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Das Große GARTEN Topic


michgibtsauch

Empfohlene Beiträge

Das kannst du pauschal nicht sagen.
An unserer Grundstücksgrenze grenzt ein Grundstück der katholischen Kirche, wo sie in den 60ern amerikanische Eichen gepflanzt hatten. Die Dinger sind jetzt ca. 25 m hoch und werfen so viel Laub ab, dass man drei bis viermal im Jahr die Dachkandel saubermachen darf.
Alle paar Jahre wird mit Fristsetzung aufgefordert die Bäume etwas zurück zu schneiden, was der Verein dann auch umsetzt.
Die Dachkandel muss man dennoch säubern, aber es kommt wieder etwas Sonnenlicht in den Garten.
Ich könnte das wohl in Rechnung stellen, weil es wirklich in einem extremen Maß ist, aber bisher ist mir der Aufwand zu doof. Mal schauen wie ich es in den nächsten Jahren handhabe.
Man muss bei weitem nicht alles dulden.

Deshalb schrieb ich ja: abhängig von der Höhe...
Hängt von den entsprechenden Regelungen des Bundeslandes, des Kreises und letztlich der Gemeinde ab...
Aber eins kann ich gleich sagen: bei überhängenden Ästen von Altbestand (insbesondere Eiche in dem Alter) geht so gut wie gar nix. Die werden maximal geschützt - das muss man ertragen.

Sorry aber trotzdem schöne Grüße,
Jan


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Zum Thema Reinigung hab ich mal für Niedersachsen nachgelesen vor ein paar Wochen, und bei so einer erheblichen Belastung kann man sich den Aufwand zumindest vergüten lassen. 

Dünne Äste die sich anschicken rüber zu wachsen werden einfach weggemacht, Dicke in Absprache, tut sich nichts, kommt die Säge raus, aufn Anhänger und Abfahrt. 

Trotz Baumschutzsatzung. Das Risiko geh ich dann einfach. 

Ist in der Satzung Straßenreinigung geregelt. 

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vor 13 Stunden hat pehaa folgendes von sich gegeben:

Lies mal das Nachbarschaftsgesetz. Da drin ist so etwas geregelt. Gerade das rüberwachsen von großen Ästen größerer Bäume muss meist geduldet werden. Bei Hecken und kleinerem Kruscht ist es doch einfach: Abschneiden und über den Zaun zurückwerfen.

Gerade nochmal wegen Eigeninteresse eruiert:

Zitat

(1) Abweichend von § 910 Abs. 1 BGB kann der Besitzer eines Grundstücks die Beseitigung von herüberragenden Zweigen eines auf dem Nachbargrundstück stehenden Obstbaums nur bis zur Höhe von 3 m verlangen. Die Höhe wird vom Boden bis zu den unteren Zweigspitzen in unbelaubtem Zustand gemessen.

http://www.landesrecht-bw.de/jportal/?quelle=jlink&query=NachbG+BW&psml=bsbawueprod.psml&max=true&aiz=true#jlr-NachbGBWpP1

Nachbarrechtsgesetz Ba-Wü.

Wichtig ist auch die Einhaltung der Pflanzabstände.

Bei einem Nachbarn steht im Abstand von ca. 75 cm eine 25 m hohe amerikanische Eiche hinter seinem Zaun. Der ist ständig am Fluchen weil die ihr gesamtes Laub in seinen Garten wirft. Vom Schatten im Sommer ganz zu schweigen. Ich gehe davon aus, dass bei solcher Beeinträchtigung der Baum weg muss.

Ich bin allerdings dafür, dass beim Fällen des Baumes ein Ersatzbaum in geeignetem Abstand gepflanzt wird.

Weil, wenn wir mal ehrlich sind: ganz ohne Bäume will doch kein Mensch. Geade im Sommer.

Zitat

(1) Bei der Anpflanzung von Bäumen, Sträuchern und anderen Gehölzen sind unbeschadet der §§ 12 bis 15 folgende Grenzabstände einzuhalten:

[...]

5.

mit großwüchsigen Arten von Ahornen, Buchen, Eichen, Eschen, Kastanien, Linden, Nadelbäumen, Pappeln, Platanen, unveredelten Walnußsämlingsbäumen sowie mit anderen Bäumen artgemäß ähnlicher Ausdehnung

8 m.

 

 

Edit: gilt in diesem Fall für BaWü. Kann in anderen Ländern nochmal anders geregelt sein.

Bearbeitet von PK-HD
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Haben auch einen verwilderten Garten eines seit zwei Jahren unbewohnten Hauses genau angrenzend zu uns liegen. Alles, was herüberwuchert (Brombeere) wird abgeschnitten und über den Zaun geworfen. Da mache ich mir gar keine Gedanken zu.

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vor 3 Stunden hat PK-HD folgendes von sich gegeben:

[...]

Ich bin allerdings dafür, dass beim Fällen des Baumes ein Ersatzbaum in geeignetem Abstand gepflanzt wird.

[...]

Wenn die Gemeinde eine Baumschutzsatzung hat, dann kann eine Ersatzpflanzung auch mal angeordnet werden.

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vor 6 Stunden hat M210 folgendes von sich gegeben:

Haben auch einen verwilderten Garten eines seit zwei Jahren unbewohnten Hauses genau angrenzend zu uns liegen. Alles, was herüberwuchert (Brombeere) wird abgeschnitten und über den Zaun geworfen. Da mache ich mir gar keine Gedanken zu.

Ich finde es ist eine Unverschämtheit von deinen Nachbarn, dass die voraussetzen, dass du das schon alles machst. Es wäre eigentlich in deren Verantwortung. Das Verhalten ist einfach nur asozial.

Wenn sich einer meiner Nachbarn so asi verhielte, würde ich direkt mal zurück pissen.

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Grundstück verkauft vor genau einem Jahr an ein junges Paar für ein heiden Geld.

Das Haus muss abgerissen und ein neues gestellt werden. Sieht etwa vom Zustand so aus wie der Schuppen (s.u.).

Da sehe ich 350-450k on top zum bereits geleisteten Kauf. Dass die sich seither genau einmal haben blicken lassen ohne Archtitekten oder anderen Berater bedeutet für mich, dass die noch lange nichts machen werden. Ja, ich finde das etwas kacke. Den Singvögel und anderen Piepmätzen gefällt das natürlich total. :inlove:

 

Sicht aus dem Esszimmer. Wahrlich unschön.

 

 

 

20200117_145624.jpg

Bearbeitet von M210
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Ach ja, Heckenschere und rüber damit. Ist denen eh völlig Schnurz wie viel da nachher drinliegt - kommt eh der große Bagger und macht das weg...

Zum gesetzlichen generell noch:
Da gilt im wesentlichen immer das der „kleinsten Einheit“. Also allgemein Bundesrecht, dann genauer Landesrecht und (falls Vorhanden) Satzung von Landkreis oder gar Gemeinde.
Deshalb unterscheidet sich das überall...

In unserer Gemeinde gilt zB., dass generell ein Überhang bis 4m Höhe geduldet werden muss - außer, die Äste ragen zu weit rüber (glaube 3 m.) dazu gilt für große Bäume ein Pflanzabstand von 2m zur Grundstücksgrenze. Allerdings muss hier der Nachbar binnen der ersten 5 Jahre nach Pflanzung widersprechen, sonst ist es Altbestand und er muss es dulden. Dann gelten die obigen Regeln bezüglich zurückschneiden.

Geht so ein Baum dann kaputt kann eine Ersatzbepflanzung angeordnet werden, da greift dann wieder die Regel mit dem Abstand...

Wie man sieht ein recht verwirrendes Feld teilweise. Es lohnt daher immer, bei der Gemeinde nachzufragen.
Für dich evtl. Wichtig, sobald die tatsächlich irgendwann neu bauen und auch bepflanzen.

Schöne Grüße,
Jan



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Am ‎17‎.‎01‎.‎2020 um 14:56 hat M210 folgendes von sich gegeben:

 Dass die sich seither genau einmal haben blicken lassen ohne Archtitekten oder anderen Berater bedeutet für mich, dass die noch lange nichts machen werden.

 

Eventuell haben die auch einfach ihre zukünftigen Nachbarn gesehen und es sich dann anders überlegt.

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vor 40 Minuten hat Blue Baron folgendes von sich gegeben:

Eventuell haben die auch einfach ihre zukünftigen Nachbarn gesehen und es sich dann anders überlegt.

 

Das ist doch Blödsinn. Der ist oft nicht zu Hause. Das wäre ein riesen Zufall gewesen, wenn sie den getroffen hätten. 

Mit mir jedenfalls rechter Hand gelegen, haben sie sich sehr nett ausgetauscht.

 

 

 

:-D

 

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  • 3 Wochen später...

Obacht, falls jetzt noch wer schneiden möchte: es scheint bereits in der ersten Februarwoche schon viel zu spät. Habe dem Ahorn gerade zwei daumendicke Äste abgenommen. Nun tropft es da bereits heraus, dass das micht gut sein kann. Hoffentlich fängt das Bäumchen das auf... :dontgetit:

 

In dem Ding ist so ein hoher Druck drin, dass es sogar aus älteren Schnittwunden tropft. Habe das zu spät gesehen. Shit.

 

 

Edit: habe nachgelesen. Is nichso schlimm. :satisfied:

 

 

 

 

20200207_144430.jpg

Bearbeitet von M210
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Wetter war halt leider katastrophal die ganzen letzten Wochen, habe auch erst diese Woche die Bäume im Garten beschnitten.

Ein Traum, wenn der Vorbesitzer über Jahre da nichts mehr gemacht hatte vor dem Verkauf im letzten Herbst.

Bin mal gespannt, wie viel Jahre es dauert, bis die Bäume so sind, wie ich es mir vorstelle.

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  • 4 Wochen später...

Komisch, hab so ein Ding Mal geerbt und wieder weggeben, fand ich kacke. 

Die Hackschnitzel wollte ich nicht überall verteilen und der Aufwand war mir zu hoch. 

Es ist aber auch einfach die Sachen bei uns zu entsorgen. Kostenlos. 

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vor 5 Minuten hat butze folgendes von sich gegeben:

Komisch, hab so ein Ding Mal geerbt und wieder weggeben, fand ich kacke. 

Die Hackschnitzel wollte ich nicht überall verteilen und der Aufwand war mir zu hoch. 

Es ist aber auch einfach die Sachen bei uns zu entsorgen. Kostenlos. 

 

Entsorgen finde ich anstrengend und (mittlerweile) auch teuer. Hänger beladen (wenn man einen hat, ansonsten den zuerstmal leihen), zur Deponie fahren (je nach Tag/Zeit extrem lange Wartezeit, leider kann man sich auch nicht immer eine optimale Anlieferzeit aussuchen, wenn man normal arbeitet) und das je nach Volumen nicht nur einmal.

 

So hau ich den Kram einfach komplett durch den Häcksler und habe kompakte Häcksel/Mulch, was ich entweder sinnvoll verteilen kann oder aber dem Kompost untermengen kann.

 

Ich hab aktuell echt noch keinen Nachteil erkannt.

 

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  • 2 Wochen später...

Ich hab am Wochendene die seit 2 - 3 Jahren vernachlässigten, verwilderten und von Efeu und Topinambur (hütet euch auch nur darüber nachzudenken das Zeug ohne Rizhomsperre anzupflanzen) überwucherten Gemüsebeete wieder auf Vordermann gebracht. Aus allen Beeten ca. 30-40cm tief die Edde ausgehoben, gesiebt und hunderte Topinampurknollen sowie kiloweise Wurzeln und große Steine entfernt.

Dann noch mit meinem Junior die alten Pflanztöpfe und -behältnisse aus dem Glashaus entfernt - das musste er machen weil ich da dank Spinnenphobie nicht drann kann - und das Glashaus innen gereinigt sowie das gammlige Holzfundament ausgebessert.

 

Jetzt noch weitere 6qm auf die selbe Art beackern , dann hab ich erstmal wieder genug Fläche für mehr Selbstversorgung.

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Bearbeitet von MiNiKiN
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Bäume schneiden check

Alles an Holz/Ästen schreddern und verteilen check

einmal mähen check

Holz am Gartenhaus/Stall streichen check

abgestorbene Thujas entfernen mitsamt Wurzeln check

Unnötige Erdhügel (verstehe ich bis heute nicht, warum man in seinem Garten mehrere Hügel hat) abgetragen und damit Löcher aufgefüllt check

Vorbereitungen für Aufstellort Sandkasten check

Liebevoll alle Rosen zurecht geschnitten check

 

So bekommt man die Zeit rum.

 

2come: Rasengittersteine als Untergrund für Sandkasten (Siehe Foto) verlegen, das ist noch etwas Arbeit.

Ach ja, mähen könnte man auch schon wieder.

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  • Like 1
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In dieser Minute 20m Bienen- und Vogelnährgehölzhecke geordert von einem top Anbieter. Von dort beziehen wir seit bald 10 Jahren die tollste Ware aus dem Baumschul-online-Shop. :inlove:

 

Wenn nun jetzt nur die Arbeit nicht wäre. :lookaround:

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vor 8 Minuten hat M210 folgendes von sich gegeben:

 

Ja na klar.

Schau bei Baumschule Horstmann.

 

Da musste ich jetzt auch meine Hortensien und Katzenminzen bestellen, weil unser lokaler Gärtner schließen musste. Ein Online Shop bzw. telefonische Bestellung und Auslieferung soll aber bald möglich sein :-) 

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vor 32 Minuten hat Blödmannsgehilfe folgendes von sich gegeben:

 

Da musste ich jetzt auch meine Hortensien und Katzenminzen bestellen, weil unser lokaler Gärtner schließen musste. Ein Online Shop bzw. telefonische Bestellung und Auslieferung soll aber bald möglich sein :-) 

 

Bestell für die Minze gleich noch ne Wurzelsperre - das Zeug wuchert. Hab bei meiner Gemüsegartenwiederherstellung "kilometerlanges" weit verzweigtes Wurzelwerk der Minze ausgegraben.

  • Thanks 1
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vor 1 Stunde hat Albert Preslar folgendes von sich gegeben:

Welche von denen ist denn besonders für Bienen und Vögel geeignet?

 

Ich habe diese hier bestellt als Containerware. Lässt sich notfalls eine ganze Zeit lang so halten und gießen. Wer weiß, ob man ad hoc zum pflanzen kommt.

 

 

 

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Bearbeitet von M210
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Mahlzeit,

nach drei jahren Baustelle gehts jetzt ebenfalls mit der Begrünung los.

Letzten Freitag erzählte ich der Frau das im Dehner wegen Schließung durch Gesundheitsnotstand 50% auf Blumen usw. reduziert wurde. Dann nahm Ihr shoppingwahn seinen Lauf.

 

Im großen und ganzen soll es ein Naturnaher Garten werden, Igelhotel, Bienenhotels, Blumen, Gräuter, Bienenstöcke.

 

Ich hoffe der Frost der letzten Tage macht uns keinen Strich durch die Rechnung.:satisfied:

 

 

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    • Ich meine natürlich schlauchlos. Zum einen für KFZ allgemein, im besonderen Transporter / Wohnmobile. Unser altes Wohnmobil hatte noch ein Reserverad, haben wir in den 14 Jahren nie gebraucht. Jetzt haben wir ein neues (altes), bei dem kein Reserverad dran ist. Ist halt die Frage was tun - Reifenreparaturkit (gibt's da spezielle für Transporter?), Notrad (bei 3,5 Tonnen möglich?) oder vollwertiges Ersatzrad?
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