten, die Brombeeren zu beseitigen. Sie (die Brombeeren) stehen aber längst wieder genau gleich hoch und wuchern, als wären sie nie weggewesen.

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vor 23 Stunden hat Michi_HH folgendes von sich gegeben:

Jo. 

Das wirste jetzt regelmässig machen dürfen/müssen, damit die Wurzelknollen nicht wieder wachsen können. Wenn die ersten 2 Blätter rausgucken, kannste die Triebe einfach abziehen. Pieksen auch noch nicht wirklich. 

Wenn die erstmal Photosynthese machen, sind sie 3 Tage später auch schon nen halben Meter lang, und das Drama fängt von vorne an. 

 

 

Wilde Brombeeren und Thuja, meine beiden Hassobjekte im Garten. 

90% der Brombeeren hab ich jetzt innerhalb eines Jahres weg.

Bei den restlichen 10% laufe ich aktuell auch alle paar Tage rund und entferne die frischen Blättchen.

 

Die "urbane Legende" sagt, dass man das nur oft genug machen muss, dann würden die es irgendwann aufgeben mit neu austreiben.

Die Hoffnung stirbt zuletzt.

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Am 27.8.2020 um 21:37 hat butze folgendes von sich gegeben:

Also bei meiner Erhebung auf Rastplätzen ohne WC an der BAB komme ich zu dem Schluss, dass es wohl sehr viel Salz werden muss um zu wirken.... :-D

Regelmäßig mit Round Up gießen hingegen ist scheisse, aber wirksam. 

:alien:

Hast du mit dem Round-up gießen Erfahrung? Ich habe gelesen, dass man am besten ein Loch bohren soll und das dann mit Herbizid befüllen. Fällt aber natürlich auf und das soll es nicht... Gießen wäre da eine Alternative!

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Meine alte Nachbarin war auch so stur und mittlerweile zum Glück weg, die neuen haben jetzt Setzungen im Haus, auch weil die Baummasse umzu bei ihnen zuviel wasser zieht. Ich hoffe sie lichten das Ganze mal aus. Alles schießt nach oben, weil zu dicht gepflanzt vor 45 Jahren. Wir haben damals spekuliert, dass sie nicht mehr so lange dort wohnen wird. Check. 

Aber darf man jetzt ab Grenze, in Grenzen, absägen? 

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Der Schnitt des Überhanges an der Grundstücksgrenze ist im Nachbarschaftsrecht geregelt!

 

http://www.nachbarrecht-ratgeber.de/nachbarrecht/baeume_pflanzen/index_01.html

 

Es muss eine Beeinträchtigung zur Nutzung des eigenen Grundstückes vorliegen und du musst den Nachbar eine Frist einräumen, den Übelstand zu beseitigen!

Da Beeinträchtigungen oftmalig unterschiedlich interpretiert und aufgefasst werden kann es da leider immer wieder zu Streitigkeiten unter Nachbarn kommen. 

Daher würde ich den Dialog suchen und gemeinsam Schnittmaßnahmen festlegen (ggf. auch die Kostenaufteilung dann gleich mal persönlich mit dem Nachbarn abklären).

 

Haken an der Sache ist aber auch, dass bei sämtlichen dieser unter den Nachbarn festgelegten Maßnahmen dann auch noch die örtlichen Baumschutzgesetze (sind regional unterschiedlich) und Naturschutzauflagen zum Einhalten sind!

 

Heißt im Klartext, wenn du Gesetzeskonform handeln möchtest:

* ggf. um Baumveränderung ansuchen (STU > 90 cm), wenn im Starkastbereich geschnitten wird

* oder auch um Fällungsgenehmigung wenn komplett entfernt werden soll und über 80cm STU 

* fachgerechte Ausführung der Schnittmaßnahmen

* Einhaltung des Schnittverbotes von Anfang März bis Ende September (betrifft auch Sträucher!)

 

Ein Aufasten entlang der Grundstücksgrenze, würde ich maximal bei strauchartigen Gehölzen ins Auge fassen, wobei hier ein Verjüngungsschnitt vorzuziehen wäre.

 

 

Bearbeitet von 125vnb6
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