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Das Große GARTEN Topic


michgibtsauch

Empfohlene Beiträge

Nabend !

 

Ich hätte da mal ne Frage bezüglich meines Ahorns.

 

Als wir hier einzogen, stand er schon, sein genaues Alter kenn ich demnach nicht.

Er ist wohl so ein 'Zwillingsahorn' wie man sie  bei den Discountern bekommt, also zwei ineinander verdrehte Stämme..

Ich meine mich aber zu erinnern, dass er damals schon eine Stelle hatte, an der die Rinde 'fehlte'.

Und genau dort entseht  jetzt der Fraß....

Nach oben in den Stamm ist schon ein Loch gefressen oder gefault. Der Übrige Stamm ist bisher stabil und der Baum wächst und treibt auch ordentlich aus.

Was mich nun besorgt ist, dass ich regelmäßig Holzspäne oder totes Weichholz rauspulen kann, ich aber kein Viechzeug sehe.

Was wäre zu tun?

Auspulen bis ins feste Holz und dann Rindenbalsam, oder..., oder abwarten, oder den angegriffenen Stamm (im Herbst) absägen- das tät mir echt weh !!!!- ?

Ich füg mal ein paar Bilder bei.

Bild 1-der Schaden mit Zollstock

Bild2-Schaden ohne Zollstock

Bild 3- Rückseite vom Stamm (der Schaden ist im linken Stamm)

 

Vorab schon einmal ein großes Danke !

 

DoktorF

DSC02386.JPG

DSC02389.JPG

DSC02390.JPG

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Am 11.8.2021 um 07:28 hat 125vnb6 folgendes von sich gegeben:

 

Aufgrund der "Bodenmüdigkeit" sollte bei Nachplanzungen von Kernobst auf Kernobst immer ein Bodenaustausch erfolgen.

Wie geht das von statten? den Alten baum, bzw. was übrig ist großvolumig ausgraben und mit Mutterboden wider auffüllen? 

 

Hintergrund: wir haben eine Streuobstwiese, welche sich altersbedingt sehr ausgedünnt hat. In den letzten Jahren haben wir in möglichst großem abstand zu den von vorhandenen Bäumen nachgepflanzt, wir müssen aber langsam näher an den Altbestand heran rücken.

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Neudorff Raupenfrei Xentari scheint bei uns zu funktionieren. Rundum sind alle Buxe bei den Nachbarn befallen, wie haben das Zeug jetzt drei mal angewendet und haben zur Zeit keinen Befall. 

Erstmal zurück schneiden, dann mitm Kärcher nach außen durch blasen, trocken lassen und dann spritzen. 

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Am 18.8.2021 um 17:32 hat Humma Kavula folgendes von sich gegeben:

Neudorff Raupenfrei Xentari scheint bei uns zu funktionieren. Rundum sind alle Buxe bei den Nachbarn befallen, wie haben das Zeug jetzt drei mal angewendet und haben zur Zeit keinen Befall. 

Erstmal zurück schneiden, dann mitm Kärcher nach außen durch blasen, trocken lassen und dann spritzen. 

 

Besten Dank für den Tipp. Geh ich heute mal an.

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Am 16.8.2021 um 07:34 hat Blue Baron folgendes von sich gegeben:

Wie geht das von statten? den Alten baum, bzw. was übrig ist großvolumig ausgraben und mit Mutterboden wider auffüllen? 

 

Hintergrund: wir haben eine Streuobstwiese, welche sich altersbedingt sehr ausgedünnt hat. In den letzten Jahren haben wir in möglichst großem abstand zu den von vorhandenen Bäumen nachgepflanzt, wir müssen aber langsam näher an den Altbestand heran rücken.

Das passt schon!

Der Bodenaustausch ist eigentlich nur bei beengten Platzverhältnissen angedacht und wirtschaftlich sinnvoll.

Bei großflächigen Kulturen kannst du der Bodenmüdigkeit mit gezielter Untersaat entgegenwirken.

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Am 15.8.2021 um 22:43 hat DoktorF folgendes von sich gegeben:

Nabend !

 

Ich hätte da mal ne Frage bezüglich meines Ahorns.

 

Als wir hier einzogen, stand er schon, sein genaues Alter kenn ich demnach nicht.

Er ist wohl so ein 'Zwillingsahorn' wie man sie  bei den Discountern bekommt, also zwei ineinander verdrehte Stämme..

Ich meine mich aber zu erinnern, dass er damals schon eine Stelle hatte, an der die Rinde 'fehlte'.

Und genau dort entseht  jetzt der Fraß....

Nach oben in den Stamm ist schon ein Loch gefressen oder gefault. Der Übrige Stamm ist bisher stabil und der Baum wächst und treibt auch ordentlich aus.

Was mich nun besorgt ist, dass ich regelmäßig Holzspäne oder totes Weichholz rauspulen kann, ich aber kein Viechzeug sehe.

Was wäre zu tun?

Auspulen bis ins feste Holz und dann Rindenbalsam, oder..., oder abwarten, oder den angegriffenen Stamm (im Herbst) absägen- das tät mir echt weh !!!!- ?

Ich füg mal ein paar Bilder bei.

Bild 1-der Schaden mit Zollstock

Bild2-Schaden ohne Zollstock

Bild 3- Rückseite vom Stamm (der Schaden ist im linken Stamm)

 

Vorab schon einmal ein großes Danke !

 

DoktorF

DSC02386.JPG

DSC02389.JPG

DSC02390.JPG

Machst du mal ein Foto wo der Habitus des gesamten Baumes erkennbar ist.

Eine Wundsanierung wäre eine Option, wobei ich kein Freund des Rindenbalsam bin.

Abmorschungen im Wurzelanlauf sind ggf. immer problematisch weil sie die Standsicherheit stark beeinträchtigen können. 

Im momentanen Zustand ist aber die Entfernung des einen Hauptstammes meines Erachtens nicht von Nöten! Hängt aber auch damit zusammen, ob ggf. bei Bruch eine Beschädigung eintreten kann.

 

Wichtiger wäre, dass du weiter oben (oberhalb des Zwiesel) eine ordentliche Stammsicherung einbaust, dann wäre die Gefahr mal vorübergehend gebahnt.

 

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Am 18.8.2021 um 17:32 hat Humma Kavula folgendes von sich gegeben:

Neudorff Raupenfrei Xentari scheint bei uns zu funktionieren. Rundum sind alle Buxe bei den Nachbarn befallen, wie haben das Zeug jetzt drei mal angewendet und haben zur Zeit keinen Befall. 

Erstmal zurück schneiden, dann mitm Kärcher nach außen durch blasen, trocken lassen und dann spritzen. 

 

Wichtig wäre auch die Nachbarn von Maßnahmen gegen den Zünsler zu überzeugen, sonst ist das ein Spießroutenlauf!

Das war jetzt erst die zweite Generation, im Herbst ist nochmals mit einer Dritten zu rechnen.

 

Ansonsten sind die momentan am Markt befindlichen Spritzmittel für Privatanwender entweder gleich gut oder gleich schlecht. Wichtig ist, dass man öfters den Wirkstoff wechselt um eine Immunität zu vermeiden!

Auch das prophylaktische Spritzen macht keinen Sinn!

 

 

Bearbeitet von 125vnb6
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vor 9 Stunden hat Forchheimer folgendes von sich gegeben:

Wir haben dieses Jahr wieder Hortensien gepflanzt - letztes Jahr hatten wir Pech und Befall von Tierchen. Jetzt habe ich gesehen, dass sich einige Blätter verfärben - ist das schon ein Zeichen für Pilz oder ähnliches? Kann der Profi da was sehen ?

IMG_20210827_181435.jpg

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Grundsätzlich verlangen Hortensien nach einem sauren Boden (Moorbeeterde) und einem halbschattigen bis schattigen Standort. Erst wenn diese Voraussetzungen erfüllt sind, gedeiht die Hortensie nach Wunsch. 

 

Daher setzte ich Hortensien in der Regel als Unterpflanzung und kaum in Solitärstellung bzw. freier Lage. Auch beim Zierkies habe ich bei so manchen Kulturen meine Bedenken. Bei den Hortensien ist sicherlich ein "dünn" aufgelegter Rindenmulch die bessere Option!

 

In deinem Fall schaut es nach der sogenannten Blattfleckenkrankheit im Frühstadium aus (Pilzbefal), wobei das aufgrund der momentan vorherrschenden Witterung jetzt auch kein Wunder wäre.

Auf dem Foto sind auch verblühte Blütenstände zu erkennen, die bereits in die Fäulnis übergehen.

Die sollte man bei den dichten großblütigen Hortensien schon regelmäßig entfernen, da du damit indirekt Pilzerkrankungen Vorschub leistest. Betrifft aber mehrere Pflanzgattungen bei denen große Blätter und Blüten gegeben sind. Da sollte man sich dann auch ein wenig zur Schere greifen und ein wenig ausdünnen, damit ein schnelleres Ablüften der Pflanze gewährleistet ist.

 

Die kleineren Fraßstellen an den Blättern sind vermutlich das Werk von Schnecken bzw. Dichmaulrüsseler.

 

Wichtig bei den Hortensien (bzw. bei allen Moorbeetpflanzen) ist die Nährstoffausgewogenheit.

Nur eine vitale Pflanze kann den momentanen Witterungsverhältnissen Parole bieten. Daher ist eine regelmäßige Düngung von Nöten. Diese sollte auch über die diversen Spurenelemente wie Eisen, Magnesium, Mangan etc. verfügen. 

Ob du das jetzt auf mineralischer Basis machst oder biologisch, bleibt dir überlassen.

Wenn mineralisch, dann aber nicht einen Rasenherbstdünger anwenden! Der enthält zwar auch die Spurenelemente ist aber bei der restlichen Zusammensetzung komplett anders abgemischt und enthält auch deutlich zu viel Phosphor. Es sollte schon ein spezieller Hortensien- oder auch Rhododendrondünger aufgebracht werden!

 

 

 

 

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Ein kleiner Nachsatz weil ich gerade angeschrieben wurde, dass man Hortensien nicht zum momentanen Zeitpunkt zurückschneiden soll.

 

Ich habe mit ausdünnen nicht gemeint, dass jetzt ein großartiger Rückschnitt erfolgt!

Das Ausdünnen soll nur gewährleisten, dass aufgrund der momentan hohen Feuchtigkeit die Hydrangea schneller abtrocknet und keine Fäulnis aufgrund der verblühten Blütenstände eintritt.

 

 

Das betrifft vor allem die großblütigen Arten wo die ballförmige Blüte direkt mit den Blättern in Kontakt ist

z.B.

Hydrangea macrophylla in Sorten (Bauern- oder Ballhortensie) 

Die wird neben der Hydrangea serratta im übrigen gerne als klassische "Muttertags-Hortensie" in den Umlauf gebracht und dann gerne auch mal gestaucht um das Wachstum zu reduzieren, damit Mutti hinter ihrem Hortensienstöcklein noch am Foto erkennbar ist bzw. ordentlich mit Alaun versehen werden, damit eine schöne tiefblaue Blüte entsteht:satisfied:.

Im übrigen werden diese sogenannten "Muttertags-Hortensie" fast ausschließlich in Gashäusern gezogen unter Einsatz von chem. Mitteln und unter optimalsten Bedingungen, damit ja eine üppige Blüte und eine schöne Pflanze für den Verkauf vorhanden ist! Leider passt dann oftmalig das Verhältnis Blüte zur restlichen Pflanze nicht wirklich und wirkt relativ künstlich.

Ins Freiland gesetzt, kommt dann recht rasch Ernüchterung, weil die "künstlich" gezogenen Pflanzen dann doch meistens Schwierigkeiten haben sich zu akklimatisieren.

Das betrifft im übrigen fast alle Hortensien die bei Bauhäusern, Lebensmittelmärkten etc. am Ladentisch verkauft werden!

 

Daher sollte man auch da wenn möglich auf Freilandkulturen setzen, die in der Regel fast ausschließlich in Baumschulen oder Staudengärtnereien gezogen werden oder zumindest weiter kultiviert werden.

Diese Pflanzen sind deutlich robuster.

 

Bei Hydrangea anomalis (Kletterhortensie) Hydrangea aspera (Samthortensie), Hydrangea arborense (Strauchhortensie) ,Hydrangea paniculata (Rispenhortensie), Hydrangea quercifolia (Eichenblatt Hortensie) oder Hydrangea serratta (Bauernhortensie) ist das Ganze nicht ganz so dramatisch, weil hier die Blütenstände deutlich weiter von der Blattmasse entfernt sind und somit nicht so leicht Fäulnis entsteht. 

Auch sind diese Sorten stärker verholzt als die Macrophylla (zumindest im Jungstadium) 

Bei diesen Arten werden die verblühten Blütenstände auch gerne über den Winter belassen als dekoratives Element!

Die werden auch von mir bevorzugt in der Gartengestaltung gesetzt, weil sie deutlich unempfindlicher. Hier kann man mit ein wenig Geschick, abseits des Mainstreams schöne Gruppierungen vornehmen, die sich strukturell abheben sowohl durch Blütenform (Ball, Rispe, Teller), Blatt bzw. Habitus des Gehölzes

 

Grundsätzlich gilt, dass man Hortensien erst im Frühjahr schneidet. Da diese gerne zurück frieren, schneide ich bei meinen Hortensien im zeitigen Frühjahr grob vor und bei einem Spätfrost nochmals gezielt nach. 

 

 

Bearbeitet von 125vnb6
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Nabend,

 

Danke für die Antwort.

Ich werde Morgen ma nen trockenen Moment abwarten und ein Gesamtbild machen.

Nicht wundern, das Grüne ist Wein und die Brombeere, die sic auch im Ahorn ausbreiten.

Zwiesel? Such ich mir im  Netz ?

Danke schon einmal...

Doktor F 

 

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Guten Abend zur nächtlichen Runde....

 

Danke an nasoben, hat mir Wiki auch erklärt (da war ich wohl vor Deiner Erklärung raus..).

 

Anbei ein paar weitere Bilder.

M.E. ist der Stamm noch stabil, beim abklopfen klingt es lediglich im morschen Berisch dumpf. Obwohl stets weitere Späne unten im Stamm zu finden sind.

Eine Stabilisierung würde ich im Herbst anbringen, nach dem Blattfall und nach einem Rückschnitt, OK ?

 

Ansicht.JPG

1317745204_Ansichtoben.JPG

rechts.JPG

links.JPG

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Nachdem das ein überschaubares Bäumchen ist (ich tippe auf Acer palmatum) von dem jetzt keine unmittelbare Gefahr ausgeht, musst du Dir nicht wirklich den Kopf zerbrechen. Aufgrund 

der Vitalität des Baumes passiert da voraussichtlich die nächsten Jahre nichts.

 

Wenn du aber gerne an Bäumen bzw. im Garten arbeitest, dann kannst du folgendes machen um die Fäulnis bzw. Abmorschungen im Wurzelanlauf zu reduzieren. Es gilt eine bessere Ablüftung und Abtrocknung des Wurzelbereiches zu erreichen!

 

1.) Entferne den Unterbewuchs (wild aufgegangener Hartriegel "Cornus alba") im Stammbereich

 

2.) Am Foto ist Rindenkompost erkennbar?! Der speichert ebenfalls Feuchtigkeit und gibt sie weiter.

Kommt ebenfalls weg.

 

3.) Du legst händisch den Wurzelanlauf bis zu deiner Kleinschlageinfassung frei und schaust, dass du überschüssiges Erdmaterial vorsichtig abgräbst. Bei der Abmorschung gehst du deutlich tiefer. Im besten Fall soweit, dass die komplette Abmorschung freigelegt ist Danach ein Schutzvlies einbringen und die Fläche mit Kies 8/16 verfüllen. Damit hast du eine Drainagewirkung um den Wurzelanlauf gelegt bzw. die Kapillarwirkung unterbunden.

 

4.) Du kannst dich auch der Abmorschung ein wenig widmen und versuchen loses und leicht entfernbares abgemorschtes Holz mittels Gartenhippe zu entfernen. 

Wenn du Dir zutraust, dann kannst du das auch mittels Kettensäge und Carvingschwert erledigen

und die Abmorschunen mittels der Spitze des Schwertes vorsichtig "rausfräsen".

Aber Vorsicht das sollte man nur machen, wenn der Umgang mit einer Kettensäge wirklich sitzt.

Du darfst hier keinesfalls gesundes Gewebe zerstören und die Säge muss auf Drehzahl gehalten werden!

Ob du danach noch einen künstlichen Rindenschutz aufbringst bleibt Dir überlassen.

 

 

 

5.) Die Stammsicherung kann meines Erachtens noch bis auf weiteres entfallen. Aber entferne wenn möglich die grüne Schnur. 

Bearbeitet von 125vnb6
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vor 40 Minuten hat Quickshifter folgendes von sich gegeben:

Hornissen knabbern unseren Flieder an. Die Äste haben lauter Löcher in der Rinde. Was kann ich dagegen machen?IMG_20210904_175558.thumb.jpg.16dc7c3e9b44f1cc790efa9b9c108e5b.jpg

Lassen.

Hornissen sind schützenswert. Außerdem leben sie ja in relativ kleinen Gemeinschaften.
Der entstehende Schaden sorgt normalerweise nicht dafür, dass die Pflanze eingeht. Auf der einen Seite wollen die Hornissen ja den Rindensaft,  gleichzeitig sollen aber die Blüten der Pflanzen erhalten bleiben, um Blütenliebhaber zu erjagen und zu verfüttern.

Ich würde mir da keine Sorgen machen. Gerade bei einer so starktriebigen Pflanze wie dem Flieder.

Vorteil ist, dass sich bei dir wahrscheinlich dafür keine Blattläuse breit machen.

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Alles klar. Bei genauerem Hinsehen ist der Flieder ziemlich zerfressen, also auch mit alten Bissstellen, scheint er aber bisher verkraftet zu haben. Dann mach ich da nix, die Hornissen stören nicht und Blattläuse hatte ich zumindest dort tatsächlich keine. Heuer ist eher das Jahr der Schnecken. :sigh:

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Gibt es hier Erfahrungen bzgl Wühlmäuse? Bzw hab ich entweder einen Maulwurf, da Haufen, aber gleichzeitig auch Kratzspuren im Rasen. Ggf hab ich auch beides?!

 

So ein Piepsdings habe ich schon installiert, ist aber nicht der Brüller. Jetzt hab ich Arrex bestellt. Und einen Rest Rum ins Loch heute morgen aus der Verzweiflung herraus. Der gute Pott. Schmeckt eh nicht. 

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vor 2 Stunden hat butze folgendes von sich gegeben:

Gibt es hier Erfahrungen bzgl Wühlmäuse? Bzw hab ich entweder einen Maulwurf, da Haufen, aber gleichzeitig auch Kratzspuren im Rasen. Ggf hab ich auch beides?!

 

So ein Piepsdings habe ich schon installiert, ist aber nicht der Brüller. Jetzt hab ich Arrex bestellt. Und einen Rest Rum ins Loch heute morgen aus der Verzweiflung herraus. Der gute Pott. Schmeckt eh nicht. 

Hört sich bekannt an. Setz dich mal ne Weile mitm Bier ruhig hin und beobachte - 

ich hab nicht schlecht gestaunt letztes Jahr:

 

bei mir war’s das Eichhörnchen, dass seine Nuss in der Wiese vergraben hat (Haufen) und die Krähe, die 10 min. Später kam um die Nuss wieder zu klauen (Kratzer)…


da hilft natürlich dann nix gegen wühlmäuse oder maulwurf.;-)

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vor 4 Stunden hat freerider13 folgendes von sich gegeben:

Hört sich bekannt an. Setz dich mal ne Weile mitm Bier ruhig hin und beobachte - 

ich hab nicht schlecht gestaunt letztes Jahr:

 

bei mir war’s das Eichhörnchen, dass seine Nuss in der Wiese vergraben hat (Haufen) und die Krähe, die 10 min. Später kam um die Nuss wieder zu klauen (Kratzer)…


da hilft natürlich dann nix gegen wühlmäuse oder maulwurf.;-)

hab ich hier auch schon beobachtet, lustige Fauna zum Teil :satisfied:

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