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Empfohlene Beiträge

Geschrieben
vor 11 Stunden schrieb Sebi1111:

Auf meiner Dauerbaustelle gehts dem Ende zu… zur Mauer hab ich ja vor paar Wochen schonmal ein paar Bilder eingestellt. Mittlerweile ist die Treppe fertig, der Untergrund vom Gartenhaus gepflastert und gestern wurde das Dach fertig eingedeckt. Jetzt noch die Blenden dran, Isolierung und Fußboden in die Hütte, Elektrik und Ziersplitt auf den „Vorplatz“. Danach mach ich dieses Jahr kein neues Projekt mehr im Garten. Nächstes Jahr kommt dann die Aussenküche in den Anbau.

 

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Das Häuschen gefällt.

Aber was für ein Dach kommt da drauf?

Geschrieben
vor 8 Stunden schrieb PK-HD:

Das Häuschen gefällt.

Aber was für ein Dach kommt da drauf?

Danke dir… da kommt ein Flachdach drauf. Das Dach fällt nach links hinten leicht ab damit das Wasser ablaufen kann. Ringsrum sieht man noch die Pfetten, da kommen noch Verblender drauf.

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Sebi1111:

Danke dir… da kommt ein Flachdach drauf. Das Dach fällt nach links hinten leicht ab damit das Wasser ablaufen kann. Ringsrum sieht man noch die Pfetten, da kommen noch Verblender drauf.

Sieht gut aus.

Das Dach schreit doch nach ner Mini PV a.k.a Balkonkraftwerk ;-)

Geschrieben
vor 8 Minuten schrieb MyS11:

Sieht gut aus.

Das Dach schreit doch nach ner Mini PV a.k.a Balkonkraftwerk ;-)

Da bin ich grad wirklich selber noch am überlegen ob ich mir da was drauknalle… aber jetzt kommt heute erstmal die Dachpappe drauf!

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Sebi1111:

Da bin ich grad wirklich selber noch am überlegen ob ich mir da was drauknalle… aber jetzt kommt heute erstmal die Dachpappe drauf!

 

Mach das! :cool:

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb Sebi1111:

Da bin ich grad wirklich selber noch am überlegen ob ich mir da was drauknalle… aber jetzt kommt heute erstmal die Dachpappe drauf!

Aktuell liegen die Preise so, dass sich das nach 3 Jahren amortisiert hat (ne grobe über den Daumen Kalkulation, abhängig vom Stromtarif).

Ich hab nächste Woche den Dachdecker hier und muss den mal fragen, ob das auf meiner Dachgaube machbar ist, dann würde mir keine Fläche im Garten verloren gehen. Wenn der sein ok gibt, dann wird bestellt.

Geschrieben

Kann man einen jahrzehntealten Baum, der seine besten Zeiten weit hinter sich hat, hernehmen, um ihn einem z.B. Blauregen als Rankhilfe zur Verfügung zu stellen?

Geschrieben

Solange er stabil steht. Das Problem wird werden, der wird morsch und berankt schwer im Wind. Irgendwann wird er umfallen. Muss man genau beobachten. 

  • Like 1
Geschrieben

Das ist ein 50 Jahre alter - lange Zeit ungepflegter - Kirschbaum in seinen letzten Zügen. Noch bildet er etwas Laub, Knospen und Blüten aus, aber zum Ende Sommer ist er normalerweise kahl.

Geschrieben (bearbeitet)

Wie schützt man sich bei sommerlichen Temperaturen vor hartnäckigen Insektenbissen aus dem Gras/der Wiese?

Jedes Jahr mindestens einmal hab ich massive Probleme mit Bissen. Meist breitet sich eine böse Entzündung aus, die heiß ist, schmerzt wie ein blauer Fleck und teils mit Antibiotika behandelt werden muss. Ein Dermatologe hatte mir vor zwei Jahren einen Spinnenbiss attestiert.

Und die klassische "Zecken-Impfung" steht noch aus.

 

Dachte viel mehr an Alternativen, um den Angriff gar nicht erst zuzulassen. Gibt es extra Strümpfe oder lange Hosen, die man unten zubindet oder soetwas?

Bearbeitet von Lapflop
Geschrieben (bearbeitet)

Es gibt outdoor Hosen mit Zeckenschutz, funktioniert halbwegs.  Für die Nachbehandlung von Stichen hat sich dieser BiteAway bewährt! Hab ich im Auto, WoWa und Einsatztasche :thumbsup:

Bearbeitet von Humma Kavula
  • Thanks 1
Geschrieben
Am 4.6.2023 um 20:36 schrieb martinit66:

Hallo,

ich habe ein paar Zitronenbäume, die von irgendwelchen Schädlingen befallen sind. Die Schädlinge sind winzig und rot, sofern man das auf den Bildern erkennen kann. Weiß jemand um was für Schädlinge es sich handelt und was ich tun soll.

LG und Danke schonmal!
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Wahrscheinlich Spinnmilben! 

 

  • Thanks 1
Geschrieben
vor 9 Stunden schrieb Humma Kavula:

Es gibt outdoor Hosen mit Zeckenschutz, funktioniert halbwegs.  Für die Nachbehandlung von Stichen hat sich dieser BiteAway bewährt! Hab ich im Auto, WoWa und Einsatztasche :thumbsup:

 

Top. Es gibt die Zeckenschutzhose wirklich - hätte ich nicht erwartet und habe auf das Schwarmwissen des GSF vertraut, anstatt zwei Sekunden lang zu googlen. Danke Dir.

Geschrieben (bearbeitet)

Ich habe bei meinen Schwiegereltern vor zwei Jahren diese Zwetschge gepflanzt. 
Im Frühjahr sah sie noch recht gut aus. 
Beim letzten Besuch ist mir aufgefallen, dass sich an einem Leitast lediglich an der Spitze Blätter befinden und der Rest kahl ist. :blink:
 

Woran liegts?
Sollte ich den Leitast anritzen um Austrieb zu generieren? Runterschneiden wäre ja ziemlich unpraktisch beim Leitast, oder? 

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Bearbeitet von Senior Pommezz
Geschrieben (bearbeitet)

Hatte ich dieses Jahr auch an diversen Bäumen. Bei der nächtlichen Schneckenkontrolle einige in den Bäumen gefunden. Dieses Jahr extrem viele und früh unterwegs gewesenen, deshalb hab ich gleich mit 1kg Schneckenkorn für Ruhe gesorgt...

Mit einem gezielten Schnitt kannst du da schon einlenken, würde ich aber in dem Fall bis Jan/Feb warten.

Bearbeitet von Nakkl
Geschrieben
Am 9.6.2023 um 09:40 schrieb Lapflop:

Top. Es gibt die Zeckenschutzhose wirklich - hätte ich nicht erwartet und habe auf das Schwarmwissen des GSF vertraut, anstatt zwei Sekunden lang zu googlen. Danke Dir.

 

Der klassische Schutz gegen Zecken beim Pilzesammeln besteht darin, etwas längere (und ggf. dickere) Socken zu tragen und über die Hose zu ziehen. Sollte auch gegen anderes Getier helfen.

  • 1 Monat später...
Geschrieben

Moin,

 

wir haben eine rund 100 Meter lange Rotbuchenhecke gepflanzt. Die würden wir gerne automatisiert Bewässern lassen. Sollte man zu Gardena und unterirdischer Schlauchverlegung greifen oder gibt es günstigere aber qualitativ gleichwertigere Systeme? 

Geschrieben

Welche Wassermenge soll denn dort hinbefördert werden?

Hauswasser?  Brunnenwasser?

Gleichzeitige Bewässerung von Rasen?

Geschrieben

Ich habe eine oberirdische Heckenbewässerung von Regenmeister. Oberirdisch ist mir lieber, da sehe ich, ob ein Teil verstopft ist. Sie lässt sich auch leichter (stellenweise) entfernen, wenn man die Heckenpflanzen tauscht. Angeschlossen ist sie an eine Hunter Steuerung. Wenn Du Wassermenge und Druck kennst, kannst Du die passenden Dosierstücke bestimmen. Je kleiner die Dosierstücke, desto anfälliger wird sie gegen Dreck im Wasser. Es gibt aber passende Filter. Der empfohlene Abstand zwischen 2 Dosierstücken wird mit 2 Meter angegeben, ich habe aber alle 1,5 Meter einen gesetzt, somit ist der Überlappungsbereich größer. Nächstes Jahr wird sie 10 Jahre alt und bis auf ein paar Düsen (Kosten ca. 50 Ct/Stk) musste ich noch nichts tauschen. Sie lässt sich auch sehr leicht erweitern, falls Du Beete, Blumentöpfe oä bewässern willst. Die Bewässerung selbst wäre sogar frostsicher, da sie bei mir über ein (Hunter) Ventil angesteuert wird, entleere ich sie vorm Winter zum Schutz des Ventils trotzdem.

Geschrieben

Grundsätzlich gibt es bei den Hecken-Bewässerungen verschiedene Methoden und eine jede hat seine Vor- bzw. auch Nachteile. Oftmalig ist es auch eine Geschmackssache, welche Art verlegt wird.

 

Salami hat bereits eine Variante angesprochen mit sogenannten Seitenstreifendüsen in den verschiedenen Varianten und Düsenkonfigurationen. Da ist allerdings darauf zu achten, dass die oberirdisch verlegten Anschlüsse bzw. Microschläuche nicht unmittelbar der prallen Sonne ausgesetzt sind. Das Material erwärmt und dehnt sich, dadurch können sich verschiedene Steck- und Schubverbindungen lösen. Gleiches gilt bei zu hohem Druck. Entweder wird mittels kleinen Kabelbinder nachgesichert bzw. bei erhöhtem Druck eine Druckreduzierung eingebaut. Bei den Microschläuchen ist das bezüglich Druck immer so eine Sache, die halten einem Dauerdruck von max. 2,5 bis 3 bar aus. Überschreiten sollte man diesen Wert auf keinen Fall.

 

Wenn allerdings eine Hecke in gerader Form bewässert werden soll, bin ich immer noch der Verfechter des klassischen Tropfschlauches mit 30cm Tropfabstand und einer Abgabe von zwei bis drei Liter in der Stunde.

Das System hält ohne Probleme Dauerdrücke um die 4 bar stand (auch leicht darüber). Ist robuster und kann wenn der richtige Schlauch verwendet wird, sowohl oberirdisch als auch unterirdisch verlegt werden.

 

https://dvs-beregnung.de/netafim-unitechline-2-3-30cm-tropfschlauch-100m

 

Zugegeben relativ teuer, aber mit Abstand das Beste Rohr am Markt. Langlebig, kaum Ablagerungen etc. (gibt es aber auch günstiger mit leichten Qualitätsabstrichen Hunter, Irritec etc.)

 

Wichtig beim Verlegen und für die Wasserhydraulik ist, dass du entweder mittig anspeist und dich nach rechts und links in der gleichen Länge verteilst oder noch besser in einer Ringausführung fährst. Du kannst in etwa bei normalen Hausdruck (ca.4-5bar) und einer 3/4 " Wasserleitung so um die 130-150m Tropfschlauch anhängen und hast in etwa noch immer die angegebene Tropfleistung. Wenn das eingespeiste Wasser verschmutzt ist, dann sollte ggf. ein Vorfilter gesetzt werden (ca. 120-150 ym). Für diese Rohre gibt es auch Endventile, die nach Druckabfall öffnen und somit gewährleisten, dass sich das Rohr komplett entleert. Ist aber in den meisten Fällen nicht wirklich notwendig. Ich setze meisten am Ende einen Absperrhahn für 16mm, der kann dann geöffnet werden bzw. erfolgt das "Wasser frei blasen" im Herbst damit schneller.

Ich verlege den Tropfschlauch in der Regel immer oberirdisch und decke in mit Rinde ab. So ist er ebenfalls nicht sichtbar, aber jederzeit auffindbar. Du hast bei Tropfschlauch mit Abstand den geringsten Verdunstungseffekt.

 

Computer alles was am Markt ist (ich bevorzuge auch da Hunter). Wichtig ist meines Erachtens, dass du keine Kunststoffverteiler nimmst, sondern die solide Ausführung in Messing und darauf dann Ventil, Kombinationsgeräte (Computer inkl. Ventil) bzw. Vorfilter und ggf. Druckreduzierung setzt.

 

Wo ich dir abrate, sind sogenannte Perlschläuche. Die halten in der Regel eine Saison und danach kannst du sie entsorgen, da das Gewebe über den Winter im Freien porös geworden ist. Gehören im Herbst demontiert und trocken gelagert und selbst dann ist es eine 50:50 Partie, dass du sie wieder verwenden kannst.

Auch von Gardena-Schläuchen halte ich nicht wirklich was. Wenn du die Wandstärke vergleichst, dann weist du warum. Auch die druckkompensierten Wasseraustritte sind nicht von überzeugender Qualität.

lg

Geschrieben

Guten Abend, vielen Dank für die Informationen. Eingespeist wird vom Hausanschluss. Werde dann relativ mittig den Anschluss legen um dann rechts wie auch links ungefähr die gleiche Strecke zu haben. Oberirdisch und dann mit Rindenmulch gefällt mir, dann kann man ggfls. auch mal problemlos nachsehen, ob denn auch tatsächlich Feuchtigkeit rauskommt. Ich werde mir mal den Link gleich durchlesen und mir mal was gescheites konfigurieren.

 

Viele Grüße von der Nordsee

Geschrieben

Wichtig ist welcher Hausanschluss!

Wenn es eine frostsichere Außenarmatur ist, dann musst du unbedingt die Auslaufleistung ermitteln!

Normalerweise hat die Regelausführung: knapp 20l / min bei 1bar Fließdruck.

 

 

Die seltenere Ringausführung knapp 40 l /min bei 1 bar (damit würdest du in etwa auf eine DN 20 er Leitung kommen). 

 

Diese frostsicheren Außenarmaturen sind leider für bewässerungstechnische Konzepte ein absoluter Krampf! 

 

Bei der Regelausführung mit 20l/min wirst du die Hecke mit 100 lfm auf zwei Kreise aufteilen müssen, da ansonsten die Wasserabgabe am druckkompensierten Tropf nicht mehr stimmt. Hier ist es dann wirklich wichtig, dass du im Ring anfährst wegen der Wasserhydraulik!

 

Bewässerungsanlagen werden anhand der Auslaufleistung an der Entnahmestelle bei ca. 3,5 bar Fließdruck ermittelt! 

 

Du sollest dann auch die zeitliche Automatisierung deiner Anlage so legen, dass im Haushalt keine weiteren Verbraucher aktiv sind (Dusche, Geschirrspüler, etc.), da du sonst ebenfalls Druckschwankungen mit reduzierter Wasserabgabe hast. Der Tropfschlauch läuft in der Regel 60 Minuten! 

 

Geschrieben

Bohren könnten wir, hatte ich bereits mit dem Wasserwerk abgeklärt. Allerdings ist unser Grundstück auch nicht so groß, weshalb ich zunächst über die Bewässerung mit dem Außenwasserhahn geliebäugelt habe. Auch wenn eine Wasserentnahmestelle nicht viel Platz nimmt, wäre es natürlich der einfachere Weg für uns

Geschrieben

100m Hecke sind doch mal mindestens 625qm. :-) Das finde ich schon nicht soo klein - und ein Brunnen ist schon ne schöne Sache um nicht nur gutes, aufbereitetes Leitungswasser in den Garten zu kippen.

Geschrieben

Die halbe Miete ist, wenn man sich für den Außenbereich zur Gartenbewässerung einen Subzähler einbaut. In vielen Kommunen darf das selbst erledigt werden bzw. werden eigene Zähler gegen Gebühr zur Verfügung gestellt. Hier in München muss der Einbau über einen Installateur erfolgen um einen Antrag auf Reduzierung stellen zu können.

Dadurch reduzierst du schon mal die Kosten für den Außenbereich um mehr als 50%. 

(Frischwasser in München € 1,766/m³ + Schmutzwasser € 2,02 /m³ ergibt knapp €4/m³ entnommen Trinkwassers!)

In der Regel lohnt sich der Einbau ab einer Entnahme von ca. 30m³

 

Das Bohren von Brunnen muss gut überlegt sein!

Das würde ich erst ins Auge fassen, wenn geklärt ist in welchen Tiefen das Grundwasser vorhanden ist. Ich habe in den letzten Jahren mehrere Bewässerungsprojekte geplant und berechnet mit Tiefenbohrungen, da waren die Kosten so extrem hoch, dass sich das Ganze erst nach 20-30 Jahren amortisiert hätte. In zwei Fällen wurde sogar abgeraten, da der Zulauf bzw. die Nachspeisung aufgrund der Wasserstandskarten unzureichend war.

 

Wenn sich Schlagbrunnen (bis ca. 7m) realisieren lassen, dann wäre es von den Kosten noch halbwegs tragbar, ab Bohrungen von 10m  geht es dann wirklich ins Geld. 

Wenn dann noch Brunnenstube, Druckausgleichsbehälter, Rückspülfilteranlagen und eine ordentliche Pumpe plus entsprechender Steuerung ins Auge gefasst, wird dann summieren sich da die Kosten für das Projekt recht rasch in den 5-stelligen Bereich.

Die Lebensdauer einer Brunnenpumpe ist selbst bei den qualitativ und teureren Produkten bei max. 8-10 Jahren zu sehen, danach heißt es dann Neuanschaffung und da kann man dann wieder mit € 1000-1500 rechnen, je nach Qualitätsanspruch.

 

Vielen ist auch nicht bewusst, dass sie im Falle eines generellen Bewässerungsverbotes bei Wasserversorgungsengpässen auch ihre eigenen Brunnenanlagen in der Regel nicht mehr nutzen dürfen! 

 

Bei einem geplanten Brunnen- bzw. auch Zisternenprojekten mit Nachspeisung etc. solltet ihr Euch wirklich im Vorfeld ein ordentliches Konzept der Nutzung.

 

Da wäre ein Beispiel für eine nachträglich eingebaute Zisterne (5000l ) mit Nachspeisung.

Wobei die 5000 Liter gerade mal für einen Bewässerungsvorgang reichen!

Schon da hat sich rechnerisch das Ganze nicht wirklich gelohnt, denn bei Trockenheit erfolgt logischerweise kein Zufluss über die Fallrohre somit muss nach jedem Bewässerungsgang nachgespeist werden. Bei Zisternen kannst du grundsätzlich nur auf ca. 70-80% Wasserstand absenken, der Reststand wird benötigt um die Funktion der Pumpe zu gewährleisten (Trockenlaufschutz bzw. Ansaughöhe). Bei diesem Projekt wäre die Bohrung eines Brunnen wahrscheinlich deutlich effektiver gewesen und hätte sich von den Kosten die Waage gehalten. 

....aber beim Einbau der Zisterne hatte der Gala-Bauer schön mitgeschnitten im Gegensatz einer Bohrung, somit war klar in welche Richtung die Beeinflussung des Kunden erfolgte.

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Hunter Steuerung 

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Das Projekt war dann schon deutlich effizienter, trotz anfänglich massiver Probleme durch Versandung. Da mussten wir über mehrere Wochen den Schlagbrunnen quasi freispülen um Klarwasser zu bekommen. Hatte zur Folge, dass in den ersten Wochen oftmalig Filter und Ventile getauscht bzw. gereinigt werden mussten, um einen ordentlichen Betrieb zu gewährleisten.

Da wurde der ursprünglich vorhandene Schlagbrunnen mit seinen oberirdischen Anschlüssen gekürzt und aus optischen Gründen unterirdisch gesetzt. (Brunnenstube aus einer 3000 Liter Zisterne). Somit ist genügend Raum für Wartungsarbeiten etc. gegeben

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Fertigstellung im Folgejahr (Einstiegsdeckel wurde mit Kunstrasen kaschiert, somit eigentlich kaum noch erkennbar)

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