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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Es sollte sich mit dem entfetten nicht allzu verrückt gemacht werden.

Ordentlich aufgerauht, Oxydschicht weg, entfettet fettich.;-)

Wenn da mal ne kleine Stelle alte Qxydschicht bleibt, das überbrückt die Dichtigkeit.

 

Wenn ich mit JB Weld was klebe, geb ich öfter mal von dem Rest immer wieder mal etwas auf ein "nur" aufgerauhtes Probestück Alu, nicht mal entfettet.

Das Zeug's hält dermassen gut, das bekommst nur durch dremeln ab:inlove:

 

pr

  • Like 2
Geschrieben
vor 2 Stunden hat powerracer folgendes von sich gegeben:

Wenn ich mit JB Weld was klebe, geb ich öfter mal von dem Rest immer wieder mal etwas auf ein "nur" aufgerauhtes Probestück Alu, nicht mal entfettet.

Das Zeug's hält dermassen gut, das bekommst nur durch dremeln ab

 

Das kann ich so auch bestätigen.

Sollte ich mal zuviel angemischt haben verfülle ich den Rest in kleinen Kratern im Fliesen/Betonboden od auf der Werkbank, danach PVC-Folie und Gewicht drauf und es gibt wieder eine ebene Fläche. Nur ausgeblasen mit Pressfuft und gut. Nicht schön, aber es hält und löst sich nicht.

 

Im Motor aber will ich mir schon zu 99,999% sicher sein können das es sich nicht löst, deshalb der ganze Aufriss mit dem doppelt und dreifach entfetten.

 

 

 

Das blöde beim Korund od Schleifpapier ist das Klebemittel das man beim Bearbeiten natürlich wieder schön ins Material einträgt.

Ist so wie beim Klebeband, dort braucht Epoxy allgemein und JB im speziellen sehr lange zum aushärten. Mit Papier zwischen Klebeband und Epoxy passiert das nicht

 

Btw.: Das oben genannte JB kommt bei mir bei den Vespen an den Überströmern, Einlässen und auch im Getrieberaum zum Einsatz, auch einen Venturi fürn SI hab ich damit gegossen.

 

Häng noch 2 Pdfs auf Deutsch an die ich mal im Netz gefunden hab.

90255JBWELDANLD4X.pdf 90993JBKWIKANL4SPRCHG_A5.pdf

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Geschrieben (bearbeitet)

ich höre ja seltener von Klebeproblemen, als von Schweissproblemen am Gehäuse.

Das ist schonmal gut.

 

Klar muss man es nicht übertreiben - wenn aber was ausfällt und man doof auf die Schnauze fliegt, will man sich sicher nicht fragen , ob ein bisschen mehr putzen das verhindert hätte.

Die Luftfahrt nennt das wohl "best practise " 

ich hab mich schonmal im Ausland recht unbequem langgemacht samt längerer Genesung und führe das z.t. auf ein bekanntes, an sich kleines Fahrwerksproblem zurück. Der Rest war halt eine schwierige Fahrsituation. 

 

ps:

ich hab aber mittlerweile diebische Freude dran, wenn russische Methoden angewandt werden können. Das geht fast immer gut.

hatte aber z.b. eine Woche in Kroatien in  der Hängematte statt Rollerfahren.

und das war Glück, dass es ohne OP wieder wurde. Eine gerissene Naht hat auch mal zum Unfall geführt uswusw.

 

Bearbeitet von BerntStein
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Geschrieben
vor 13 Stunden hat powerracer folgendes von sich gegeben:

Unser Sohnemann betreibt im Nebenerwerb nen Reifenhandel mit Service.

Früher sind mit dem Aceton aus dem Baumarkt die Klebegewichte dutzendweise weggeflogen.:wallbash:

 

Seit dem Aceton aus der Apotheke, ist das Geschichte:inlove:

 

pr

Ok Helmut ;)

 

Hatte mein Aceton bisher aus dem 200 Liter fass für Chemiebedarf bekommen ;)

 

 

Vermutlich höherer Reinheit als aus dem baumarkt... wenn dieses bei deinem sohn nicht funzt :( skandalös! !! :(

Geschrieben

Aceton ist auch hygroskopisch.

Ich habe nicht schlecht gestaunt, als beim Reinigen dann Perlen auf dem Teil stehen blieben. War Wasser !

ich kann mir schon vorstellen, dass bei Aceton was schief gehen kann.

Geschrieben

Gerade aus diesem Grund, da Aceton "hygroskopisch" ist,

ist die Gefahr, wenn im Blechgebinde gross, Wasser zu ziehen.

Daher ja mein Tipp, mit Glasgebinde zur Apotheke zu gehen.

Die lagern das in Glasgebinden

 

pr

Geschrieben

@BerntStein

 

Sobald mit einer Befähigung nach En 287 irgend etwas unter zB En 1090 exc2-4 geschweißt wird müssen gewisse Vorgehensweisen eingehalten werden um die geforderte Güte der Nähte einzuhalten, ua das fernhalten von Kunststoffen bzw öligen residuen (kann mich vague erinnern das in schleifband etc stearin enthalten ist, beides Kunststoffresiduen als auch Stearin vom fächerschleifer kann man an leichten Verunreinigungen an der Schmelzbadoberfläche sehen) va bei hohem Minusanteil.

 

Bzgl Klebeverbindungen: so weit ich es beurteilen kann kommt es beim auffüllen von diversen Löchern bei Motoren kaum zu relevanten Kraftbelastungen (scher, schäl etc) daher ist es wohl net so kritisch zu sehen.

Wer meint das aceton in der Apotheke zu kaufen ist sicher auch eine gute Idee, wobei ich auch oft mit Nitro reinige.

Ich hatte in den letzten 25jahren JB weld Verwendung nie Probleme damit aber auch nicht zB mit devcon.

Ich achte allerdings immer darauf die schleifresiduen absolut (stearin?) zu entfernen da schleifresiduen auch gerne zu Fischaugen beim surfboardbau mit epoxy führen.

 

Rlg und schönes neues Jahr

Christian

 

 

 

  • Thanks 1
  • 3 Monate später...
Geschrieben (bearbeitet)

The return of …

… leider aber undicht entlang der rot markierten Linie:

6C8A6681-0C17-4B9B-B386-1EE436E751A1.thumb.jpeg.2a66734825ade9afd722329a185df1fa.jpeg

 

Mit Aceton entfettet, mit dem Dremel Vertiefungen eingearbeitet, Weicon Titanium zum Auffüllen, Uhu Plus Endfest 300 darüber und beide Male mit 60W Birne auf Temperatur aushärten lassen. 
 

Anscheinend hat das Gehäuse beim Anziehen der Gehäusestehbolzen (13 Nm mit geprüftem Hz Drehmo) gearbeitet, die Füllung aber nicht :wallbash:. Ja, es wurde vorher großzügig gefräst :-D

Hätte man das bei vorgespanntem Gehäuse ausgießen sollen? Hätte ich besser JB Weld statt Weicon Titanium nehmen sollen? :lookaround: :sigh:

Bearbeitet von sähkö
Satzbau GmbH & Co. KG
Geschrieben
vor 33 Minuten hat sähkö folgendes von sich gegeben:

Hätte ich besser JB Weld statt Weicon Titanium nehmen sollen? :lookaround: :sigh:

JB Weld ziehe ich Weicon auf jeden Fall vor. Hat bei mir aber auch nicht dauerhaft dicht gehalten an der Stelle

Geschrieben (bearbeitet)
vor 9 Stunden hat sähkö folgendes von sich gegeben:

The return of …

… leider aber undicht entlang der rot markierten Linie:

6C8A6681-0C17-4B9B-B386-1EE436E751A1.thumb.jpeg.2a66734825ade9afd722329a185df1fa.jpeg

 

Mit Aceton entfettet, mit dem Dremel Vertiefungen eingearbeitet, Weicon Titanium zum Auffüllen, Uhu Plus Endfest 300 darüber und beide Male mit 60W Birne auf Temperatur aushärten lassen. 
 

Anscheinend hat das Gehäuse beim Anziehen der Gehäusestehbolzen (13 Nm mit geprüftem Hz Drehmo) gearbeitet, die Füllung aber nicht :wallbash:. Ja, es wurde vorher großzügig gefräst :-D

Hätte man das bei vorgespanntem Gehäuse ausgießen sollen? Hätte ich besser JB Weld statt Weicon Titanium nehmen sollen? :lookaround: :sigh:

Hat bei meiner DS-Kiste weder mit JB Weld noch Loctite AL2 noch Endfest nach Anschleifen und Apothekenacetonkur dauerhaft gehalten. Habs dann schweißen lassen, seitdem ist Ruhe. 

Bearbeitet von skinglouie
Geschrieben (bearbeitet)
vor 17 Stunden hat sähkö folgendes von sich gegeben:

@jolle @skinglouie Na super, hätte ich besser gleich von Anfang an auf Direktsauger gesetzt … :wallbash:

oder nochmal ausschließlich mit dem 300er endfest versuchen, das ist in masse glaub ich flexibler, als das weicon, welches doch recht spröde ist. 

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Bearbeitet von karren77
  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)

@karren77 Mit der Spritze könnte das Spaß machen :-D, nur glaube ich nicht, dass das bei dem Loch im Kanal nicht bald wieder unterwandert wird …

IMG_1017.thumb.JPG.f3910685280af1d774b9523fe0add9b3.JPG

 

Ich misstraue diesem Bermuda-Dreieck so sehr, dass ne Kombi aus einem unter Anpressdruck (XL2 Kupplungsfeder) gehaltenem Formstück (Kaltmetall) und Dichtmasse dauerhaft besser funzen dürfte. Das könnte in etwa so aussehen:

 

317334028_1_Entwurf.thumb.png.9429ebba0e4338965be7ac75753e6d61.png

Wenn's gelingt, das Stück Kaltmetall unbeschadet rauszudrücken, könnte das was werden. Perfekt wäre es mit einem 3D gedruckten Formstück aus dem Material, dass der @abtreter für seine Vergasermanschetten einsetzt.

Bearbeitet von sähkö
Zeichnung ausgetauscht.
  • 2 Monate später...
Geschrieben

Kurzes Update in der Sache:

IMG_1427.thumb.jpg.cf5f91c194db6c191376edd8ac0b2aa0.jpg

 

Die Kaltmetallfläche wurde von @powerracer plangefräst, der Kaltmetallklumpen wird nun mit einem Formblech in Position gehalten. Dieses Blech steht durch Tellerfedern unter der verlängerten ASS-Schraube unter Druck, die Verlängerung stützt sich im Gehäuse ab. Im Kanal ist die Fläche des Kaltmetall +3 mm Rand mit Endfest 300 bedeckt. Die Stelle ist dicht :-D.

Wenn der Motor einst ne größere Revision erfordert, wäre eine laserverschweißte Platte meine erste Wahl.

  • Like 1
Geschrieben
Am 29.4.2021 um 16:45 hat sähkö folgendes von sich gegeben:

IMG_1017.thumb.JPG.f3910685280af1d774b9523fe0add9b3.JPG

 

@Spiderdust Sieht im Grunde sehr ähnlich aus. Wenn ich da wieder bei müsste, dann mit Platte drüberlasern – eine Stelle weniger für's Gewissen. Ob's an besserem Material oder besserer Verarbeitung, der Mondphase oder der Götterdämmerung über Deiner Werkbank lag :-D? Bei anderen hat es nicht (dauerhaft) halten wollen, deswegen top, wenn's bei Dir weiterhin dicht bleibt. Haste damals schon abgedrückt? :whistling:

  • 4 Monate später...
Geschrieben

Hallo zusammen,

 

ich hab früher für die 50er Rollermotoren, wenn man beim Kanäle-fräsen etwas zu eifrig war und durchgebrochen ist, Weyer Haftstahl genutzt (2K Knetmasse die binnen 24h durchhärtet) 

hat immer gut funktioniert. Je besser man natürlich die Stelle gereinigt und angeraut hatte, desto besser hielt es. Motoren waren jedoch alle immer dicht (über Jahre).

 

Wollte nun mal das hochgelobte JB-Weld ausprobieren, da es sich auch besser an den Block anformen lässt. Scheint auch für die Anwendung sehr gut geeignet und äußerst resistent zu sein.

 

Zumindest wenn man mal das nachfolgende Video sieht, wo einer einen Zylinderkopf damit geflickt hat :D

 

 

 

 

  • 4 Monate später...
Geschrieben

Servus !

Zufall oder härtet Endfest 300 auf dem Druckguss des Handschuhfachschlossverriegelungsnippels nicht gscheit aus ?

das andere Teil aus Alu hat besser funktioniert - im gleichen Ansatz !

 

ich kenns nur von Loctite auf Kupfer. Da gehts rasend schnell fest z.b.

  • 1 Monat später...
Geschrieben

Habe nun meinen Motorgehäuse mit JB-Weld gemacht.

Zum Einen die Überströmer außen aufgebaut, um beim Fräsen nicht durchzubrechen bzw. Löcher zu machen. Zum Anderen die originalen Überströmer verschlossen. (auf den Bildern rot durch verwischten Edding zum Anzeichnen)

 

Außerdem war an dem Gehäuse eine Halterung der Lüfterradabdeckung  abgebrochen.

Ich habe die Stelle mit JB-Weld modelliert und hinterher etwas in Form gebracht und ein neues M6 Gewinde direkt in den JB-Weld-Anguss reingeschnitten.

 

Hatte zuvor alle Haftflechen des Gehäuses mit dem Dremel mit einem Sandstein gleichmäßig angeschliffen und mit Aceton ausgiebig entfettet. JB-Weld gemixt 50-50, aufgetragen - es ist zu sagen, dass es eher eine Paste / Spachtelmasse ähnlich ist und daher gerade in engen Bereich etwas schwieriger anzubringen ist.

Nach 24 Stunden war es vollkommen ausgehärtet und konnte mechanisch bearbeitet werden.

 

Ich hatte bevor ich den Anguss modelliert hatte, einen kleine Würfel gegossen und das Bohren und Gewindeschneiden getestet - das hatte bestens geklappt -  das M6 Gewinde hielt gut 35Nm aus bis es dann langsam nachgab. 

Gewinde von Zylinder-Stehbolzen würde ich nun nicht unbedingt damit reparieren aber ich war erstaunt was das Material aushält.

 

Möchte hier nun keine Werbung machen aber das Zeug hat mich wirklich überzeugt.

20220429_200754.jpg

IMG-20220425-WA0016.jpg

IMG-20220425-WA0018.jpg

IMG-20220425-WA0022.jpg

Geschrieben
vor 3 Stunden hat PX_Matze folgendes von sich gegeben:

 JB-Weld gemixt 50-50, aufgetragen - es ist zu sagen, dass es eher eine Paste / Spachtelmasse ähnlich ist und daher gerade in engen Bereich etwas schwieriger anzubringen ist.

Nach 24 Stunden war es vollkommen ausgehärtet und konnte mechanisch bearbeitet werden.

 

Wenn Du es etwas warm machst wird es "flüssiger"


Wenn ich bei einem SF Block die Ü verstärken möchte bastel ich mir mit Klebeband kleine Stege ran bei Bedarf. 

 

Mit Fön auf ca. 60Grad erwärmen dann wird es recht flüssig und lässt sich gut gießen und läuft in alle Ecken.

 

 

Hab vor längeren auch mal einen Test gemacht und in die Paste klein geschnittene GFK Matte eingearbeitet.

Hat einwandfrei funktioniert! 

Das lässt dann noch weitere Anwendungsmöglichkeiten zu

  • Like 1
Geschrieben

So das "extremste" was ich bis jetzt mit JB gemacht habe.

Das ganze war etwa 2012/13 rum. Aus Schrott einen Crosser bauen, 3 Loch Malle ASS war noch da, Gehäuse war am Zentrierbolzen ausgebrochen (Das habe ich schweißen lassen)

hab leider kein Bild vom fertigen "Loch" aber man kann gut erahnen wenn man die Markierung mit Dichtung anschaut. Am Rand ist wenig bis nix vom orig Gehäuse am Einlass übrig geblieben.

Gereinigt, Golfball Optik gefräßt, gereinigt. Mit Karton Form gebastelt und gegossen.

So ist das ganze 2-3 Jahre schonungslos im Crosser gelaufen. 

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Das Gehäuse habe ich dann Anfang 2019 mit Platte verschlossen und von innen zusätzlich noch etwas mit JB ausgegossen. Läuft seit dem in meinem DailyDriver 98er VMC, einige 1000km unauffällig.

 

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  • Like 1
Geschrieben
vor 13 Stunden hat kim-lehmann.de folgendes von sich gegeben:

 

Wenn Du es etwas warm machst wird es "flüssiger"


Wenn ich bei einem SF Block die Ü verstärken möchte bastel ich mir mit Klebeband kleine Stege ran bei Bedarf. 

 

Mit Fön auf ca. 60Grad erwärmen dann wird es recht flüssig und lässt sich gut gießen und läuft in alle Ecken.

 

Danke :) Guter Tipp! Werde ich bei der nächsten Anwendung beachten. 

  • 10 Monate später...
Geschrieben

Gibt es hier jemanden, der eine Zylinderlaufbahn mit Kaltmetall dauerhaft geflickt hat?
Bedenken interessieren mich weniger, sondern nur echte Erfahrungen.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 55 Minuten schrieb Polinizei:

Gibt es hier jemanden, der eine Zylinderlaufbahn mit Kaltmetall dauerhaft geflickt hat?
Bedenken interessieren mich weniger, sondern nur echte Erfahrungen.

Zylinderlaufbaun von nem Verbrenner nicht,

aber von einem potenten Luftkompressor, hält mittlerweile schon ü 15Jahre

hab JB Weld Auto verwendet.

 

Würde mich auch trauen, das oberhalb der Strömer von nem Verbrenner einzusetzen.:thumbsup:

 

Will das nicht unbedingt an den Man bringen,

aber die Schadstelle würd ich vorher gegen Verschleiss "panzern",

dann anschliessend die Vertiefung kleben.

Für's kleben sehr vorteilhaft, die rauhe Oberfläche der Panzerung.

Bearbeitet von powerracer
  • Like 1
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Polinizei:

Gibt es hier jemanden, der eine Zylinderlaufbahn mit Kaltmetall dauerhaft geflickt hat?
Bedenken interessieren mich weniger, sondern nur echte Erfahrungen.

Ich hab schon ein paar Mal mit Uhu300 Überströmkanalkanten versetzt. Muss man bei 180 grad aushärten. 

Hält, verfärbt sich aber schwarz. 

Laufbahn hätte ich Bedenken :-D

 

  • Like 1
Geschrieben

Ich hab in meinem DBM-Zylinder Zusatzkanäle reingefräßt und anschließend wieder mit JB Weld zugegossen. Das hält bisher auch (wenn man da vielleicht auch nicht von Langzeiterfahrung reden kann).

  • Like 1

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