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Das Große GARTEN Topic


michgibtsauch

Empfohlene Beiträge

vor 3 Minuten hat butze folgendes von sich gegeben:

Wie ist der Nutzen? Wird verwendet oder eher Deko? 

Alu-Arne:muah:

 

So jemand hätte ich hier auch gerne. 

Von der Schiene innen wär mal toll was er da genommen hat. 

 

Wird im Hochsommer tagsüber täglich als Beschattung genutzt! :thumbsup:Aufgrund vieler und großer Fensterflächen rundherum hatten wir vorher ruckzuck große Hitze im Haus. Jetzt nicht mehr :-)

 

Bild von der Schiene? Ticker ihn gern auch mal an, ob er mir noch sagen kann, wo er die Schienen her hatte.

 

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Weil wir übers einwintern diverser Pflanzen geplaudert haben.

 

Die Frau meines Steuerberaters liebt exotische Pflanzen und hat daher jede Menge. Viele davon werden im eigenen Glashaus überwintert. Manche sind aber auch ausgepflanzt und werden jedes Jahr für den Winter eingepackt!

 

Im letztem Jahr sind drei Baumfarne (Dicksonia antarctica ) dazu gekommen, denen jetzt wieder ihre Häuschen gebaut werden. (knapp 4m hoch). Ab November wird dann noch eine Stammheizung installiert. 

Für die Farne wurde extra feine Düsen gesetzt, die ab dem Frühjahr für eine regelmäßige Besprühung der Wedel sorgen um die Luftfeuchtigkeit zu erhöhen. 

Letztes Jahr waren wir auf 3m Höhe. Heuer mussten bereits zwei Häuschen um 1m erhöht werde, da die Wedel extrem gewachsen sind.

Ende April wird dann alles wieder demontiert und  verstaut bis zum kommenden Herbst:satisfied:.

 

Drei Tage dauert die Aktion bis alle Pflanzen winterfest gemacht wurden. Ihr seht, das Ganze ist schon mit erheblicher Zeit- und Materialaufwand verbunden.

 

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vor 7 Stunden hat krankerfrank folgendes von sich gegeben:

Was ist das für eine Folie ?

 

Sowas könnte ich mir für meinen Olivenbaum auch vorstellen.

 

Die ganz normale Luftpolsterfolie Standard (120cm, 110my) doppelt aufgelegt, wie du es aus der  Verpackung kennst.

 

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Am Dach sind 16mm Stegplatten!

Ist die Folie mit den kleinen Noppen.

Wobei das System schon bestand. Ich habe die Materialien nur übernommen beim Vergrößern der

Winterquartiere, damit eine einheitliche Linie gewahrt ist.

Hat aber das letzte Jahr sehr gut isoliert.

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Nochmal kurz hierDB52A4D3-390E-4155-B9BC-757393A931B0.jpegzu (nein

, nicht zu den Füßen!):

 

Hinten stehen zwei riesige Fichten, schätze rund 30 m hoch. Darunter haben wir dadurch natürlich trockenen, durch die Nadeln vermutlich übersäuerten Boden. Ich such etwas Robustes für  zentral drunter, was aber auch als Sichtschutz geeignet ist, also ab 2 m Höhe. Hartriegel und Kirschlorbeer sind mir in den letzten Jahren bereits verendet dort. Etwas weniger Zentral hält sich ein Prager Schneeball bislang prächtig und eine Glanzmispel sehr sehr ordentlich.

 

Jemand Ideen oder Erfahrungen zu/mit so einer Situation? (Als Bodendecker auf dem trockenen, ausgelaugten Boden funktioniert übrigens gerade eine Storchenschnabelart ganz i.O.).

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Gibt's auch hochauflösende Detailfotos von anderen Körperteilen der Fußbesitzerin? Die Füße mögen zwar schon recht ansehnlich sein, entsprechen aber dann doch nicht so ganz meinem Fetisch. Ich stehe ja eher auf die Klassiker wie Gesäß und Brust, ein hübsches Gesicht wäre super, aber kein Muss. Kannst du mir da weiterhelfen? 

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vor 14 Stunden hat freibier folgendes von sich gegeben:

Die Füße mögen zwar schon recht ansehnlich sein, entsprechen aber dann doch nicht so ganz meinem Fetisch.

 

Sorry, aber auf Einzelschicksale kann ich leider keine Rücksicht nehmen. (Außerdem wäre sonst hier wohl nicht nur der Boden übersäuert...)

Bearbeitet von milan
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So, die letzten Zuckungen in 2020.

Zuletzt wurde der alte Schuppen zum Freund gefahren.

Ich hab mir ein Meter 8*6 gekauft und auf das Fundament 2*3m ein Holzrahmen gebaut der am Ende mit Beplankung wieder 2*3m aussen ist. 

Dann den Rahmen demontiert, die Seite zum Zaun bespannt und belattet, anschließend alles wieder zusammen und den Rest den ich bereits bespannt hatte zusammengeschraubt. Das Dach eingelegt und mit 15er OSB sowie einer EPDM Folie komplettiert. Dazu einen Ablauf in die Fläche gesetzt, innen mit einem Bogen durch die Wand läuft das Wasser in den Kirschlorbeer ab. 

Die Türen mit HPL 6mm Beplankt, damit sie sich nicht verziehen. 

Ansonsten einmal rum mit Rhombus Leisten. Unten rum muss jetzt noch ein Spritzschutz und vorne ein paar steine damit man nicht immer ganz so dreckig da reinstiefelt. 

Links hängen Räder, rechts der Gartenplunder. 

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Am 2.10.2020 um 13:00 hat milan folgendes von sich gegeben:

 

 

Jemand Ideen oder Erfahrungen zu/mit so einer Situation? (Als Bodendecker auf dem trockenen, ausgelaugten Boden funktioniert übrigens gerade eine Storchenschnabelart ganz i.O.).

 

Grundsätzlich kannst du die komplette Bandbreite der Moorbeetpflanzen ins Auge fassen (Rhododendron, Azaleen, Hortensien etc.)

Aber auch einige Laubgehölze (Ilex, Viburnum, Cornus, Sorbus, Magnolia etc.)  bzw. auch Koniferen in den verschiedenen Ausführungen. 

 

Als Vorpflanzung gibt es auch einiges an Stauden die mit saurem Boden zu recht kommen.

 

Die Problematik bei Dir wird aber eher sein, dass du bei der Fichte im Wurzelteller geeignete Räume finden musst, wo du aufgrund der Flachwurzeln pflanzen kannst. Ich würde daher vor sondieren (auspflocken)und mal schauen wo Möglichkeiten gegeben sind und anschließend das Ganze mit der Blickachse - Terrasse vergleichen.

Beschädigungen an Starkwurzeln gilt es zu vermeiden, da die Fichte ein Flachwurzler ist und ggf. die Standsicherheit nicht mehr gegeben ist, wenn zu große Beschädigungen an mehreren Ausläufer gegeben ist. Du kannst anhand des Wurzelhalses in der Regel die Richtung der Starkwurzel erkennen. Wenn du kleinere Wurzeln beschädigst, ist es weniger dramatisch. Aber auch da gehört eventuell eine Wundsanierung vorgenommen. Grundsätzlich sollten beschädigte Wurzeln mit einer scharfen Gartenschere oder Astschere gekappt werden. Bei größeren Wunden eventuell für einen Wundverschluss sorgen Lac-Balsam oder ähnliches.

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Meinst du ich bin zu dicht? Also zu wenig Austausch? 

Wenn es so wäre kann ich innen einfach Unterspannbahn wegnehmen. Die liegt aber auch nicht verklebt an oder so. 

 

Die olle Blechbude war eigentlich immer sehr trocken, stand aber auch auf Paletten und oft einfach auf. 

 

Ansonsten kann man mit den Rhombus Leisten halt modern und chic bauen find ich. Und verwittert find ich angenehmer als RAL 7016 überall. 

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Ja schauen wir mal. Unterm Vordach hab ich eigentlich nur Kondensation wenn im Frühjahr die warme Luft auf das kalte Zeug trifft, dann ist aber auch die Mauer nass, halt alles was nicht durch die Sonne schnell auf Temperatur kommt und Zeit braucht zum Wärme aufnehmen. 

RAL 7016 Anthrazit grau ist doch eher das neue Braun.

Mein Bus ist auch so lackiert, aber schon vor 14 Jahren, würd ich heute nicht mehr machen ;)

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vor 9 Stunden hat CDI folgendes von sich gegeben:

Das ist ja gerade die Frage, ob es zu dicht ist. Ich würde einfach morgens beim Öffnen einmal einen Blick auf die Decke werfen und gucken wie die so aussieht. Und in der wärmeren Jahreszeit würde ich einen Blick auf den Boden werfen, denn dann ist das die kälteste Stelle (zumindest wenn er nicht isoliert ist).

Notfalls helfen rechts und links regen- und maussichere Lüftungslöcher kurz unterm Dach, denn wahrscheinlich wirst du das Häuschen nicht regelmäßig benutzen (=lüften) und eher feuchte Sachen einstellen.

 

RAL 7016 war doch Gartenzaun Antrazit? Die Alternative zum Gartenzaun Grün!

Ich würde schätzen, dass sich das mit dem Kondensieren in Grenzen hält, weil das Holz nicht so gut Wärme leitet wie das Blech.

Ich habe bei mir in der Holzhütte zwar auch Belüftungsöffnungen, weil die Hütte sehr dicht geworden ist, dies aber eher deshalb, weil es im Sommer sonst unerträglich heiß wird.

Habe einfach kreisrunde Löcher mit der Bohrkrone reingesägt und diese außen mit diesem Metalldrahtgeflecht (das man z.B. auf Fensterschachtabdeckungen legt, damit kein Viechzeugs da reinfällt) zugemacht.

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vor 4 Stunden hat PK-HD folgendes von sich gegeben:

 

Habe einfach kreisrunde Löcher mit der Bohrkrone reingesägt und diese außen mit diesem Metalldrahtgeflecht (das man z.B. auf Fensterschachtabdeckungen legt, damit kein Viechzeugs da reinfällt) zugemacht.

 

Ich wollte das bei unserer Holzhütte auch noch machen, weils im Sommer zu warm wird. 

Statt Bastelei würde ich aber einfach ne Lüfterabdeckung draufschrauben, sowas zum Beispiel: 

 

https://www.conrad.de/de/p/sepa-fm80-emv-staubfilter-1-st-b-x-h-x-t-84-x-3-5-x-84-mm-aluminium-edelstahl-1277064.html

 

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Am 1.9.2020 um 12:56 hat 125vnb6 folgendes von sich gegeben:

Kenn ich zwar nicht, macht aber auch einen sehr seriösen Eindruck!

 

Bezüglich Größen würde ich mir als Privatperson mit eingeschränkten maschinellen Mitteln, allerdings ein Limit setzen.

 

Da wäre die Schmerzgrenze der zu bewältigenden Größen und daraus resultierenden Tonnagen max.

STU 18/20 bzw. bei Mitwirken von mehreren Personen STU 20/25. Je nach Ballenart oder auch Containerpflanze haben da die Gehölze in der Regel ein Gewicht zw. 200 und 400kg. 

 

Ganz wichtig ist auch auf welche Höhe die Pflanzen angeschnitten ist bzw. welchen Kronendurchmesser (bei engen Passagen) sie in gebundener Form dann noch aufweisen.

 

Man darf nicht vergessen, dass sich die Länge des Baumes aus dem Ballendurchmesser+Stammlänge+Kronenaufbau zusammen setzt. Da kommen schnell mal 6m+ zusammen und die müssen erstmal in den Garten bugsiert werden.

 

Großbäume werden in der Regel mit einem großen Planen-Lkw (40t )geliefert, der hat in der Regel keinen Lastenkran um die Pflanze ggf. über eine Gartenmauer etc. zu heben.;-)

 

Also nicht übertreiben bei der Größe :satisfied:, wobei sich das in den meisten Fällen eh über den Preis reguliert!

 

 

 

 


Jetzt ist’s offiziell. :wheeeha:

Zusätzlich zum Haus/ Grundstück gehören vorgelagert 1500qm Ackerfläche.

Im nächsten Jahr werde ich in die Planung der Streuobstwiese einsteigen. 
Die Zuwegung ist kein Problem. Großer und kleiner Schlepper mit Frontlader sowie Bagger sind in der Familie vorhanden. 
In der Nähe ist eine Baumschule, die regionale Obstsorten aus dem Westerwald anbietet und mit dem Nabu zusammenarbeitet. Die werde ich mir bei Gelegenheit

mal ansehen. 

Kriterien für eine Förderung werde ich dann vor Ort ausloten. 
Da mein Wissen bezüglich Obstbaumschnitt doch eher Richtung Halbwissen geht, werd ich vorher ein Schnittkurs besuchen. Da etwas zu ver:shit: wäre richtig blöd. 
 

Zum Rest des Grundstücks und der Bepflanzung werden sicher noch ein paar Fragen kommen.:satisfied: Der Sonnenverlauf ist ein Traum. :inlove: 

 

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Bearbeitet von Senior Pommezz
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Mal was für die Maschinen Freaks :satisfied:!

Polini oder Malossi 

 

Der Vergleich der beiden Akku Top-Handle Sägen von Husqvarna (T535iXP) und Stihl (MS160T)

Beide Maschinen sind in erster Linie für die Baumpflege auf den Markt gekommen. Ich schneide aber grundsätzlich am liebsten mit den Top-Handle Sägen, da die mit einer Hand bedient werden können und man somit die zweite Hand frei hat. Für beide Maschinen gibt es bereits Nachfolger die T540iXP und MS 161T.

 

Als Ende 2016 Stihl mit der ersten Akku-Baumpflegesäge am Markt kam, war bei mir die Freude groß, da ich ein Verfechter des geräuschlosen Schneidens bin. Innerstädtisch hat das einfach viele Vorteile. Ich habe dann die Säge ausgiebig getestet und mit den Verbrennungssägen verglichen. Da musste man sich eingestehen, dass die MS160T leistungstechnisch mit den Benzinern nicht mithalten konnte. Auch einige technische Details waren mir gleich beim Kauf ins Auge gestochen. Die Stihl wird nur über den Bügel der Kettenbremse ein- und ausgeschalten und ist somit gleich "scharf". Beim Klettern im Baum ist es mir mehrfach passiert, dass  der Bügel durch Astberührung eingeschaltet hat und beim Greifen nach der Säge diese bereits scharf war und die Kette rotierte. Das ist nicht wirklich lustig, wenn man im Gurt hängt. Beim Nachfolgemodell wurde dann wenigsten ein Sperrknopf und eine Gashebelsperre angebracht, somit war erst ein Laufen der Kette möglich wenn diese gedrückt wurden. Auch der Späneauswurf über die Kettenabdeckung war nicht optimal. Beim Nachfolgemodell wurde der Kettendeckel in der Tiefe verbreitert wodurch der Auswurf dann doch halbwegs funktionierte. Auch die Akkueinführung von oben, ist jetzt nicht unbedingt optimal, da viel Dreck in den Akkuschacht kommt. Im Einsatz kommt es auch gelegentlich vor, dass aufgrund der geringen Leistung die Säge gerne mal "zwickt" weil einfach der Durchzug fehlt. Auch die Arretierungsfeder des Akkuauswurfes ist viel zu schwach dimensioniert und funktioniert nicht wirklich.

 

Ein wenig später hat dann Husqvarna seine Akku-Baumpflegemaschine auf den Markt gebracht und die haben ihre Hausaufgaben gut gemeistert. Die haben sich die besten Baumpfleger aus Europa ins Boot geholt und gemeinsam mit denen entwickelt und getestet. Stihl scheint da eher beratungsresistent zu sein und den konservativen Weg über die eigenen Ingenieure zu gehen und das wirkt sich leider im Handling der Säge aus.

 

Worin besteht nun der Unterschied:

Einmal in der Kettengeschwindigkeit. Stihl schafft es da bei der MSA160T auf 10m/sec und bei der MSA161T (stärkerer Motor) auf 14m/sec. Husqvarna ist da komplett in einer anderen Liga! Die T535iXP schafft 20m/sec

und die T540iXP gar 24m/sec. Somit sind diese Maschinen leistungsmäßig den Verbrennern gleich.

Ein leistungsstarker Motor sind nun mal die Parameter um eine ordentliche Ketten anzutreiben und eine dementsprechende Schnittleistung zu gewähren. Auch die Kettenbremse ist viel härter und arretiert besser.

Ein Display am Griff signalisiert den momentanen Status der Maschine und auch die Akkuzuführung erfolgt seitlich und somit kommt weniger Schmutz hinzu. Eine Öse zur Befestigung am Materialhaken am Klettergurt und die Zweite für den Sägenstropp. Die Kettenspannvorrichtung bei der Husqvarna finde ich persönlich jetzt nicht so prickelnd. 

 

Bei den Akkus konnte ich bei beiden Anbietern keine Schwächen erkennen.  Bei der Lautstärke ist aber die Stihl deutlich leiser 93 db zu 106 db. Auch im Punkt Verarbeitung ist für mich die Stihl voran (Kunststoffgehäuse, Schwert und auch Kettenspannvorrichtung machen einen deutlich wertigeren Eindruck). Leider ist bei beiden Anbietern das Laden der Akkus im Freien nur bis zu einer Temperatur um die 5° plus möglich, da dann der Akku bzw. das Ladegerät auf Störung geht. Der Akkueinsatz in der Maschine ist allerdings bis ca. -10° möglich. 

In der Stihl habe ich einen AP300 Akku und in der Husqvarna einen Bli200X (x steht für größeren Kabelquerschnitt, dadurch kann bei Bedarf mehr Leistung abgerufen werden). 

 

Mein persönliches Fazit:

Speziell beim Einsatz in der Baumpflege ist meines Erachtens die Husqvarna klar vorne. Sie liegt deutlich besser in der Hand (austariert) und aufgrund ihres leistungsstarken Motors ist ein problemloses Arbeiten in allen Situationen möglich.  Bei Stihl hat man da eher den Eindruck, dass die Maschine nicht konsequent bis ins letzte Detail durchdacht wurde. Ist deshalb auch ein wenig schade, da ich bis dato ein absoluter Sympathisant von Stihl war (aber auch noch bin). Nur bei knapp über € 700.-- (Maschine +Akku) muss natürlich auch die Funktionalität im Einsatz passen.

Wobei die Stihl habe ich jetzt bei der Gehölzpflege im Bodenbereich im Einsatz und mit der Pico Micro 3 Kette funktioniert das Ganze eigentlich auch ganz gut. Bei der Husqvarna im Baum habe ich eine X-Cut Halbmeißel SP21G Kette eingespannt und bin sehr zufrieden mit dem Schnittergebnis. Vom Gewicht her sind beide fast ident.

Wobei ich schon auch sagen muss, dass ich mich jetzt nicht zu den absolute Baumpflege Freak zähle. Daher sind meine Ansprüche an solch eine Säge deutlich geringer, da ich bei meinen Tätigkeiten nicht wirklich in diese Extremsituationen komme, in denen sich die Profis bewegen. 

Das Maß aller Dinge ist aber mit ziemlicher Sicherheit die T540iXP, ich habe die mir jetzt mal für einen Tag  ausgeborgt gehabt und die ist sprichwörtlich eine Waffe. Die schlägt meine alte Verbrenner Stihl MS192T in der Schnittleistung um Längen.

 

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links T535iXP                   und rechts MSA160T       (beide mit 30cm Schiene)

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Display mit Kettenbrems-, Eco- und Betriebssignalleuchte

 

 

Bearbeitet von 125vnb6
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Für die Nostalgiker unter uns habe ich auch noch was.

Quasi die kleine Rally unter den Stihl Kettensägen

 

Stihl 015L (Baujahr1973, 1,8PS und 4,7kg Made in West Germany). War eine der ersten Top-Handle Sägen am Markt.

Noch ohne Kettenbremse, da musst wirklich aufpassen. Ist aber nach wie vor funktionsfähig und läuft. Das sagt

eigentlich alles über die Qualität von Stihl aus. Da dürfen sie ruhig mal bei einem Produkt etwas daneben liegen.

 

 

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4,7 kg war schon eine stolze Ansage vor fast 50 Jahren 

 

 

Im Vergleich dazu was das Gewicht der beiden Akku Sägen (beide mit Akkus) betrifft:

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Da merkt man, dass die Akku Technologie doch einiges am Gewicht ausmacht, wenn man die restlichen extrem leichten Komponenten bedenkt.

 

Bearbeitet von 125vnb6
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Bezüglich Bewässerungsanlagen wollte ich Euch mal eine realisierte Brunnenvariante bei einem guten Bekannten in Wien vorstellen:

 

Es war auf dem Grundstück ein sogenannter Schlagbrunnen vorhanden. Der sich allerdings in zentraler Lage der späteren Rasenfläche befand. Nachdem dieser bereits vorhanden war und wir nicht das Risiko eingehen wollten, dass wir ggf. bei einem Zweitversuch an anderer Stelle im Garten scheitern, mussten wir uns bezüglich der Pumpenperipherie etwas einfallen lassen, damit sich das Ganze optisch in die Gartenanlage integriert.

 

Mein Bekannter hat sich dann gegen Schachtringe entschieden und eine Kunststoffzisterne ins Auge gefasst, in der wir dann die gesamte Pumpensteuerung, Elektrifizierung und Verteilung untergebracht haben. Der Vorteil der Kunststoffzisterne war, dass sie begehbar ist und genügend Platz zum Werken bietet. Wir haben dann auch gleih die Trinkwasserleitung in die Zisterne eingeleitet, somit wäre es im Fall der Fälle  immer möglich auf Trinkwasser umzurüsten. Die Zisterne wurde auch noch mit Belüftungskegel die in der Kirschlorbeerhecke sitzen ausgestattet, somit ist die Brunnenstube absolut trocken. Der Kunststoffdeckel wurde dann später noch mit einem Kunststoffrasen abgeklebt und man sieht wirklich nur aus nächster Distanz den Unterschied. 

 

Auch da habe ich wieder die bewährten MP-Rotator Düsen von Hunter verbaut. Die Anlage besteht aus vier Kreisen.

Drei für die Rasenfläche und einen  Tropfschlauch für die komplette Bepflanzung. Gesteuert wird das Ganze wieder über den Hunter Hydrawise (Steuergerät ist in der Garage untergebracht). Gegraben wurde mit einer Grabenfräse, wobei dort ca. 50cm angeschüttet wurden. Das wäre eigentlich auch ohne Problem händisch gegangen.

Wie gesagt das Ganze haben wir im Oktober 2018 verlegt und letztes Jahr im Frühjahr dann den Rest Stützmauer, Holzbelattung und komplette Auspflanzung). Der Vorteil ist, dass über die Wintermonate alles Setzungen erfolgt sind und man dann im Frühjahr keine Probleme zu erwarten hat.

 

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Montage der Verteilung

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Fertige Brunnenstube (rechts erkennt man das Belüftungsrohr) die Anschlüsse wurden mit flexiblen

Edelstahlmantelschläuchen ausgeführt. An den Magnetventilabgängen befinden sich die Entleerungen.

Zusätzlicher Feinfilter befindet sich im Bild links unten.

 

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links kann man die Belüftungsrohre der Brunnenstube erkennen.

 

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Mit dem Nivelliergerät wurden die Leitung eingemessen (Gefälle zur Brunnenstube). Damit einfällt das Setzen von Entleerungen bzw. das Druckfrei Blasen der Leitungen im Spätherbst. Die Verteilung mit den Entleerungen sitzt in der

Brunnenstube auf ca. -1,20m, somit werden im Herbst einfach die Entleerungen geöffnet und die kompletten Leitungen entleeren sich und versickern über den Abfluss der Brunnenstube. Es dürfen dazu halt keine Regnergehäuse mit Auslaufsicherung verwendet werden bzw. muss halt diese Rückschlagdichtung entfernt werden, sonst bleibt ggf. im Regner das Wasser stehen und es kann das Gehäuse auffrieren!

 

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Im Winter hatte ich dann Zeit für die restliche Planung und mein Bekannter hat brav die Vorarbeiten umgesetzt. Vieles hat er aber auch selbstständig eingebracht und ich musste mich nur mit Beratung einbringen

Im Mai 2019 war dann Finale und bin nur noch zum Pflanzen und Rollrasen legen auf einen Sprung nach Wien gefahren.

 

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Da ist im Vorfeld wichtig, dass alle eventuell in Frage kommenden Möglichkeiten gleich eingeplant werden.

1.) sämtliche Wegequerungen und Kabelverlegungen plus Zusätzliches welches eventuell einmal angedacht ist.

Wir haben beim Rollrasen legen bereits die komplette Infrastruktur (Begrenzungskabel und Stromanschluss für Dockingstation) für einen Mähroboter verlegt.

Der Aufwand ein Begrenzungskabel im Feinplanum unter dem Rollrasen zu verlegen beträgt gerade mal ca. € 100 und ca. 2 Std AZ und steht somit in keiner Relation zu den Kosten welche anfallen, wenn es nachträglich gewünscht und dann verlegt wird.  

 

Das Lustige an der Geschichte ist, dass die Tochter meines Bekannten gar nicht weiß von der Vorgehensweise, da sie ursprünglich der Auffassung war kein Mähroboter, sie mäht ihren Rasen händisch. Im heurigen Jahr ist ihr und ihrem Mann klar geworden, dass sie sich doch einiges an Zeit ersparen würden, wenn ein Roboter im Einsatz ist bzw. kann man nicht ständig den Vater damit quälen. Somit hat ihr Daddy bereits bei mir den Husqvarna Mähroboter geordert, der dann zu Weihnachten unterm Christbaum liegt.

Man muss seine Kinder öfters indirekt zu etwas zwingen oder sich im voraus selber schützen;-)

Gleiches war auch bei der Bewässerung der Fall, da wollte man ursprünglich auch alles selbst gießen.

 

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Eine Sache die ich mir grundsätzlich nicht nehmen lasse:-D

Der erste Rasenschnitt! Das macht der Chefgärtner.....!!!!

 

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Bearbeitet von 125vnb6
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