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Das Große GARTEN Topic


michgibtsauch

Empfohlene Beiträge

Habe aus drei Osterzweigen einst drei Weiden wachsen lassen. Das ging jetzt ein paar Jahre sehr gut. Schnellwachsend, verträglich gegenüber radikalen Rückschnitten im Herbst und optimale Sichtschutzausbeute über die Kronen regelrecht "berechenbar".

 

Nun haben sich diesen Sommer offensichtlich Läuse dort breitgemacht. Die Läuse scheiden irgendeine Grütze aus, die anderes Viehzeug anzieht.

 

So brummen die die Bäume seit zwei Monaten wie ein Hubschrauber und man kann sich kaum mehr näher als auf wenige Meter herantrauen. Tausende Wespen und Duzende Hornissen, dicke fette Fliegen und anderes Geschlurre haben die Bäume übernommen.

 

Klar sterben die Viecher demnächst dann ab, aber wie beuge ich einer zweiten derarteigen Plage vor? Es summt und brummt, als müssten dort Mehrfamilienblocks der Wespenvölken drin versteckt gebaut worden sein  - aber man sieht nichts im dichten Ast-/Blattwerk der Weiden. Doof ist, dass sich das alles auf ca. 2,5 - 4m Höhe abspielt. :???:

 

Der hintere Teil.des Gartens ist für die spielenden Kinder seither tabu und ich rechne auf kurz oder lang mit massivem Ärger vom Nachbarn her. Verständlicherweise, denn das ist unzumutbar.

 

 

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Leider nein, den der Pilz überwintert und ist relativ Temperatur resistent.

 

Ich würde "extrem" stark befallene Astpartien im vertretbaren Rahmen zurückschneiden und im Frühjahr mit einem netzschwefelhaltigen Fungizid drüber gehen.

 

Echter Mehltau (Blattoberseite-weißlich) oder falscher Mehltau (Blattunterseite eher gräulich/blau)?

 

Wichtig, da manche Mitteln nur den echten Mehltau abdecken!

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Du wirst Dir ein Wespennest zugezogen haben. Jetzt im August vermehren sie sich, dadurch ist eine gesteigerte Aktivität gegeben. Wenn im Oktober die Männchen sterben, kehrt wieder Ruhe ein.

 

Solltest im Winter schauen, ob ein Wespennest erkennbar ist und es ggf. versetzen lassen. Die Feuerwehren haben in der Regel da ein eigens Imkerteam, welches das erledigt.

 

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Ich bin mal bei einer Fichtenfällung  mit einem Wildbienennest in Berührung gekommen.

Da ich in der Kurzsicherung hing, habe ich ganz schön Panik bekommen. Vor allem als sie mir unter die Schnittschutzjacke und in den Helm krochen:satisfied:.

 

Seitdem bin ich extrem vorsichtig, möchte ich nicht nochmals erleben.....

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Am 8.9.2020 um 19:31 hat 125vnb6 folgendes von sich gegeben:

 

Echter Mehltau (Blattoberseite-weißlich) oder falscher Mehltau (Blattunterseite eher gräulich/blau)?

 

Wichtig, da manche Mitteln nur den echten Mehltau abdecken!


so sieht das aus 

 

ich hab bisher Difenoconazol (compo Duaxo) versucht. 

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Soweit ich erkennen kann, hast ja Blattläuse auch noch!

 

Schneide mit einer Gartenschere die "extrem" befallenen Triebspitzen mal raus!

Danach Schere desinfizieren, damit du den Pilz nicht auf andere Gehölze überträgst.

Wichtig bei der ganzen Spritzerei, dass du erst in den Abendstunden spritzt damit das Mittel nicht sofort wieder

am Blatt verdunstet (oder bei Bewölkungen und nicht all zu hohen Temperaturen).

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mal unter uns Vespa-Fahrern:

Macht das Ding Sinn?

ist in diesem Jahr gepflanzt worden. Wir wollten gern einen lustigen kleinen Apfel. Haben wir jetzt für immer Ärger? Dann kann der lieber raus bevor wir immer mit Gift hantieren müssen, und wir versuchen es mit einer robusteren Sorte nochmal. 
 

 

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Nicht gleich die Flinte ins Korn werfen wegen ein "bisschen" Mehltau!

Du kannst ja auch die Schiene des biologischen Pflanzenschutz (Milch, Backpulver, Algenkalk etc.) fahren.

Diese Schadbilder können witterungsbedingt immer wieder mal auftreten und es gilt damit umzugehen.

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Mal noch was anderes: Wir haben vor unserem Haus ca. 2 m breit Gras/Rasen, kleine Hecke und dann Bürgersteig.

Ostseite.

In die Richtung gehen Schlafzimmer und Kinderzimmer.

Würde gerne (zumindest vor Schlafzimmer) einen Baum pflanzen, der dann irgendwann etwas Schatten spenden kann, aber auch nicht zu wild wird und mit dem begrenzen Platz gut zurecht kommt.

Wer hat Erfahrungen?

 

Bearbeitet von Marty McFly
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Im Grunde kannst du alles setzen was gefällt. Allerdings würde ich Dir anraten klein kronige Bäume (Kugelformen oder Säulenformen).

 

Du unterliegst zum öffentlichen Gut nicht den Vorschriften, welche allgemein gültig sind zur Nachbarsgrenze.

In München wäre das in Regel: Alles was höher wird als 2 m, muss auch mindestens 2m von der Nachbargrenze entfernt gepflanzt werden.

 

Allerdings was bei Dir sehr wohl zutrifft ist die Einhaltung des Lichtraumprofiles zur öffentlichen Verkehrsfläche (Gehweg und Straße).Das sollte im Gehsteigbereich bei 2,50m liegen und im Straßenverlauf 4,50m.

 

Daher vorher überlegen auf welchen Kronenansatz der Baum angeschnitten sein sollte, wenn es sich um einen Hochstamm handelt.  Gängige Anschnitte wären da in der Regel 2,00 bis 3,00 m .

 

 

 

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vor 27 Minuten hat 125vnb6 folgendes von sich gegeben:

Im Grunde kannst du alles setzen was gefällt. Allerdings würde ich Dir anraten klein kronige Bäume (Kugelformen oder Säulenformen).

 

Du unterliegst zum öffentlichen Gut nicht den Vorschriften, welche allgemein gültig sind zur Nachbarsgrenze.

In München wäre das in Regel: Alles was höher wird als 2 m, muss auch mindestens 2m von der Nachbargrenze entfernt gepflanzt werden.

 

Allerdings was bei Dir sehr wohl zutrifft ist die Einhaltung des Lichtraumprofiles zur öffentlichen Verkehrsfläche (Gehweg und Straße).Das sollte im Gehsteigbereich bei 2,50m liegen und im Straßenverlauf 4,50m.

 

Daher vorher überlegen auf welchen Kronenansatz der Baum angeschnitten sein sollte, wenn es sich um einen Hochstamm handelt.  Gängige Anschnitte wären da in der Regel 2,00 bis 3,00 m .

 

Ok, das passt zumindest inhaltlich ganz grob zu dem, was ich mir so gedacht habe.

Tendenz geht nach ersten Recherchen zur Kugelrobinie.

Die Frage ist halt, wie groß beim Kauf/Setzen?

1? mehrere?

Höhe sollte bestenfalls so sein, dass ich im Haus dadurch etwas Schatten habe, aber auch nicht nur in eine Blätterkrone schaue (also Sichtschutz brauche ich nicht).

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Das kommt darauf an wie viel du ausgeben möchtest und wie es der Platzbedarf erlaubt.

Die Höhe im ausgewachsenen ungeschnitten Zustand beträgt ca. 5-6 m, die Breite knapp 4m!

Wobei sich durchaus die Kronen im ausgewachsenen Zustand leicht überdecken dürfen.

 

In deinem Fall handelt es sich um die Robinia pseudoacacia `Umbraculifera´

 

Da würde ich, wenn es mein Garten ist zumindest Hochstamm 3xv.mDb ab 12/14 nehmen (Herbstpflanzung)

oder wenn nicht im Frühjahr / Herbst gepflanzt Cont. 30l.

Der Vorteil bei größeren Pflanzen ist, dass aufgrund der Verschulungsmaßnahmen und des regelmäßigen Schnittes in

der Baumschule, die Pflanzen einen ordentlichen Habitus haben. Bei zu kleinen Pflanzen ist das noch nicht so ausgebildet.

 

Die gegrabenen Ballen im Herbst sind ggf. günstiger als die kultivierte Container Ware.

Robinia_(1).thumb.JPG.84bf4670055bd1048ad4079660ea65fd.JPG

 

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Vielleicht als Alternative:

Crataegus lavalleei `Carrierei´ (Apfeldorn)

geht im Alter dann eher in die Breite (also mehr in Richtung Ellipse) 

Der Vorteil ist aber, du hast eine schöne reichliche weißlich/rosa Blüte im April/Mai und im Herbst bis in den Winter schöne leuchtende orangerote Früchte. Macht sich sehr dekorativ, da die Früchte bis in den Winter hinein am Baum haften. Dadurch hast du bei Schnee einen ganz netten Kontrast :satisfied:

 

Verträgt radikalen Verjüngungsschnitt. Somit kann die Krone den Bedürfnissen immer schön angepasst werden.

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Darf ich auch nochmal fremdes Wissen anzapfen?

 

Wir mögen Mirabellen. Haben aber nur noch Platz für was kleines und können  den Ertrag von großen Bäumen gar nicht aufessen. Kann man eine Nancy (oder generell Pflaumen/Pfirsiche/Ähnliches) schneiden und klein halten und sie trägt trotzdem? Oder wird das nix?


Die als Mini-Sorten angebotenen Mirabellen sind scheinbar entweder keine richtigen Mirabellen oder einfach kleine Pflanzen die vermutlich normal große Bäume werden - wenn man sie lässt. 

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Bei den Mirabellen ist die Wuchsform eher starkwachsend. Die `Von Nancy´ wird später dann eher kugeligförmig

 

Grundsätzlich kannst du immer regulierend eingreifen, geht aber dann ggf. auf Kosten des Ertrages weil zuviel Fruchtholz entfernt wurde. Es muss auch unterm Jahr nach geschnitten werden um die gewünschte Form beizubehalten bzw. um Wassertriebe zu entfernen. 

 

Geschickter wäre es da auf Halbstamm (Kronenansatz auf ca. 50cm) oder Spalierformen zu greifen. Da wird von Haus aus die Form in die Breite verlagert. Ist aber bei starkwüchsigen Sorten ebenfalls mit Vorsicht zu genießen, da sie unter Jahr dann tendenziell nach oben durchschießen. 

 

Grundsätzlich hast du im Obstbau drei Formen des Rückschnittes:

1.) Erziehungsschnitt im Jungstadium (zur Kronenerziehung)

      Da gilt es die Saftwaage einzuhalten und die Leittriebe zu formen. Der Haupttrieb wird nicht beschnitten 

2.) Auslichtungsschnitt (in den späteren Folgejahren)

      da werden Konkurenztriebe, Wassertriebe  zur Krone im Spätsommer entfernt 

3.) Verjüngungsschnitt (radikalste Form) ......bedingt dann in der Regel korrigierende Nachschnitte

 

3. wird in der Regel angewendet, wenn schon Jahre lang nicht geschnitten wurde und der Habitus wieder hergestellt

werden soll.

 

Eine alte Faustregel besagt, dass Obstbäume so geschnitten werden sollen das eine luftige Krone entsteht. 

Die luftige Krone deswegen, weil dadurch das Sonnenlicht wieder das innere der Krone trifft bzw. bei Feuchtigkeit der Baum als gesamtes schneller abtrocknet, wodurch die Gefahr von Pilzerkrankungen reduziert wird.

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vor 13 Stunden hat 125vnb6 folgendes von sich gegeben:

Vielleicht als Alternative:

Crataegus lavalleei `Carrierei´ (Apfeldorn)

geht im Alter dann eher in die Breite (also mehr in Richtung Ellipse) 

Der Vorteil ist aber, du hast eine schöne reichliche weißlich/rosa Blüte im April/Mai und im Herbst bis in den Winter schöne leuchtende orangerote Früchte. Macht sich sehr dekorativ, da die Früchte bis in den Winter hinein am Baum haften. Dadurch hast du bei Schnee einen ganz netten Kontrast :satisfied:

 

Verträgt radikalen Verjüngungsschnitt. Somit kann die Krone den Bedürfnissen immer schön angepasst werden.

 

vor 12 Stunden hat nasobem folgendes von sich gegeben:

Mehlbeere fällt mir da noch ein.

 

@125vnb6 sieht zumindest optisch auch toll aus. :thumbsup:
Ist dann potenziell wahrscheinlich einfach nur etwas mehr, was man zurück schneiden muss, um die Größe unter Kontrolle zu halten als bei der Robinie, oder?

Die Mehlbeere kenne ich persönlich dann aber eher als "richtigen" Baum, oder gibt es da auch Zwergformen?

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Da ich aktuell ein eher unschönes Gewächshaus Modell "Flugzeughangar" im Garten stehen habe wäre das nächste auch eine Haus mit Satteldach. Da kommst wenigstens bis zum Rand ohne dich zu bücken und die Pflanzen haben auch Platz zum hochwachsen. Mir wurde geraten eins zu kaufen, welches unten rundum geöffnet werden kann zwecks Belüftung und keinesfalls mit Klarglas. Ich Reihe mich dann mal als Interessent ein.

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vor 7 Stunden hat Marty McFly folgendes von sich gegeben:

 

 

@125vnb6 sieht zumindest optisch auch toll aus. :thumbsup:
Ist dann potenziell wahrscheinlich einfach nur etwas mehr, was man zurück schneiden muss, um die Größe unter Kontrolle zu halten als bei der Robinie, oder?

Die Mehlbeere kenne ich persönlich dann aber eher als "richtigen" Baum, oder gibt es da auch Zwergformen?

 

Crataegus und Robinie halten sich die Waage bezüglich Schnitt. 

In den ersten Jahren ist sowieso nicht all zuviel zum Machen, da sich die Kugeln erst entwickeln müssen. 

 

Mehlbeere (Sorbus aria) bzw. Vogelbeere (Sorbus aucuparia) zählt eigentlich zu den "Großen" der sogenannten Kleinbäume mit 8-10 m Höhe. Bei der Breite wären sie so um max. 5-7m. 

Also für einen Vorgartenstreifen doch schon eine beachtliche Größe und es gibt nicht wirklich explizite Kugelformen.

Das heißt, du musst regelmäßig einen Eingriff machen damit die Form halbwegs erhalten bleibt.

 

Catalpa bigniodes `Nana´ (Trompeten- oder Zigarrenbaum) wäre vielleicht auch auch eine Alternative.

Der wird max. um die 4-5m hoch und breit.

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A propos Robinie:

Wir haben hier ein Spielhaus, das vermutlich aus Robinie sein dürfte:

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Da müssen ein paar Bretter / Bohlen ersetzt werden.

Hat jemand nen Tipp, wo man im Raum Hamburg (oder mit Versand) Bretter in kleinen Gebinden bekommen kann?

 

Ist das überhaupt Robinie oder ein anderes Holz?

Wenn die Bretter ersetzt sind, ist der Plan, das ganze Ding mit Leinölfirnis zu streichen. Gute Idee oder besser einfach unbehandelt lassen?

Bearbeitet von AAAB507
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Normalerweise sollte auf dem Spielgerät eine Herstellerplakette montiert sein, wenn es ein Spielgerät ist, das der EN 1176 entspricht.

 

Dort kann man dann in der Regel problemlos Ersatzbretter ordern. 

Schaut ganz nach Robinie aus!

 

Solltest du nicht fündig werden, dann kann ich auch bei der Firma Moser-Spielgeräte im Salzburger Lungau anfragen, der verarbeitet auch Robinien zu Spielgeräten. 

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vor 30 Minuten hat 125vnb6 folgendes von sich gegeben:

Normalerweise sollte auf dem Spielgerät eine Herstellerplakette montiert sein, wenn es ein Spielgerät ist, das der EN 1176 entspricht.

 

Von der Plakette ist leider nur noch das Loch und etwas Klebstoff von übrig. :-(

 

Bei dem Ding glaube ich auch nicht, dass das eine Serienfertigung mit CNC-Teilen ist. Ein paar Sachen sind gefräst. Das meiste ist aber "zusammengestellt" - wie die Dielen usw. wohl passten, bzw. um die Stämme gebaut.

Daher dachte ich auch, ich besorge die Bretter, säge die passend zu und spaxe die dann dran.

Bretter / Bohlen bekommt man aber irgendwie nur geliefert wenn es riesen Mengen sind - oder dann als Dekoholz für irrsinnige Preise.

Und hier in der Umgebung konnte ich bislang nichts finden.

 

Danke, dass du schonmal die Robinie bestätigst! :thumbsup:

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