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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

hi,

wei3 jemand was hierueber:

habe in eine v50 ein et3 polrad eingebaut. zuendung laeuft ohne probs. lichter hatte ich direkt an die zuendplatte angeschlossen. dabei hielten 6v birnchen ca. 200km. dann fatzte eines durch danach alle anderen.

also 12v 80w px gleichrichter dazwischen. jetzt brennt mir immer die hintere sofitte durch. habe schon 6v/18W probiert (also die dicken faeden) - die sofitte brennt fast sprichwoerlich durch... das glas platzt und innen alles schwarz.

12V haelt sowieso noch kuerzer.

muss ich einen verbraucher in reihe zum ruecklicht schalten (vielleicht nen fetten kondensator mit kurzschluss wiederstand?)

wie ist denn das bei ner originalen et3?

danke & cheers,

arne.

Geschrieben (bearbeitet)

Hast Du kein Werkstattteam auf das Du zurückgreifen kannst??

vmb1.gif

:-D :grins:

... und warum verbaust Du bei einer 6V-Zündung einen 12V-Gleichrichter

und keinen 6V-Spannungsbegrenzer??

Bearbeitet von Timas
Geschrieben (bearbeitet)

Ein 12 Volt Spannungsregler bei einer 6 Volt Anlage funktioniert nicht richtig, weil die Innenwiederstände der Lima und des Reglers nicht übereinstimmen.

Man kann zwar 12 Volt Lampen auf einer 6 Volt Lima fahren, weil die Spannung sich bei einer geringeren Last einer 12 Volt Birne(hat nur 1/4 des Widerstandes einer Leistungsmäßig gleichwertigen 6Volt Birne) hochschaukelt, aber dann stimmen wiederum die Wiederstandsverhältnisse nicht zusammen - bei höheren Drehzahlen noch höhere Spannung als 12 Volt und auch die 12 Volt Birnen brennen durch.

Also um es kurz zu machen: Bei einer 6 Volt ET3 Lichmaschine ist es besonders wichtig auch 6Volt Birnen zu verwenden!!! Lieber höhere Leistungen (Watt) der Birnen einsetzen, dann sinkt auch die Spannung ein wenig unter 6 Volt, und bei höheren Drehzahlen ist sie dann etwas darüber.

Da die ET3 Lichtmaschine über zwei unabhängige Lichtkreise verfügt (1.) Fern-Abblendlicht => rotes Kabel, 2.) Standlicht und Bremse => gelbes und blaues Kabel) sind diese auch getrennt zu betrachten, weßhalb auch ein Spannungsregler auch nur einen Kreis unterstützt.

Damit auch das Brems und Stand/Rücklicht nicht durchbrennen, habe ich mir bei meinen ET3 Grundplatten so abgeholfen:

das blaue (AZURRO) und das gelbe (GIALLO) Kabel gehen an 2 Lichtspulen die miteinander verbunden sind. Diese sind wie schon gesagt für Brems und Stand/Rücklicht zuständig.

Damit sich die Spannung beider Spulen nicht übermäßig überlagert, habe ich die Verbindung der zwei Spulen gegen Masse gelegt. Jetzt hat man 3 voneinander unabhängige Lichtkreise: einen für den Scheinwerfer, einen für das Stand- und Rücklicht, und einen für das Bremslicht zu je 6 Volt.

Bei richtiger Abstimmung der Birnenleistungen hat man ein voll funktionelles Licht, das sich selbst regelt, ganz ohne Spannungsregler!!!

Bearbeitet von Primavera-Opa
Geschrieben

danke fuer den ausfuehrlichen tip - meine v50s 1. serie hat aber nur 1+ an dem alle verbraucher haengen... muss wohl mal durchmessen.

danke,

-arne.

Geschrieben
Hau die zwei überflüssigen Stromkreise weg und setz in den

verbleibenden einen Spannungsbegrenzer für 6V.  :-D

Und warum???

Die original elektrik einer ET3 funktioniert mit kleinen Modifikationen einwandfrei, und das auch ohne Spannungsregler, der ja wiederum kaputt gehen kann.

Nicht wieder ein Teil einbauen, wo man wieder nicht genau weis wie und wo das Ganze angeschlossen wird!

Warum kompliziert, wenns doch so einfach ist???

Geschrieben
Warum kompliziert, wenns doch so einfach ist???

Ja, genau!

Spannungsbegrenzer: Saft rein - Saft raus

dh. Kabel vom Kabelbam durchschneiden und Teil rein.

Hattest Du schonmal einen Spannungsbegrenzer in der Hand??

Geschrieben (bearbeitet)

Ja bitte .... muss wohl meine Signatur ändern in "Probleme bitte hier lagern" :-D :grins:

*servilischaufdemBodenmitdankbaremGesichtsausdruck*

Bearbeitet von Timas
Geschrieben
... Hattest Du schonmal einen Spannungsbegrenzer in der Hand??

man soll es nich für möglich halten, aber hab ich schon mal :-D

Jeder solls so machen wie er es mag, und da kann auch jeder soviel Kabel duchzwicken wie er möchte.

Wollte nur einen gutgemeinten Ratschlag hier anbringen. Viele haben eben auch nicht gleich immer Kohle um sich was Besseres einzubauen.

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    • Auch habe ich noch Papiere für eine PX Baujahr 91, vollständig. 
    • Nicht merklich!   Die verholzten Teile beim Stamm und in weiterer Folge bei den Haupttrieben lassen kein Längenwachstum zu, daher kommt es dort zum sogenannten Dickenwachstum. Für das Wachstum eines Gehölzes sind hauptsächlich die "frischen" und "grünen" Triebspitzen zuständig aus denen der Jahreszutrieb erfolgt.    Daher werden ja Jungbäume auf ihren späteren Kronenansatz gezogen und dann darauf "angeschnitten". Die Ausbildung und Erziehung der Hauptkrone erfolgt dann im nächsten Schritt im Baumschulquartier.   Wichtig ist dabei immer die ordentliche Ausbildung eines geraden Terminaltriebes (Haupttrieb).  Daher wird bei Jungbäume meist eine gerade Stützhilfe (Bambusstab) beigebunden. Die seitlichen Triebe werden bis zum gewünschten Kronenansatz komplett eingekürzt, danach erfolgt der Erziehungsschnitt der Krone.   Was sich heben kann in weiterer Folge und wodurch dann der Stamm über Jahre größer wirkt, ist der Wurzelanlauf, denn auch da tritt ein Dickenwachstum ein, wodurch es ihn ggf. leicht anhebt.    In freier Natur schaut die Sachlage anders aus. Hast sicherlich schon bemerkt dort ist (wenn nicht regulierend eingegriffen wird) die Krone bis fast auf den Boden ausgebildet bzw. hat der Baum selbstständig Seitentriebe aufgrund des geringer werdenden Lichteinfalls abgestoßen, wodurch sich auf natürliche Weise ein Stamm ergeben hat. Auch gut erkenntlich im eng besetzten Nadelwald, wo ebenfalls die Seitenäste über Jahrzehnte abgeworfen wurden und es zu Hochstämmen kam.   ....vereinfacht dargestellt, der biologische Hintergrund ist deutlich komplexer !  
    • Das im Auslass ist eine Aufstellkante und hat nur Vorteile! Das soll so.    
    • Seltsam, meiner hat auf meinem  etwas zerfrästen 230er Alu-Polini auch bis fast 9000 U/min gedreht. Da kam dann zwar nicht mehr viel, aber zum einfach mal Gas stehen lassen und überdrehen war das immer ganz gut.   Auch das Ergebnis von der BBT2 deckt sich mit meinen Erfahrungen. Der Polini war auch bei mir fast überall kräftiger oder gleichauf.
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