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Das Große GARTEN Topic


michgibtsauch

Empfohlene Beiträge

vor einer Stunde hat butze folgendes von sich gegeben:

Zu Problem 2: von hinten was ansehnliches dagegen schrauben und einfach ein paar Steine rausnehmen oder den Kübel (zB Zinkwanne etc groß genug wählen)

 

Sind das jetzt die gleichen Nachbarn gewesen oder die Nachbarin ist nochmal woanders? Nicht verstanden. 

-> als 2 Steine raus und kies aus dem Loch holen? rutschen dann die benachbarten Steine nicht nach?

Ist die gleiche...

vor 38 Minuten hat 125vnb6 folgendes von sich gegeben:

 

Das Wiener Stadtgartenamt stellt gerade diverse Alleen auf den sogenannten Zürgelbaum (Celtis australis) um, der besonders gut mit den momentanen klimatischen Bedingungen auskommt.  

Er ist vor allem sehr trockenresistent und kommt gut mit städtischen Stressfaktoren zu Recht.

Ja, ich mache mal ein Bild.

Tatsache ist, dass man hier hinnehmen muss, was "örtlich üblich" ist, aber auf jeden Fall eine 1,20m hohe Einfriedung. Es ist jetzt ein Zaun geworden, in den die Nachbarin so LKW Plane als Sichtschutz eingezogen hat. Was im Vorgarten total hohl ist - hier am Niederrhein sind traditionell alle Gärten nach vorne hin offen. Da die nette Dame aber sehr schlampig ist und beobachtet fühlt, macht sie alles mit so tollem Plastezeug zu. Pflanzen würden vermutlich eingehen, weil die zu Faul zum gießen ist. Abstandsgebote gelten hier übrigens nurbei Hecken und Bäumen, abgesehen von Hecken, die als Einfriedungen gesetzt sind. Hinten setzte ich also eine Rizomensperre und Bambus, der darf bis an den Zaun ran. Vorne dachte ich an Efeu oder Wein. Wein könnte die Hitze gut ab....

 

Für den Baum dachte ich auch an eine Weide, die ich auf 2 Meter kappen würde. Unser Haus liegt auf einem ehemaligen Rheinarm und ich habe bei 1m Grundwasser....aber ob das sol bleibt...

Bearbeitet von Alte_Karre
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Moin @125vnb6 . Kann bzw. sollte ich am Wochenende noch einen schwarzen Holunder, aktuelle Höhe ca. 60 cm, seit zwei Jahren am aktuellen Standort umsetzen? Oder besser kommendes Frühjahr? Steht unter den fiesen Fichten und will dort nicht wirklich wachsen. Definitiv zu trocken. Dank' im Voraus.

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vor 6 Minuten hat Alte_Karre folgendes von sich gegeben:

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Die wichtigste Frage wäre, ob es dein Zaun ist, oder der der Nachbarn.

Wenn es deiner ist erübrigen sich wohl alle Fragen.

Wenn es der der Nachbarn ist musste eh aufpassen mit "irgendwelche Pflanzen" daran entlang wachsen lassen.

Da müsstest du dann eben selbst eine Rankhilfe aufstellen. Spricht was dagegen, ca. 20 cm Pflaster raus zu nehmen, mit Kantensteinen abzufangen und in dem freien Stück Erdstreifen anzupflanzen worauf du Lust hast?

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@milan

 

Kannst du problemlos!

Wenn beim Ausgraben der Ballen intakt bleibt wäre es optimal, sollte er zerfallen oder du ggf. Wurzelmasse beschädigen, dann schneiden mit einer scharfen Gartenschere die Beschädigungen raus.

Der Hollunder ist nicht wirklich ein sensibles Gehölz :satisfied:

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vor 2 Minuten hat 125vnb6 folgendes von sich gegeben:

Der Hollunder ist nicht wirklich ein sensibles Gehölz

 

Deshalb hatte ich es ja auch mit ihm unter den Fichten versucht. :-) Oder meinst du, ich sollte ihm evtl. noch eine Saison einräumen, um auf Touren zu kommen?

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vor 10 Minuten hat PK-HD folgendes von sich gegeben:

Die wichtigste Frage wäre, ob es dein Zaun ist, oder der der Nachbarn.

Wenn es deiner ist erübrigen sich wohl alle Fragen.

Wenn es der der Nachbarn ist musste eh aufpassen mit "irgendwelche Pflanzen" daran entlang wachsen lassen.

Da müsstest du dann eben selbst eine Rankhilfe aufstellen. Spricht was dagegen, ca. 20 cm Pflaster raus zu nehmen, mit Kantensteinen abzufangen und in dem freien Stück Erdstreifen anzupflanzen worauf du Lust hast?


es ist unser Zaun. Ich hab da auch keine rechtlichen Bedenken, toleriere ich ja auch den Sichtschutz. 20cm Pflaster will ich ungern rausnehmen...

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20 cm sind zu wenig, wenn da noch ein Einfassungsstein in Magerbeton kommt bleibt fast nichts zur Humusierung übrig, und die Pflanzen vegetieren so dahin. 

 

Was ich mir gut vorstellen könnte, wäre überfahr (geh)bare Baumscheiben und Spaliergehölze wegen der Abstandsregel.

Leider nicht billig solche Ausführungen.

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vor 6 Minuten hat milan folgendes von sich gegeben:

 

Deshalb hatte ich es ja auch mit ihm unter den Fichten versucht. :-) Oder meinst du, ich sollte ihm evtl. noch eine Saison einräumen, um auf Touren zu kommen?

...gib ihm noch Zeit!

Im ersten Jahr gewöhnt sich jede Pflanze erstmal an den neuen Standort. 

Ich kenne Bäume, da war dann der  eingewachsene Hollunder höher als der Baum :satisfied:

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vor 1 Minute hat 125vnb6 folgendes von sich gegeben:

 

 

20 cm sind zu wenig, wenn da noch ein Einfassungsstein in Magerbeton kommt bleibt fast nichts zur Humusierung übrig, und die Pflanzen vegetieren so dahin. 

 

Was ich mir gut vorstellen könnte, wäre überfahr (geh)bare Baumscheiben und Spaliergehölze wegen der Abstandsregel.

Leider nicht billig solche Ausführungen.

Die Zahl hatte ich jetzt auch nur so dahingeraten. Meinetwegen 40 cm.

Das Pflaster wird wahrscheinlich wasserdurchlässig sein.

Ist nur die Frage ob da eine Garageneinfahrt folgt oder ob das Pflaster dort nur von Menschen und Fahrrädern betreten wird, dann könnte man natürlich noch weiter vom Zaun weg rücken.

Gleichzeitig begrünen und nicht aufs Pflaster verzichten wollen halte ich für schlecht vereinbar.

Ich würde zugunsten der Pflanzen entscheiden und meine Pflasterfläche einschränken.

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vor 3 Minuten hat PK-HD folgendes von sich gegeben:

 

Ich würde zugunsten der Pflanzen entscheiden und meine Pflasterfläche einschränken.

würde ich gerne,brauche aber die Zufahrt in die Garage. Also Topf, oder?

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vor 5 Minuten hat 125vnb6 folgendes von sich gegeben:

...gib ihm noch Zeit!

Im ersten Jahr gewöhnt sich jede Pflanze erstmal an den neuen Standort. 

Ich kenne Bäume, da war dann der  eingewachsene Hollunder höher als der Baum :satisfied:

 

O.K.! Ich dachte, es liege am Standort, da der Holler - es handelt sich übrigens um den sambucus nigra, also den tatsächlich Schwarzen mit dunklen Laub - ja eigentlich einen feuchten, nährstoffreichen Boden benötigt und damit unter den Fichten (rund 30 m hoch) schwierige Ausgangsbedingungen hat.

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vor 1 Minute hat Alte_Karre folgendes von sich gegeben:

würde ich gerne,brauche aber die Zufahrt in die Garage. Also Topf, oder?

Ist die Frage wie breit dein Topf baut.

Und war das nicht Südseite? Heißt also das Ding heizt sich im Sommer ganz schön auf. Da biste nur noch am Gießen.

Und wenn der Topf so breit baut, kannst gleich das Pflaster rausnehmen.

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....bzw. gibt mal "vertikal Begrünung" in die Suchmaschine, da findet sich einiges zum Thema!

 

Weide (Salix) würde ich mir nochmals überlegen, die macht schon viel Mist (leider auch über die Vegetationsperiode). Wenn doch Salix dann aber eher in Richtung Hängeweide. 

Dir sollte aber schon klar sein, die werden wuchtig!

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vor 8 Minuten hat milan folgendes von sich gegeben:

 

O.K.! Ich dachte, es liege am Standort, da der Holler - es handelt sich übrigens um den sambucus nigra, also den tatsächlich Schwarzen mit dunklen Laub - ja eigentlich einen feuchten, nährstoffreichen Boden benötigt und damit unter den Fichten (rund 30 m hoch) schwierige Ausgangsbedingungen hat.

 Von der Verpflichtung zum Gießen bist auch als Jurist nicht entbunden :satisfied:!

 

Decke die Fläche (zumindest um den Sambucus) mit Rindenmulch ab, dann trocknet sie nicht so stark aus.

Bearbeitet von 125vnb6
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vor 25 Minuten hat 125vnb6 folgendes von sich gegeben:

....bzw. gibt mal "vertikal Begrünung" in die Suchmaschine, da findet sich einiges zum Thema!

 

Weide (Salix) würde ich mir nochmals überlegen, die macht schon viel Mist (leider auch über die Vegetationsperiode). Wenn doch Salix dann aber eher in Richtung Hängeweide. 

Dir sollte aber schon klar sein, die werden wuchtig!

Mache ich, danke. Weiden sind hier alle Kopfweiden ;) Also wuchtig, aber kurz.

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Kleiner Maschinenvergleichstest!

 

Nachdem ich eigentlich seit geraumer Zeit nur noch mit dem Akku Bläser unterwegs bin (Stihl-BGA 85) ist mein Verbrenner (BG 58) eigentlich nur noch als Notersatz im Einsatz, wenn der Akku schlapp machen würde. 

Jetzt im Herbst kommst du bei den Akku Ausführungen recht schnell an die Grenze. Das Stihl Gerät kann ca. 25 Minuten mit dem 300er Akku (größte Ausführung als Einschubakku) betrieben werden.

Das ist ausreichend zum Reinigen nach Arbeitsvorgängen, aber speziell beim Laubblasen von Flächen wird es knapp. Da ist man mit einem Verbrenner doch besser aufgestellt.

 

Die beiden Geräte sind für kleinere bis mittlere Flächen ausgelegt (bis max. 400-500m²) und funktionieren in der Funktion als Blasgerät für mich sehr zufriedenstellend, obwohl sie die zu den schwächeren Geräten der Serie gehören.

 

Ich habe mir die Woche dann mal den Umrüstsatz zum Laubhäcksler zugelegt für den Verbrenner und den gestern ausgiebig getestet. Die Akku-Bläser können konstruktionsbedingt leider nicht umgerüstet werden.

Umrüstsatz kostet so knapp € 80.- , wobei man dazusagen muss die jeweiligen Geräte gibt es in Serienausstattung sowohl in der Blasvariante (BG), als auch in der Häckselvariante (SH).

Beim Umrüsten des Blasgerät ist allerdings darauf zu achten, dass  man auch das zusätzliche Häckselmesser mitbestellt. Es soll zwar ohne auch funktionieren, doch beim Einsaugen von kleinerem Astwerk schadet es sicher nicht.

 

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Zum Umbau selbst:

Umbausatz ist relativ wertig. Zumindest der Fangsack (Reißverschluß) macht einen soliden Eindruck. Die beiden Kunststoffrohre sind auch ganz passabel. 

 

Zum Kritisieren habe ich beim Umbau eigentlich nur, die Arretierungen der Rohre.

Da kann es bei den Bügel zum Entriegeln irgendwann mal sein, dass sie brechen.

Auch die Verriegelung der Lüfterabdeckung hätte man anders lösen können.

 

zum Test selbst:

Auf befestigten Flächen funktioniert der Sauger sehr gut. Auch wenn das Laub feucht ist und Verunreinigungen aufweist. Ich habe sowohl Wegeflächen, als auch Kiesflächen (16/32) gesaugt

und war mit dem Ergebnis zufrieden.

 

Auf Rasenflächen funktioniert es auch noch vernünftig, es muss aber das Ansaugrohr im richtigen Winkel geführt werden (nicht zu steil) bzw. der Abstand zum Boden eingehalten werden, sonst saugt man sich fest.

 

Mein Hauptaugenmerk war allerdings auf das Säubern von kleineren Strauchgruppen und Beeten ausgerichtet, wo sich das Laub gerne mal verfängt. Das hat für mich nur bedingt funktioniert. Wenn hier gleichzeitig auch Erdmaterial angesaugt wird, dann verlegt es in kürzester Zeit den Saugkanal im Gehäuse. Beim anschließenden Reinigen des Gehäuses hatte ich da teilweise so knapp 3 cm Erdschichtablagerungen, die man wegspachteln musste, dadurch war auch die Saugleistung am Ende stark reduziert. 

 

Bezüglich Fangsack mit knapp 45l . Nachdem der nicht wirklich bis zur vollen Füllstand gefüllt werden kann, bist halt schon oft am Entleeren. Ich habe dann auch meistens vergessen den Sack zu verschließen, dann hat es mir das Häckselgut gleich wieder auf die gesäuberte Fläche verteilt.

Ob man das Häckselgut dann wirklich als Mulchmaterial aufbringt muss jeder selbst entscheiden.

Für mich macht es wenig Sinn, Flächen von Laub zu befreien und anschließend dann wieder das Ganze Laub in zerkleinerter Form aufzubringen. Vor allem wenn Wind geht, dann hast alles wieder herumfliegen. Viele Laubsorten verrotten auch sehr langsam und so klein war das Häckselgut jetzt auch wieder nicht. Daher nehme ich davon eigentlich Abstand.

 

IMG_4801.thumb.JPG.3d6f6b139227c50dd3bbcd7e10b74a4e.JPG

 

 

 

 

 

 

Bearbeitet von 125vnb6
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Wie bekommt man eine Weide lahmgelegt, sodass sie nicht mehr austreibt? Einfach absägen führt ja vermutlich lediglich zum Austrieb direkt unterhalb dem Schnitt.

Bodeneben absägen bringt vermutlich das gleiche Ergebnis.

 

Ausgraben fällt aufgrund mangelnder Möglichkeiten aus.

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vor einer Stunde hat M210 folgendes von sich gegeben:

Wie bekommt man eine Weide lahmgelegt, sodass sie nicht mehr austreibt? Einfach absägen führt ja vermutlich lediglich zum Austrieb direkt unterhalb dem Schnitt.

Bodeneben absägen bringt vermutlich das gleiche Ergebnis.

 

Ausgraben fällt aufgrund mangelnder Möglichkeiten aus.

ringeln

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Wichtig bei den Sämereien ist, dass du dir qualitativ hochwertiges und kontrolliertes Saatgut von namhaften Herstellern aussuchst. 

Keine sogenannte B-Qualität (meist in Bauhäusern im Verkauf), da man dafür meist den Ausschuss der A-Qualität hernimmt. Ist dann natürlich auch deutlich günstiger.

 

Qualitätsmerkmale sind:

* Keimfähigkeit

* Reinheit des Saatgutes

* Sortenechtheit

* Tausendkorngröße

* Feuchtigkeitsgehalt

 

Welche Zusammensetzung du bei deiner Blumenwiese haben möchtest, musst du selbst entscheiden.

Da gibt es unterschiedlichste Zusammensetzungen (Blumenwiesen farblich und in der Größe abgestuft bzw. auch in die Richtung Kräuterwiesen oder Standort bedingte Faktoren (trocken/feucht) etc.)

 

Hier gilt, wer billig kauft kauft eventuell doppelt!

 

Ich habe in Österreich immer Saatgut der Fa. Austrosaat verwendet. 

Dort konnte man sich auch selbst Mischungen zusammenstellen.

Bearbeitet von 125vnb6
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  • 2 Wochen später...
vor 14 Minuten hat spondy folgendes von sich gegeben:

Wolpertinger :whistling:

 

Glaub’ ich eher nicht. Der kommt eher in Niederbayern und angrenzenden Regionen vor. Aber bei den aktuellen Migrationsbewegungen, weiß man‘s?

 

wir hatten mal ähnliche Krater im Rasen. Irgendwann könnten wir einen Grünspecht beobachten, der wie ein Berserker Ameisennester geplündert hat.

Bearbeitet von milan
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