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Das Große GARTEN Topic


michgibtsauch

Empfohlene Beiträge

vor 5 Stunden hat exxon valdez folgendes von sich gegeben:

moin moin,

 

hat hier evtl.j emand erfahrungen mit dem "affenbaum" oder auch andentanne genannt!?

 

kann man "klein" und "gross" trennen oder lieber finger weg und so wachsen lassen

 

20220322_173302.thumb.jpg.853efcf07bbd9e31886fcbdeee28bf00.jpg 

 

 

20220322_173227.thumb.jpg.e42480b234276ad8c71599a2fcd2124d.jpg

 

raus mit dem Kaktus, das Vlies und den Schotter entfernen und was anpflanzen, wovon auch die Insekten was haben.

Und wenn es bloß blühende Bodendecker sind.

:thumbsup:

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vor 14 Stunden hat Barnosch folgendes von sich gegeben:

Was kann ich hier machen um die Versorgungsschächte zu kaschieren? 

Sind mitten im Garten und super nervig. 

Schätze, die müssen zugänglich bleiben, auch wenn die letzten 20 Jahre da keiner dran war!?

Das Häuschen kommt bald weg und Frauchen dachte man könnte da einen kleinen gemütlichen Platz einrichten. Kleines Tischchen mit 2 Stühlen, oder so. 

Problem ist das der rechte Schacht ca 10cm höher als der andere ist. Abschüssig ist es dazu noch. 

Da kann ich ja fast nur eine Art Holz Konstruktion und Terrassen artig was machen (was man notfalls wegräumen könnte)?

Oder hat jemand noch eine andere Idee? 

PXL_20220319_172409437.MP_1kanal.thumb.jpg.e3902abcd69a03cec4eaa90a1648c308.jpg

Links  das Keep the faith-Zeichen, rechts das Target draufmalen.  Fertig ist der Mittelpunkt des nächsten Runs.

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Am 15.3.2022 um 11:27 hat M210 folgendes von sich gegeben:

Ich suche für drei Kübel gleichartige winterfeste/mehrjährige Gräser, die einen nur mittleren bis kleineren Wasserbedarf haben.

Alle hübschen Gräser scheinen einen eher hohen Wasserbedarf zu zeigen, dessen Einhaltung ich aber nicht garantieren kann.

 

Was bietet sich an?

 

Der Vollständigkeit halber:

Habe mich umentschieden, bzw. musste von den modern wirkenden Gräsern abrücken und habe mich auf den kübelfähigen und dabei winterharten Zwerg-Duftflieder 'Palibin' festgelegt. Geschickterweise braucht er auch nicht dauerhaft eine durchfeuchtete Erde, sodass ich im Sommer auch mal zwei Wochen fort kann und die Dinger dann mit dem gelegentlichen Guss der Aushelfer klarkommen.

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vor 2 Stunden hat M210 folgendes von sich gegeben:

Das hier ist trotz styler Behaarung KEINE Hanfpalme, richtig?

 

 

 

 

 

20220325_164652.jpg

Die Blätter meiner chinesischen Hanfpalmen sehen genauso aus, nur dass dort keine solche Fäden weghängen.

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Am 26.3.2022 um 14:28 hat M210 folgendes von sich gegeben:

Und die Frise trägt sie unten am Stamm. Richtig?

Jup, so sieht's aus.

Ich kann aber nicht sagen, ob es da nicht diverse Modellunterschiede gibt, innerhalb der Familie der Hanfpalmen.

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Hat jemand Erfahrungen mit Heckenpflanzen, die für die hiesigen Tiere (und übrige Pflanzen) sinnvoll sind? Ich habe vor 5 oder 6 Jahren einen einreihigen Streifen aus diversen Pflanzen gesetzt. Darunter sind Himbeeren, Stachelbeeren, Jahannisbeere, Hartriegel, Forsythie (bis ich erstmal hreausgefunden habe, wie man das schreibt...), falscher Jasmin, Haselnuss, Apfelbeere (?), weiße Spiere und ein paar andere Pflanzen, deren Namen ich vergessen habe, die man aber auch hier mit in der freien Natur überall sieht. Jede Pflanze gibt es mindestens zweimal, keine Ahnung, ob das wichtig ist?

Die Längstachse der Hecke verläuft Richtung Nord-Nordwest, sie steht an der östlichen Grenze unseres Grundstücks und ist von dieser Seite ungeschützt Wind und Wetter ausgesetzt. Westlich kommt erstmal Rasen Wiese und anschließend die nachbarlichen Gärten. Insgesamt ist der Streifen ca 25 m lang, wobei die erste Hälfte mittags eher schattig ist und die hintere Hälfte dabei voll inder Sonne liegt. Die bisherige einreihige Hecke ist nie wirklich dicht geworden. Kann es damit zusammenhängen, dass vorher über Jahrzente eine Thujahecke den Boden versaut hat? Ich habe alle Pflanzen beim Setzen Hornspäne ins Pflanzloch gegeben und vorletztes Jahr mit gut abgelegenem Kompost (hauptsächlich Gras und Laub, etwas Stroh und Heu und Nagetiermist) gedüngt. Dieses Fürhjahr habe die die Plfnazen das erste mal alle ca. auf Brusthöhe geschnitten. in den trockenen Perioden ist die Hecke täglich Abends gewässert worden. 

Es wäre schön, wenn die Hecke dicht wachsen würde, leide rist das nie geschehen. Die bisherigen Pflanzen stehen auf 50 bis 70 cm Abstand. Eigentlich würde ich ungern eine zweite Reihe Pflanzen davor setzen, aber wenn es nötig wäre, würde ich das tun. Ich schätze ich muss am Boden ansetzen. Wie finde ich heraus, woran es den Pflanzen fehlt?

Bearbeitet von freibier
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Wir hatten im Juni 21 einen schweren Hagelschlag. Die Pflanzen waren damals danach kahl und quitteren das dies Jahr mit starkem Austrieb. Ich schließe daraus, dass der Hagel wie ein starker Rückschnitt verarbeitet wurde. Konsequenz: ich werde zukünftig wohl radikaler schneiden - die Natur hat mir's vorgemacht.

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naja, so pauschalisieren würde ich das nicht. Es gibt Pflanzen, die freuen sich über einen starken Rückschnitt, andere leiden enorm und erholen sich kaum bis gar nicht.

Von welchen Pflanzen sprichst Du?

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vor 4 Minuten hat pehaa folgendes von sich gegeben:

naja, so pauschalisieren würde ich das nicht. Es gibt Pflanzen, die freuen sich über einen starken Rückschnitt, andere leiden enorm und erholen sich kaum bis gar nicht.

Von welchen Pflanzen sprichst Du?

 

Richtig auffällig sind die (Hecken-) Büsche, aber auch Essigbaum; Ahorn, echter Wein, Zierwein, Hortensen, beide großen Fliederarten (Schmetterling/Sommer), selbst Pflaume und Süßkirsche. Von den Weiden brauche ich nicht erzählen. 

Aber auch Blutpflaume und Kirschloorbeer/Glanzmispel.

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Rückschnitt und Hagelschlag ist halt nicht dasselbe.

Schneide mal eine alte Thujahecke bis ins alte Holz zurück.

Da schaust Du dann jahrelang ins graue Holzgerippe, bis da (eventuell) wieder ein grünes Blättchen kommt.

Hortensien vertragen den Rückschnitt "auf Stock" gut. Flieder leidlich, bleibt aber lange klein dann.

Normalerweise schneidet man nur den Jahresaustrieb zurück, nicht mehr.

Diverse Stauden ziehen sich im Winter eh in den Wurzelstock zurück und die oberirdischen Pflanzenteile sterben ab. Die kannst Du natürlich genausogut radikal zurückschneiden.

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Du hast in jedem Punkt Recht und ich lese für jedes Grün nach, bevor ich zur Schere greife. Zuletzt heute Morgen nachgelesen für Birke und Tosacna-/ Mittelmeerzypresse.

Bearbeitet von M210
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Ein Todesopfer des Hagels war nur der Blauglockenbaum. Der hat das nicht weggesteckt. Und auch die Oliven sind noch mit Reha/Regenaration beschäftigt und richtig weit weg vom Stand von zuvor.

 

Nicht dass sich nichts getan hätte - aber man sieht den steten Kampf noch heute.:cry:

 

 

 

 

20220328_121551.jpg

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vor 10 Stunden hat freibier folgendes von sich gegeben:

 

Wie finde ich heraus, woran es den Pflanzen fehlt?

 

Miss mal den Ph-Wert des Bodens bzw. entnimm eine Bodenboden und lasse sie analysieren. 

 

Hornspäne und Gründüngung (Rasenschnitt) sind hauptsächlich Stickstoff betont! 

Bearbeitet von 125vnb6
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Meine Mittelfristdenke holt mich derzeit ein, fußend auf einem handfesten Luxusproblem.

 

Konnte eine größere Menge schön gehauene große Sandsteine aus einem alten Keller abgreifen.

Um damit nun ein paar ansehnliche Mauerabschnitte oder Beeteinfriedungen zu schaffen, verlangt jeder geneigte Gartenbauer ein Schotterfundament ggn aufsteigende Feuchte mit Folgeschäden aufgrund Frost.

 

Was nun, wenn ich stabile profihafte Noppenfolie unterlege statt dem Schotter?

Habe vor die Steine zweifach, bzw. max. Dreifach hoch zu stapeln. Ja, da kommt etwas Gewicht zusammen bei Kantenlängen HxBxL von 35/40/ 60 - 100.

Ein wirklich stabilisierendes Fundament müsste hier - um statisch wirken zu können - richtig tief und breit ausgeführt werden.

 

Hier liegt das Thema: auskoffern, zuschottern und verdichten steht kostenmäßig in keinem Verhältnis zum Nutzen.

Der Nutzen sei, die Steine die nächsten 15 Jahre noch anschauen zu wollen. Danach geht's eh ins altengerechte Wohnen. :lookaround:

 

Also zusammengefasst: kann ich unter die Steine als Frostschutz hochwertige Noppenfolie platzieren, die den Fundamentjob teilweise übernehmen kann?

 

 

 

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vor 29 Minuten hat M210 folgendes von sich gegeben:

auskoffern, zuschottern und verdichten

bekommst Du das nicht selbst hin? Körperliche Arbeit zögert auch den Verfall hinaus und erspart dir das zu frühe Umsiedeln ins betreute Wohnen. :wheeeha:

 

Und im Gegensatz zu einem gewerblichen Anbieter muss das Projekt ja nicht in 2 Tagen fertig sein.

Bearbeitet von pehaa
tippselfelher
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Jaja, Ihr zwei.

Meine körperliche Konstitution darf lockerst flockich als prekär bis erschreckend bezeichnet werden.

 

Aber ich habe auch längst über die diy-Lsng nachgedacht. Fachlich (physiotherapeutisch, pneumologisch/lungenfachärztlich, wie auch gartenbauerisch) ist das recht sicher eine anzustrebende Lösung.

 

Allein die Ausmaße der Aktion in Laufmetern und Aushub sind das top Ausschlusskriterium. Und ein paar bigbags Schotter brauchts zudem samt Zufuhr, Abladen, verfüllen etc. pp

 

Quintessenz aus meinem Resthirn: Noppenfolie statt all dem Aufriss. Da ward Ihr mir noch die j/n-Antwort schuldig. :sigh:

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Nach deinen Längenangaben wiegen ja die kleineren der Steine schon 180 kg, die größeren/längeren rund 300 kg.

Wie bewegst Du die denn? Wieviele sind es überhaupt?

 

Ich hab kürzlich 4 cbm RTS (Rasentragschicht) mit dem Hänger geholt, in Schubkarre umgeschaufelt und in den Garten gefahrn, dort abgeladen und später auf Fläche verteilt. Ich weiß wie das einem Ungeübten auf die Knochen geht.

Ich glaube, das Fundament ist dein kleinstes Problem.

Bearbeitet von pehaa
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Ich werde die Dinger einzeln zangen/heben, verfahren und positionieren. Ziel ist die Wiese rechts außerhalb dem Bild.

 

Der Bagger auf dem Foto ist ungeeignet, weil zu dünnes Ärmchen.

Der Trog links hat L = 100

 

 

 

 

 

20220322_115333.jpg

Bearbeitet von M210
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Wenn du dir um die Statik keine Sorgen machst, sondern nur um die Staunässe / den Frostschutz, dann mach' doch Noppenplastik o.Ä. auf den Boden, dann 5cm Schotter/Kies und dann die Steine.

Wird schon halten. Und wenn nicht hast du in 5 Jahren nochmals ne Beschäftigung... :-)

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Ganz genau so sieht meine Rechnung in etwa aus, ja.

Die Gegner sprechen vom hohen Eigengewicht der Klumpen, zumal ich plane, min zweizeilig zu legen.

Die, die es ja nicht zu machen brauchen, malen dabei den Teufel der kippenden Konstruktion* an die Sandsteinwand. ;-)

 

 

* als Vespafahrer kennt man das ja ein Stück weit. 

Bearbeitet von M210
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...und wo sollen die dann hinkippen?

Wenn das nicht gerade unterspült werden kann, dann müssten die Dinger ja nen halben Meter absacken, bis da was kippt.

 

Neben meinem Elternhaus liegen Granitsteine direkt in der Erde (bzw. auch Sand teilweise - aber nicht zusätzlich was unterbaut, verdichtet oder so). Die sind geschätzt alle auch so zwischen 40 im  Quadrat bis 40x60x80. Das Zeug hat sich in den letzten 25 Jahren ca. 5cm gesetzt. Vielleicht anfangs etwas mehr, die letzten Jahre würde ich sagen hat sich da gar nix getan. Und in den Bereich kommt viel Wasser - da ist ein Hang oberhalb.

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Einfach so: An der Stelle wo du die Steine setzen willst ein klein wenig abgraben, dann Noppenmatte und danach mit Split oder feinerem Kies (nicht den ganz groben)

den Graben auffüllen... und da drauf dann die Steine setzen. Hab ich schon zig mal so gemacht (Mein Schwiegervater hat nen Bauernhof und dem 

fällt jedes Wochenende was neues ein). Das sind verdammte Steine... da brauch ich keine 16 Meter Fundament mit 25 verschiedenen Schichten Gestein drunter.

Die Steine haben ja auch eine gewissen Auflagefläche und bei 2 oder 3 Reihen würd ich mir da überhaupt keine Gedanken machen. 

 

Apropos: Schöne Steine... wir haben daheim im Sommer ähnliches vor (Einfriedung zur Gartenhütte) und wir nehmen ähnliche Steine...

Bearbeitet von Sebi1111
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