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Das Große GARTEN Topic


michgibtsauch

Empfohlene Beiträge

@PK-HD um deine Sandsteine beneide ich dich wirklich. Das war ein super Deal. Vor allem noch mit dieser Historie. Mir gefällt auch deine kleine Bank direkt vorm Haus. Da würde ich immer sitzen und mit den Nachbarn quatschen. :inlove:

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vor 10 Minuten hat pehaa folgendes von sich gegeben:

@PK-HD um deine Sandsteine beneide ich dich wirklich. Das war ein super Deal. Vor allem noch mit dieser Historie. Mir gefällt auch deine kleine Bank direkt vorm Haus. Da würde ich immer sitzen und mit den Nachbarn quatschen. :inlove:

Rate mal was ich viel zu oft mache... Würde die Regierung nicht regulierend eingreifen säße ich täglich da draußen. :-D

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Du hast Dir die Antwort schon selbst gegeben:satisfied:!

 

Der Übertäter sind die Raupen der sogenannten Gespinstmotte. Befallen einzelne Sträucher und fressen die Blätter radikal ab. Meistens überstehen die Pflanzen diese Attacke aber und treiben wieder aus. 

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Neu in meinem Garten: eine Banane.

Als Ableger vom Nachbarn geschenkt bekommen. Leider habe ich nur diesen einen sonnigen Standort übrig gehabt, auf dem Hochbeet über dem Betonkeller. Da sind nur 10-15 cm Erde drauf, für die Banane habe ich einen Hügel von 25-30 cm aufgehäuft. Wird das reichen? Was kann ich der Banane generell Gutes tun, damit die sich dort wohl fühlt?

 

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Nach dem Mehltau vom letzten Jahr scheint sich dieses Jahr etwas anderes an unserem Wein zu schaffen zu machen. Jemand eine Idee  was das sein könnte? Eier? Von wem oder was...?

 

Edit: Evtl. Perldrüsen?

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Bearbeitet von milan
Bild eingefügt
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Ich habe letztens Jahr ein Stück Rasen an meinen vorhandenen Rasen angeknüpft.

Ich vermute das ich mir durch Rasensubstrat Rispengras eingeholt habe. Dieses wächst hier nahezu vollflächig an dem angeknüpften Stück. Daher fällt das entfernen durch rausrupfen weg.  Drückt das wieder durch wenn ich die Fläche Durchfräse und neu einsäe?

 

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vor 2 Minuten hat shanana folgendes von sich gegeben:

Ich habe letztens Jahr ein Stück Rasen an meinen vorhandenen Rasen angeknüpft.

Ich vermute das ich mir durch Rasensubstrat Rispengras eingeholt habe. Dieses wächst hier nahezu vollflächig an dem angeknüpften Stück. Daher fällt das entfernen durch rausrupfen weg.  Drückt das wieder durch wenn ich die Fläche Durchfräse und neu einsäe?

 

Du hast noch Rasen?

Wie alt sind deine Kinder nochmal?

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vor 9 Minuten hat shanana folgendes von sich gegeben:

Eins und Pfümpf.

Bisher geht's noch:muah:

 

Lass den Rasen wie er ist und kümmere Dich in 15 Jahren wieder darum.

Die Zeit kannst Du sinnvoller nutzen.

 

Ich stell schonmal Bier kalt.

 

Folge mir für weitere Lifehacks!

 

Bearbeitet von alfonso
zu viele Satzzeichen
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Am 15.5.2022 um 20:59 hat milan folgendes von sich gegeben:

Nach dem Mehltau vom letzten Jahr scheint sich dieses Jahr etwas anderes an unserem Wein zu schaffen zu machen. Jemand eine Idee  was das sein könnte? Eier? Von wem oder was...?

 

Edit: Evtl. Perldrüsen?

20220515_205245.jpg

Wenn sie bei zunehmender Temperatur wieder verschwinden, dann sind es Perldrüsen!

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vor 4 Stunden hat shanana folgendes von sich gegeben:

Ich habe letztens Jahr ein Stück Rasen an meinen vorhandenen Rasen angeknüpft.

Ich vermute das ich mir durch Rasensubstrat Rispengras eingeholt habe. Dieses wächst hier nahezu vollflächig an dem angeknüpften Stück. Daher fällt das entfernen durch rausrupfen weg.  Drückt das wieder durch wenn ich die Fläche Durchfräse und neu einsäe?

 

IMG_20220520_195815_copy_1600x900.jpg

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Das sogenannte Rispengras (Poa annua) ist in der Regel einjährig. Kann bei milden Wintern aber blöderweise auch überwintern bzw. sorgt durch Samenreifung für seine Vermehrung.

 

Wirkliches Mittel gibt es keines, außer man greift zum Totalherbizid (dann ist aber auch das restliche Gras erledigt).

 

Maßnahmen:

händisches Ausstechen.........leider mühselig aber oftmalig der einzige Weg!

 

Ich würde im Frühjahr tiefer Vertikutieren, dann bekommst du es in der Regel ganz gut heraus, da es ein Flachwurzler ist. 

Oftmaliges Mähen (mit Fangkorb)  verhindert ebenfalls die Ausbildung von Samenständen. 

Bewässerungsvorgänge reduzieren (zumindest in den Bereichen wo du das Rispengras hast)

 

Ich kann mich nur immer wieder wiederholen! Wer einen gepflegten Rasen ohne Verunkrautung und ohne Einsatz chem. Mitteln haben möchte, der muss einfach öfters mähen damit keine Samenstände ausgebildet werden können. In der Regel sind die meisten Unkräuter einjährig (Lichtkeimer) und vermehren sich über den ausgefallen Samen. 

Man hält beim sogenannten "heraus mähen" des Unkrautes den Rasen auf einer Höhe von 4-5cm. Wenn der durchschießt, dann bilden die "Unkräuter" bzw. unerwünschten Gräsersorten Samenstände aus und vermehren sich dementsprechend rasch.

 

.....

Bearbeitet von 125vnb6
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Was hab ich hier für nen Pilz?

wächst in einem meiner Kräuter /tomatenbeete. In all den Jahren nie gehabt. Breitet sich offensichtlich in den wurzelstämmen der Kräuter aus, die schon ziemlich mies aussehen…

die jungen tomatenpflanzen in der Mitte sind bislang verschont - aber bleibt das so?

 

was ist das Ding - wo kommt es her - und was mache ich vor allem damit?:blink:

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Bearbeitet von freerider13
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  • 2 Wochen später...

Hallo. 
Ich hätte da mal ne Frage bezüglich Alkylatbenzin (Aspen, Motormix…).


Hab mir ein Kombigerät (Husqvarna 535lk) zugelegt. 
Ist es sinnvoll dieses von Anfang an mit Alkylatbenzin zu betanken und dabei zu bleiben?

Machts während der Arbeit einen spürbaren Unterschied zu Super+gutem Zweitaköl was die Abgase angeht?
 

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Ich habe noch nie mit Aspen oder so hantiert. Meine 2-Takt Geräte bekommen alle Super und Zweitaktöl. Auch wenn sie mal ein Jahr nicht gelaufen sind, springen sie super an.

Die olle 056, die du mir besorgt hast, springt beim ersten Zug an. 

Länger lagern kann man Aspen nicht sinnvoll, da flüchtige Bestandteile auch aus den geschlossenen Behältern hinaus diffundieren. 

Wo sollen die Vorteile von dem Zeug sein? 

Bearbeitet von freibier
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Ich nutze seit zwei Jahren Aspen in der Stihl und im Rasenmäher.

Nach meiner Erfahrung springt das Ding mit Aspen deutlich leichter an. Kann aber subjektiv sein. Bin allerdings mit vielen Zweifeln an die Sache rangegangen. Würde also meinen, dass sie vielleicht tatsächlich besser anspringt.

Umweltschutztechnisch soll es wohl besser sein, kann ich aber ohne weitere Recherche nicht genau sagen.

Wer viel mit der Säge arbeitet wird Aspen aber zu schätzen wissen. Weiß nicht wie ich es sagen soll, aber nach so einem Tag im Wald, Direktvergleich Aspen mit Zwotaktmische, sind die Aspenabgase deutlich lungenverträglicher als der Zweitaktkram. Der Schädel brummt abends nicht mehr so heftig, die Klamotte stinkt nicht so. Und wenn ich mich mit Zwotaktmische immer wieder freue eine Pause einlegen zu können um mal frische Luft zu atmen, brauche ich das mit Aspen nicht.

Für mich deutlich spürbare Vorteile, die aber jeder selbst erfahren sollte.

Wer nur alle drei Monate mal mit seinem Balkenmäher über die Wiese rennt braucht es wahrscheinlich nicht.

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Ich würde ja meinen gerade wenn man nur alle drei Monate mit dem Balkenmäher die Wiese mäht, ist das von Vorteil. Der Kraftstoff ist Ethanolfrei, da hab man dann nicht die Probleme mit zusitzenden oder korrodierten Vergasern nach längerer Standzeit. Und der Preis fällt dann auch nicht so ins Gewicht.

 

Wobei ich in meinen Motorgeräten Superbenzin nutze und Tank und Vergaser vor länger Standzeit leere. Bei den Motoren mit Vergaser auf dem Tank ist das schwierig, da verwende ich Benzinstabilisator. 

 

 

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Ich verwende seit Jahren die Alkylatbenzingemische von Stihl in all meinen Arbeitsgeräten mit Verbrennungsmotoren. Die Vergaserabstimmung ist dabei etwas fetter zu wählen.

Springen sauber am ersten Riss an und es gibt von mir keine Beanstandungen (außer der Preis)

 

Überall dort wo die Birne ggf. im direkten Kontakt mit dem Auspuff ist, macht es wirklich Sinn diese Sprite zu verwenden. Wer schon mal den ganzen Tag mit einer Heckenschere oder im Baum  Stammholz abgeworfen hat, der weiß welch Unterschied das ist!

 

Oben wurde es aber eh bereits erwähnt.:satisfied:

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Servus zusammen. Unsere Kugelakazie verkahlt seit diesem Jahr von innen. Bisher war sie jedes Jahr wunderbar rund und dicht. Dieses Jahr ist der Blätterwuchs spärlich, vor allem innen und untenrum. Was ist da los und was kann ich tun?

 

Hintergrundinfo: Seit Jahren schneide ich sie grds. alle zwei Jahre Radikal zurück, so dass sie im Winter aussieht wie ein Kleiderständer. Seit Jahren treibt sie im Frühjahr wunderbar wieder neu aus. Jetzt hab ich mal ein Jahr ausgesetzt, also drei Jahre nicht zurück geschnitten. Daran kann es aber ja wohl kaum liegen?

 

Gruß!

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Am 7.6.2022 um 19:26 hat milan folgendes von sich gegeben:

Servus zusammen. Unsere Kugelakazie verkahlt seit diesem Jahr von innen. Bisher war sie jedes Jahr wunderbar rund und dicht. Dieses Jahr ist der Blätterwuchs spärlich, vor allem innen und untenrum. Was ist da los und was kann ich tun?

 

Hintergrundinfo: Seit Jahren schneide ich sie grds. alle zwei Jahre Radikal zurück, so dass sie im Winter aussieht wie ein Kleiderständer. Seit Jahren treibt sie im Frühjahr wunderbar wieder neu aus. Jetzt hab ich mal ein Jahr ausgesetzt, also drei Jahre nicht zurück geschnitten. Daran kann es aber ja wohl kaum liegen?

 

Gruß!

20220607_185935.jpg

 

Um die kugelige Form der Robinia pseudoacacia `Umbraculifera´ zu erhalten, würde ich eher zu einem jährlichen Rückschnitt raten! Es besteht sonst die Gefahr, dass der Habitus (Kugel) sonst nicht wirklich gehalten werden kann und sich verliert.

Also spätestens Jänner bzw. Februar schneiden (oberhalb der Veredelungsstelle) und dabei auch die Krone großzügig auslichten, damit wieder Licht einfallen kann.

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  • 1 Monat später...

Projekt Gartenhaus ist im Abschluss, trotz Verzögerungen und Lieferschwierigkeiten.

Mein Glück war, dass ich noch im Frühjahr fast alles geordert habe somit waren die Probleme überschaubar und die Preisspirale kam noch nicht wirklich zum Tragen. Ärgerlich war allerdings ein Speditionsschaden, der kaschiert wurde und mir 6 Wochen Zeitverlust einbrachte weil Wanddielen beschädigt waren.

 

Zwischenzeitlich wären die Materialkosten um die 20-30% höher anzusetzen, da da die Kosten explodiert sind.

 

Die Herausforderung bestand hauptsächlich darin einen Niveauunterschied von durchschnittlich knapp 29 cm auszugleichen und auf das Wurzelwerk der Bestandsbuchen Rücksicht zu nehmen.

Wer schon mal solche Aktionen alleine durchgezogen hat, der weiß wie aufwendig und zeitintensiv die ganzen Ausrichtarbeiten sich gestalten können. 

 

Anbei ein paar Impressionen vom Aufbau:

 

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Ausrichten der Unterkonstruktion (Material Lärche  100*100mm geplattetet  und aufgeständert)

Danach kleine Punkfundamente gesetzt im Wechsel (rechte Seite, linke Seite und Mitte) anschließend auf Endposition ausgerichtet (Pitzel Aufständerungen) und verschraubt.

IMG_0290.thumb.JPG.c9f21f98da120d7b41c6f260807837a0.JPG

Dielenbretter (Lärche) 33mm stark

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fertige Unterkonstruktion

 

Danach kam der Hausaufbau:

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Gleichenfeier

 

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Rückseite: Abstellfläche für Bio Tonnen und Schiebetruhe

 

Momentan bin ich mit dem Innenausbau beschäftigt (Elektrik) und Einrichtung.

 

Eine Rampe ist ebenfalls bereits montiert.

Der vordere Bereich der Unterkonstruktion wird noch mit Lärchenhölzer in horizontal Anordnung verblendet und im Sitzbereich eine Stufenanlage ums Eck angefertigt. Danach kommt noch ein dezenter Kiesstreifen als Einfassung und 6 Bega Orientierungsspots in das Holzdeck eingefräst

und das Projekt ist abgeschlossen.

 

Bezüglich Kosten beläuft sich das Ganze auf ca. € 17.000.-- (Material und AZ)

Wobei in dem Projekt allein 109 Arbeitsstunden stecken.

 

Mir war allerdings ganz wichtig, dass durch den Aufbau keine Gartenflächen beschädigt wurden und das ist ganz gut gelungen. Nur im Bereich des Aufbaus hat der Rasen leicht gelitten.

 

IMG_0458.thumb.JPG.d428df12b8d18d91615640069b249fc5.JPG

 

so sah der Bereich mal ursprünglich aus (2017)IMG_0564.thumb.JPG.e7ea520ce5bf8d352b40f3f7a2f449f7.JPG:

 

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Bearbeitet von 125vnb6
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Nachdem ich letztes Jahr bei meinem Schwager Erfahrung mit Gartenbeleuchtung machen durfte, wurde ich angesprochen, ob ich mir auch für einen anderen Garten Gedanken machen kann und das verspricht ebenfalls eine ganz interessante Aufgabe zu werden.

Der Prototypen wurden schon mal bestellt und es hat eine nächtliche Probeausleuchtung des Gartens gegeben.

Allerdings nur mit einer Lampe von daher werden wir uns bei der Realisierung vom hinteren Gartenteil nach vorne arbeiten. Nicht das dann ggf. zu viel oder zu stark ausgeleuchtet wird. Die Lampen sind zwar dimmbar, aber nachdem eine Gruppenbildung erforderlich ist um alle anzusteuern ist da schon ein wenig Umsicht angesagt.

 

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Die Grobplanung entsteht wie immer am Schreibtisch

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....und in der Regel baue ich mir dann einen Prototypen der verkabelt, steuerbar bzw. mit Bodenplatte und sämtlichen verwendeten Anschlüssen versehen ist.

Der wird dann mal daheim getestet und dann beim Kunden.

 

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Dieser Garten wird dann ausgeleuchtet:

 

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und drei begrünte Lichtschächte

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  • 2 Wochen später...
  • 4 Wochen später...

Servus,

 

bei mir steht auch ein neues Projekt an... dafür muss ich jetzt erst mal eine Natursteinwand errichten (insgesamt ca. 17 Laufmeter).

Plan ist jetzt, die erste Reihe mal auf ein Betonfundament zu setzen. Die Wand hat jedoch "Kurven drinnen" also kann ich mir keine Schnur ziehen.

 

Wie kann ich denn am einfachsten sicherstellen, dass ich mit der ersten Reihe mit allen Steinen auf gleicher Höhe bin? Gibts da irgendwo ein

günstiges Gerät?

 

Die Wand wird nur 1m bis max 1,20m hoch, die Steine haben das Maß 40x20x20 cm... Auflagefläche geschnitten. Würdet ihr die Steine kleben oder

einfach nur so verlegen? (1 Stein wiegt knapp 36 Kilo).

 

Kennt sich hier jemand mit sowas aus?

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    • Mal wieder weg vom Baumfrevel und hin zum Gärtnerischen. Wer Ziergräser hat, der sollte zumindest jetzt vor den ersten Schneefällen aktiv werden!   Grundsätzlich sind fast alle Ziergräser winterhart. Allerdings erfreuen sich die meisten dieser Gräser, wenn über den Winter das sogenannte "Herz" dieser Pflanze geschützt ist. Weniger wegen dem Frost. Vielmehr wegen der sogenannten Winternässe Diese kann dazu führen, das das Innere des Grashorstest fault, wodurch auch der Wurzelballen massiv geschädigt wird. Daher binde ich die meisten (vor allem die Hohen) säulenförmig zusammen. Der Vorteil ist auch, dass dir der Schnee das Gras nicht auseinander drückt und darunter befindliche Stauden oder auch Rasen erstickt. Oft machen so zerflederte und zusammengedrückte Gräser einen recht schlampigen Eindruck (vor allem in Designer-Gärten) wo ggf. auch mit Zierkies gearbeitet wurde. Optisch ergeben diese zusammengebundene Gräser mit dem ersten Schnee oft einen ganz netten Eindruck.  Vlies habe ich aus optischen Gründen immer weggelassen und ist meines Erachtens auch nicht wirklich notwendig. Auf Folien sollte ebenfalls vollkommen verzichtet werden.   Immergrüne Gräser (meistens eher klein bis mittelhoch) werden nicht gebunden bzw. geschützt! z.B. Carex Sorten oder auch die kleineren Festuca (Schwingel) Gräser etc.   Bei den Gräsern gilt grundsätzlich, dass diese erst im Frühjahr geschnitten werden. Nur dann ist gewährleistet, dass sie auch kräftigst wieder austreiben und sich der Horst vergrößert. Die immergrünen werden in der Regel nicht geschnitten, außer sie werden zu wuchtig. Aber auch da wird bis zum Frühjahr zugewartet.           Im zeitigen Frühjahr wird dann mit der Gartenschere bzw. auch rustikaler mit der Heckenschere jeder Horst retour geschnitten. In der Regel Ende Februar / Anfang März, kurz vor dem Austrieb.
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