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Das Große GARTEN Topic


michgibtsauch

Empfohlene Beiträge

vor 41 Minuten hat M210 folgendes von sich gegeben:

Solche Fragen kläre ich gern per google. Da finden sich durchaus wertvollere Tips, als hier so manches Mal von den top-Agenten (s.o.). :wacko:

Habe hier auch schon Tipps gegeben, die nachfolgend bestätigt wurden.

Habe selbst genug Gartenfläche.

Bearbeitet von spondy
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vor 4 Minuten hat M210 folgendes von sich gegeben:

Solche Fragen kläre ich gern per google. Da finden sich durchaus wertvollere Tips, als hier so manches Mal von den top-Agenten (s.o.). :wacko:

Die Verweise auf youtube nehme ich auch gern.

 

Der Herr dieses Topics sei ausdrücklich ausgenommen von meinem Brass auf die diversen Dummlaller.

Gute idee.

 

Werd ich mal machen. Die Rosenbüsche wachsen nur hoch aber nicht breit. Sieht nicht so toll aus. Frauchen hätte das gern anders.....

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vor 6 Stunden hat milan folgendes von sich gegeben:

Allerdings sind die durchaus frostempfindlich.

Kann ich so nicht bestätigen.

Hier in der Siedlung iat fast jede Hecke verglanzmispelt.

Habe bisher nirgends Frostschäden entdecken können.

Ich habe einen als Solitär, der wächst wie Sau.
Hat die letzten drei Jahre nix abbekommen. Dann noch eine Hecke von 5 Meter. Stehen seit letztem Sommer, ca. 70 cm Wuchshöhe. Auch hier keine Frostschäden im vergangenen Winter.

Dagegen meine beiden chinesischen Hanfpalmen, die haben dieses Jahr erstmalig braune Blätter bekommen. Allerdings sollen die bis -15 °C überleben. In der Mitte haben sie auch noch viel Grün.

Bearbeitet von PK-HD
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vor einer Stunde hat PK-HD folgendes von sich gegeben:

Ich habe einen als Solitär, der wächst wie Sau.
Hat die letzten drei Jahre nix abbekommen

 

Ich hatte das letzte Jahrzehnt auch keine Probleme. Dieses Jahr sind im Quartier die meisten Glanzmispel, die nicht geschützt stehen annähern komplett braun. Naja, Heidelberg ist halt nicht Nordhessisch-Sibierien...

 

Im Internet liest man allerdings schon von einer Frostempfindlichkeit. Daher für Töpfe, wie vom M210 angefragt, vielleicht nur eingeschränkt tauglich.

Bearbeitet von milan
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Mal ne Frage zum Rasen.

 

Ausgangssituation:

Hab hier Wiese in Ost-, Süd- und Westlage. Das ist vor Jahren angelegter Rollrasen. In der Vergangenheit wurden Fehlstellen nachgesät, in Ostlage definitiv mit einer anderen Grassorte (schattenverträglicher), was zu einem sichtbaren Unterschied führt. Desweiteren ist der Untergrund eher uneben, neben leichten Senken sind auch richtige "Löcher" mit Durchmesser von ca. 20cm und einer tiefe von ca. 3-5cm enthalten in der sich gerne Laub sammelt. Der Boden fühlt sich recht lehmig an. Gemäht wurde in der Vergangenheit mit einem Mähroboter. 

Unter den Büschen, die ich teils radikal zurückgeschnitten habe ist teilweise nur noch Moos oder blanke Erde und der Draht vom Mähroboter liegt lose auf. 

Auf der Westseite sieht die Wiese mit grauem Gras teils verfilzt aus.

 

Wunsch:

- Vertiefungen beseitigen, Rasenfläche ebnen

- Moos beseitigen

- kahle Stellen wieder begrünen

- totes Gras entfernen

- den Draht korrekt installieren

 

Wie gehe ich am besten vor? Die große Nummer mit einmal umgraben (vertikutieren) möchte ich aus zeitlichen Gründen eher vermeiden.

Kann ich die Wiese um die Löcher ausstechen, auffüllen und das Gras wieder aufsetzen?

Mit nem Rechen das Gröbste vom toten Gras rausholen? 

Das Moos mechanisch entfernen und Gras neu sähen?

Muss das im Frühjahr erfolgen oder kann ich das jederzeit im Sommer angehen?

 

Und wie sähe das optimale Vorgehen mit vertikutieren und neu sähen mit einer Grassorte, die sich "rundum"(s Haus) wohlfühlt? 

 

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@Quickshifter

 

Es gibt nur zwei Varianten!

 

Entweder ordentlich und das volle Programm, oder eben eine sogenannte smart repair Aktion.

Bei der smart repair Geschichte würde ich gegen das Moos mittels Kalk vorgehen. Überhang von Sträucher soweit zurücknehmen, dass wieder Licht auf die Rasenfläche fällt. Die Rasenfläche mit einem Vertikutierrechen säubern und die Unebenheiten mit einem Erd-Sandgemisch (gibt es abgemischt in Säcken) ausgleichen.

Es gibt sogenannte Reparaturmischungen die sowohl für Schatten als auch sonnige Lage geeignet sind. Hier würde ich großzügig über die gesamte Rasenfläche gehen, dann halten sich auch die Schattierungseffekte in Grenzen. Wenn nur punktuell gesät wird, dann ist logischerweise der Kontrast immer schärfer. Gleichzeitig auch mit einer Startdüngung für den nötigen Nährstoffgehalt im Boden sorgen!

Wie schon öfters erwähnt, danach regelmäßig wässern. 

 

Eins sollte aber klar sein, diese Maßnahmen sind in der Regel meist nur auf ein bis maximal zwei Saisonen begrenzt und müssen ggf. dann wiederholt werden. 

 

 

@PK-HD @milan

Das Problem bei den Definitionen von frostempfindlich bzw. frostunempfindlich oder gar mit Temperaturangaben von "bis -15°" ist meiner Ansicht nach immer die Zeitdauer die eine Pflanze bei diesen Temperaturen überlebt ohne Schaden zu nehmen.

Wir hatte heuer einen Zeitabschnitt wo die Temperaturen fast über eine Woche in der Nacht im zweistelligen Minusbereich waren und auch untertags keine positiven Werte erreichte, da wird es halt bei so manchen Gattungen eng. Vor allem bei immergrünen Gewächsen tritt dann sehr wohl Zellschädigung ein. Wenn dann diese Pflanzen auch noch in exponierten Lagen stehen und eisigen Winden ausgesetzt sind, dann war es das in der Regel. 

 

@m210

Lass dich bei einem Besuch in einer Baumschule inspirieren. Das ist jetzt in den nächsten Wochen wirklich ein Genuss! Wenn ich Gärten plane und mir unschlüssig bin, was ich genau pflanzen möchte, dann mache auch  ich einen Besuch in einer Baumschule, fahre durch die Quartiere und der Bepflanzungsplan steht :satisfied:

 

 

@krankerfrank

...kommt immer darauf an um welchen Rosentyp es sich handelt!

(Strauch-, Wild- oder Kletterrose bzw. Beet-, Bodendecker oder  Edelrosen etc.)

 

 

 

 

 

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Bei Kletterrosen ist es ähnlich wie bei den Sträuchern. Werden sie älter verkahlen sie im unteren Drittel. Dann sollte die Kletterrose "verjüngt" werden und einige alte Triebe entfernt werden.

Ist sie nicht verkahlt, dann wird in der Regel auf das sogenannte "Grundgerüst" zurück geschnitten um neue Triebe anzuregen und damit auch die Blütenkraft zu verstärken. Dabei werden die Seitentriebe auf 3-5 Augen retour geschnitten (Ende März bis Mitte April).

Der Rückschnitt ist allerdings auch Sorten abhängig nicht alle Kletterrosen vertragen einen all zu radikalen Rückschnitt.

 

Bei alternierender Blütenfolge (mehrmaliger) ist wichtig, dass verwelkte Blütenstände entfernt werden, damit geht die Rose nicht in die kräftezehrende Samenbildung, sondern forciert verstärkt neue Blütenknospen für den Sommer!

 

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Danke für deine zeit.

 

Jetzt muss ich noch rausfinden welche sorte es genau ist. Glaube es sind 2 verschiedene, 1x Rambler und 2x Climber. Da muss ich aufpassen. Wurden vor 4 jahren gepflanzt. Meine Rankhilfe lässt auch schwer zu wünschen übrig. Da muss ich am Samstag unbedingt handanlegen. Und bei der gelegenheit kaufe ich gerade noch ne anständige Schere.

 

Hast du noch einen tip fürs festbinden, was ich da genau nehmen sollte ?

Ich muss zu meiner schande gestehen das ich da kabelklemmen und kabelbinder benutzt hatte, gut da waren die halt auch noch ziemlich klein, jetzt sind 2 stück, denk das sind Climber, blühen auch öfters, über 2 meter und schon ziemlich kräftig.

 

Wird schon werden, die Dame kauft halt so sachen, pflanzt das und wundert sich dann warum dass dann nicht soooo aussieht wie gewollt. 

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Wenn es unbedingt notwendig ist, dann verwende ich eine elastische Hohlschnur, die wachsen mit der Pflanze mit. Eigentlich versuche ich mehr die Triebe ins Rankgerüst einzuflechten.

Kabelbinder haben den Nachteil, dass sie die Pflanze ggf. einschnüren und dabei schädigen.

 

Man kann auch, wenn die "Hauptrose" unten verkahlt. Eine höher wachsende Bodendeckerrose davor setzen. Dann hat man das kaschiert und eine schöne Abstufung herbeigeführt. 

 

 

Bearbeitet von 125vnb6
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@Quickshifter

 

bezüglich Verlegung des Induktionsdrahtes!

Da kannst du, wenn du vorsichtig bist auch eine Trennscheibe mit breiter Scheibe verwenden und den Boden schlitzen.

Funktioniert bei trockenen Untergrund ganz gut. Wenn es allerdings feucht ist, dann verklebt die Scheibe recht rasch mit Erdreich und die Maschine beginnt zu rattern. Mit einer (alten) 230mm Scheibe kommst du schön auf 4-5 cm.

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Geht deutlich schneller als stechen. Ich habe für einen 250m² Garten ca. 1,5 Std. zum Schlitzen und 1 Std. zum Verlegen des Drahtes gebraucht. Wenn die Anlage aber deutlich größer ist, dann zahlt sich das Ausborgen einer Verlegemaschine schon aus (wird allerdings ungern gemacht).

Es ist auf jeden Fall deutlich ungefährlicher als mit der Trennscheibe:satisfied:.

Enge Radien gehen mit der Trennscheibe aber deutlich schöner.

Kettensäge habe ich auch einmal ausprobiert. Da muss man zu sich selbst und zu seiner Maschine aber eine wirklich schmerzfreie Einstellung haben:-D

 

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vor 1 Stunde hat 125vnb6 folgendes von sich gegeben:

@Quickshifter

 

bezüglich Verlegung des Induktionsdrahtes!

Da kannst du, wenn du vorsichtig bist auch eine Trennscheibe mit breiter Scheibe verwenden und den Boden schlitzen.

Funktioniert bei trockenen Untergrund ganz gut. Wenn es allerdings feucht ist, dann verklebt die Scheibe recht rasch mit Erdreich und die Maschine beginnt zu rattern. Mit einer (alten) 230mm Scheibe kommst du schön auf 4-5 cm.

603bee18-49d0-4cac-b9bc-61b811c9bf0a.thumb.JPG.579f1cc53b9100e0fab35104ef42914d.JPG

 

Geht deutlich schneller als stechen. Ich habe für einen 250m² Garten ca. 1,5 Std. zum Schlitzen und 1 Std. zum Verlegen des Drahtes gebraucht. Wenn die Anlage aber deutlich größer ist, dann zahlt sich das Ausborgen einer Verlegemaschine schon aus (wird allerdings ungern gemacht).

Es ist auf jeden Fall deutlich ungefährlicher als mit der Trennscheibe:satisfied:.

Enge Radien gehen mit der Trennscheibe aber deutlich schöner.

Kettensäge habe ich auch einmal ausprobiert. Da muss man zu sich selbst und zu seiner Maschine aber eine wirklich schmerzfreie Einstellung haben:-D

 

Geil was die Leute wohl denken wenn man mit der Flex oder Ketten Moped über seinen Rasen geht.... :cheers::muah:

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Sodele, ich hab Ostern mal genutzt und bin das Rosen problem mal angegangen. Leider hab ich keine vorher bilder gemacht. 

Ich hab mich mal vorsichtig rangetastet und mal alles tote abgeschnitten. Rankgitter angebracht und versucht das einzuflechten und festzubinden. Habe dafür so einen gummidraht genommen. Aber nix stramm festgezurrt, alles ganz locker.

 

Bin gespannt wie sie blühen. Wenn sie blühen.

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Du musst bei solchen Topfkonstruktionen deutlich mehr dahinter sein, was düngen und bewässern betrifft, als wenn die Pflanzen im normalen Mutterboden (Erdreich) sitzt. 

Da die Nährstoffsituation bei Kübel-  oder Topfpflanzen grundsätzlich schlecht ist, würde ich kontinuierlich ab jetzt (bis Ende des Sommers) mit  Flüssigdünger (speziell auf Rosen abgestimmt) nachhelfen.

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vor 2 Stunden hat 125vnb6 folgendes von sich gegeben:

Du musst bei solchen Topfkonstruktionen deutlich mehr dahinter sein, was düngen und bewässern betrifft, als wenn die Pflanzen im normalen Mutterboden (Erdreich) sitzt. 

Da die Nährstoffsituation bei Kübel-  oder Topfpflanzen grundsätzlich schlecht ist, würde ich kontinuierlich ab jetzt (bis Ende des Sommers) mit  Flüssigdünger (speziell auf Rosen abgestimmt) nachhelfen.

 

 

Flüssigdünger ist notiert, besorg ich.

Bewässern tue ich das ganze immer abends und reichlich. Etwas nebel direkt drüber und dann lass ich die kübel richtig volllaufen, und zwar so das oben noch richtig wasser drinnsteht. Wenn ich da unten einen wasserhahn hätte würde ich gerne so eine berieselungsanlage instalieren. Mal schauen wie ich das bewerkstelligen könnte.

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  • 3 Wochen später...

Mal wieder ein kleiner Maschinen Vergleich.

Diesmal Akku - Schrauber

Ich hatte letzte Woche eine Holztreppe auf eine Garage gebaut und vier verschiedene Modelle im Einsatz.

 

1.) meinen uralt Bosch - Schrauber

2.) Makita Akku Schrauber

3.) Akku - Schlagbohrer Hilti

4.) Akku - Schrauber - Hilti

 

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Grundsätzlich sind 1 und 2 für den Hobbybastler komplett in Ordnung und man kommt damit im Privatbereich gut zurecht. 

Wer aber wirklich größere Projekte in Angriff nimmt (Hausbau etc.) der ist gut beraten, wenn er einmal tief in Tasche greift und sich der Profiliga verschreibt.

Sowohl der Bohrhammer als auch der Schrauber spielen da in einer komplett anderen Liga!

Beim Akku Schrauber sind Torx mit 40er Antrieb oder Sechskantholzschrauben mit SW 19 überhaupt kein Thema. Fräsungen bis 50mm sind mit dem Akku Schrauber auch kein Thema.

 

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...und weil Holz ein ganz netter Begleiter ist, habe ich jetzt für meinen Schwager Lichtelemente für

den Garten geplant. Da wollte der Elektriker Bodenleuchten im Erdreich versenken und das hat mir nicht wirklich zugesagt. Da die Flächen gemulcht sind und somit immer Gefahr besteht, dass sich die Rinde über die Leuchte verspielt.

 

Bei meinem letzten Besuch in Salzburg habe ich die Lichtwürfeln bei einem befreundeten Spielgeräteerzeuger in Auftrag gegeben (die Prototypen) und zwei Wochen später sind sie dann gekommen. Die werden aufgeständert auf Alu Spieße und in eine Edelstahleinfassung mit Kies versetzt. 

Als Leuchten kommen Bodenstrahler der Marke Bega mit Dali Steuerung zum Einsatz (asymmetrisch, dimm- und farbregulierbar, Bluetooth).

Zwei Objektsstrahler für die 25m Rotbuchen in großen Würfeln (40*40*25cm). Im hinteren Gartenteil 6 Positionlampen (20*20*15cm) und auch die Steckdosensäulen werden auf Würfel aufgesetzt. 

 

 

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Jetzt warte ich noch auf die Leuchten und dann erfolgt die erste Probemontage und Positionierung vor Ort.

 

ein paar Impressionen vom Firmensitz am Katschberg

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Spielgeräteendmontage für das Verladen am LKW in fertigen Baugruppen

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Wie sieht es hier rechtlich aus?

Links im Grundstück stehen die zwei riesenfetten Tannen.

Der kleine Weg in der Mitte ist öffentlich, aber eigentlich privat.

Rechts mein Grundstück.

 

Die Tannen machen es uns ziemlich dunkel und langsam aber sicher sind die Äste so groß das sie fast bis zum Trampolin reichen.

Dadurch ist das Trampo auch immer vollgeschissen, weil die Tauben oder sonst welche Vögel da sitzen.

 

Wo genau darf ich die Äste absägen?

Genau an der Kante wo mein Grundstück, bzw die Hecke (ja, muss ich auch schneiden, ich weiß) anfängt?

Oder ist das Sache des Grundstückseigner von Links?

 

 

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vor 4 Stunden hat Barnosch folgendes von sich gegeben:

...

 

Wo genau darf ich die Äste absägen?

Genau an der Kante wo mein Grundstück, bzw die Hecke (ja, muss ich auch schneiden, ich weiß) anfängt?

Oder ist das Sache des Grundstückseigner von Links?

 

 

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Je nach Bundesland ein wenig verschieden... aber schneiden darf nur der Grundstückseigentümer. Grob gesagt musst du das so hinnehmen wenn die Bäume nicht gerade faul sind und fast von alleine umfallen. 

 

... das Thema hatten wir doch erst vor ein paar Seiten oder täusche ich mich da? 

 

 

Bearbeitet von hiro LRSC
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Da ist es ganz gut dargestellt!

http://www.baeumeundrecht.de/htm_dat/uberh_o.htm

 

 

Dem übergeordnet sind jetzt noch die einzelnen Baumschutzsatzungen bzw. Naturschutzbestimmungen. Daher darf frühestens Anfang Oktober geschnitten werden, außer es besteht Gefahr im Verzug.

Betrifft allerdings nicht die Hecke, da darf der Jahreszutrieb ganzjährig entfernt werden

Bearbeitet von 125vnb6
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vor 16 Stunden hat Barnosch folgendes von sich gegeben:

Wie sieht es hier rechtlich aus?

Links im Grundstück stehen die zwei riesenfetten Tannen.

Der kleine Weg in der Mitte ist öffentlich, aber eigentlich privat.

Rechts mein Grundstück.

 

Die Tannen machen es uns ziemlich dunkel und langsam aber sicher sind die Äste so groß das sie fast bis zum Trampolin reichen.

Dadurch ist das Trampo auch immer vollgeschissen, weil die Tauben oder sonst welche Vögel da sitzen.

 

Wo genau darf ich die Äste absägen?

Genau an der Kante wo mein Grundstück, bzw die Hecke (ja, muss ich auch schneiden, ich weiß) anfängt?

Oder ist das Sache des Grundstückseigner von Links?

 

 

PXL_20210418_141544578.thumb.jpg.aeb73fa9ea91ddc09a5ce487c7d8c988.jpg

Erstmal den Nachbarn bitten zurück zu schneiden.

 

Wenn der sagt "mach doch selber", dann darfst ab deiner Grenze.

 

Wenn der sagt "nee, is nich", dann auf der Gemeinde/Stadt nachfragen wie es aussieht mit lokaler Satzung.

 

Wenn die grünes Licht geben dann zum Anwalt.

 

Ein Freund hatte ähnliches "Glück", keine Chance auf Rückschnitt weil Baumbestand und blabla. Mein Freund erklärte dann dem ungeliebten Nachbarn (weil Arschloch und so),  dass er eine Gefahr sieht,  dass die Bäume beim nächsten Sturm knicken und auf sein Haus bollern und er es deshalb gerne sähe, wenn der Nachbar die Tannen fällt. Er bot ihm dann an sich mit 500 Eiern an der Fällung der zwei Riesen zu beteiligen und so haben sie es dann auch gemacht. Jetzt haben die Obstbäume und Sträucher meines Kumpels wieder Licht, auf der Terrasse kann man wieder den Sonnenuntergang bestaunen und mit der Nachbarschaft lebt es sich jetzt deutlich entspannter.

So kann's auch laufen.

 

Ich würde das Gespräch suchen.

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Frage: Können Rosensträucher wie Parasiten andere Gewächse als Wirt nutzen? 

Wir haben hier immer wieder Rosen zwischen den Büschen "wuchern". Gestern ist mir beim Unkraut entfernen eine abgeklemmte Stelle des Tropfschlauches durch eine Wurzel aufgefallen. Der Schlauch ist mit U-förmigen Bügeln im Boden fixiert, die Wurzel ist dazwischen gewachsen. Ich habe den Bügel durchsägen müssen um die Leitung frei zu bekommen.

Beim freilegen der Wurzel bin ich zu nem abgeschnittenen Strunk gekommen. Der führte weiter zu einer japanischen Weinbeere, aus der zwei Rosenäste wachsen.

Jetzt bin ich irritiert: Gehört die dicke Wurzel zur japanischen Weinbeere oder zu diesen mistigen Rosen?

Und was mache ich am besten mit dem Knick im Tropfschlauch? 

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Bearbeitet von Quickshifter
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Den Knick rausschneiden und einen geraden 16mm Verbinder setzten.

Der Tropfschlauch ist relativ dünnwandig, wenn der zu stark geknickt wurde, dann sollte das Stück getauscht werden. Mit Glück reicht ein Verbinder. Ansonsten musst halt 2 und ein Stück Schlauch setzten.

 

Ich verwende dafür immer Schraubverbinder!

 

 

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Die können sowohl für den dünnwandigen Tropfschlauch als auch für die stärkeren PE 16 Rohre

verwendet werden.

 

 

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Meine Tochter (7) hat einen etwa 25 qm halbschattigen Bereich unseres Gartens für sich ganz allein bekommen.

 

Rollrasen seit 2,5 Wochen, ne ausreichende Menge Pflanzsteine (so 70) für die ein oder anderen Experimente, sie darf da frei entscheiden. Klar, Bienen retten!

 

Unsere Gemeinde hat gerade Samenmischungen verteilt. Da gab es reichlich. Erste Idee, in einige  Pflanzsteine, neben anderen geplanten Dingen wie Erdbeeren, aber warum nicht auch einfach auf den Rasen werfen? Ich hätte nichts dagegen, da fährt auch kein Roboter und ich kann mich in der Ecke auch mit Mähen zurückhalten, mein Putting Green ist an anderer Stelle.

 

Geht das klar?

Bearbeitet von MyS11
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vor 3 Stunden hat 125vnb6 folgendes von sich gegeben:

Den Knick rausschneiden und einen geraden 16mm Verbinder setzten.

Der Tropfschlauch ist relativ dünnwandig, wenn der zu stark geknickt wurde, dann sollte das Stück getauscht werden. Mit Glück reicht ein Verbinder. Ansonsten musst halt 2 und ein Stück Schlauch setzten.

 

Ich verwende dafür immer Schraubverbinder!

 

 

anschluss-gerade-16-mm-x-16-mm-komb-rs-16-16-garten-bewaessern.thumb.jpg.9919e07e0bab4dc78c6316b020c9e86b.jpg

Die können sowohl für den dünnwandigen Tropfschlauch als auch für die stärkeren PE 16 Rohre

verwendet werden.

 

 

Top, das ist ne super Lösung. Bissl Ersatzschlauch hab ich auch noch. 

 

Kannst du noch was zur Wurzel sagen? Kann die weg oder gehört die vermutlich zur japanischen Weinbeere? Möchte das dornige Zeug nach und nach loswerden. 

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vor 23 Stunden hat Quickshifter folgendes von sich gegeben:

Top, das ist ne super Lösung. Bissl Ersatzschlauch hab ich auch noch. 

 

Kannst du noch was zur Wurzel sagen? Kann die weg oder gehört die vermutlich zur japanischen Weinbeere? Möchte das dornige Zeug nach und nach loswerden. 

Kann ich nicht genau erkennen!

Aber Wildrosen bilden gerne mal Wurzelausläufer und die können entfernt werden.

Du merkst eh gleich den Unterschied. Wildrosentriebe sind komplett verholzt.

Die Himbeere ist innen eher "hohl"!

 

 

 

 

Bearbeitet von 125vnb6
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vor 11 Stunden hat MyS11 folgendes von sich gegeben:

Meine Tochter (7) hat einen etwa 25 qm halbschattigen Bereich unseres Gartens für sich ganz allein bekommen.

 

Rollrasen seit 2,5 Wochen, ne ausreichende Menge Pflanzsteine (so 70) für die ein oder anderen Experimente, sie darf da frei entscheiden. Klar, Bienen retten!

 

Unsere Gemeinde hat gerade Samenmischungen verteilt. Da gab es reichlich. Erste Idee, in einige  Pflanzsteine, neben anderen geplanten Dingen wie Erdbeeren, aber warum nicht auch einfach auf den Rasen werfen? Ich hätte nichts dagegen, da fährt auch kein Roboter und ich kann mich in der Ecke auch mit Mähen zurückhalten, mein Putting Green ist an anderer Stelle.

 

Geht das klar?

 

Wie butze es schon angedeutet hat. Wenn die Grasnarbe zu dicht ist tun sich die Sämereien schwer und du musst mit deutlich mehr Saatgut planen. 

Geschickter wäre ein "offener" Boden!

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