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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Hi,

 

vielleicht hat jemand nen Tipp zu meinem Problem mit einer Zimmertüre:

Die Tür bzw. Zarge ist in der Waage und passend montiert. Dennoch fällt sie (Holztüre mittelschwer / Röhrenspan) immer langsam zu. Alle anderen sind in Ordnung, habe bereits einige eingebaut.

Gibts da vllt. nen Trick um dem entgegenzuwirken?

 

Danke!

Geschrieben

da gibbet so viele Systeme.. mach mal ein Bild!
 

zB:

System alt: Tür runter, Beschlag rausdrehen, fertig

System neu bei mir: Dichtung runter, mit Inbus durchs Loch darunter, Klemmung Lösen, einstellen, klemmen.

etc.

Geschrieben

Probier's mal mit weiter ins Türblatt reinschrauben, dafür weiter aus der Zarge raus (damit sie weiter wie gewohnt schließt und anliegt).

Oder andersrum. Dabei oben und unten etwas mit den Abständen spielen.

 

Passt die Blase auch beim Türblatt? Oder hast du die nur an der Zarge angehalten?

Geschrieben

rechtsschutz ist eingeschalten, klaro. seitm mauerfall fechte ich alles an, vorallem wenn kosten>sinn/wert

Stopper will ich nicht verwenden, katze und hunde werfen mit deren haaren rum, erwirke gerade eine einstweilige Verfügung.

Geschrieben

Ich finde, dass man auf dem Foto sieht, dass das Zargenteil oben weiter raussteht als unten und das Türblattteil dafür unten weiter raussteht. Da waren die anderen Türen wohl reine Glückssache :-D

Geschrieben
Ich finde, dass man auf dem Foto sieht, dass das Zargenteil oben weiter raussteht als unten und das Türblattteil dafür unten weiter raussteht. Da waren die anderen Türen wohl reine Glückssache :-D

Langsam kleiner.
Dat Scheiss Dingens is 99% im Wasser, egal wo gemessen, daher wunderts mich ja.
Wie bei den Motoren-Freaks: Vielleicht hat ja jemand Lust, das Türblatt zu vermessen, vllt Unwucht.
Habs behoben, klappt nun einwandfrei. Millimeter sind doch mal viel.


Gesendet von iPhone mit Tapatalk Pro
Geschrieben
Am 20.10.2016 um 20:46 schrieb oldie_v50:


Langsam kleiner.
Dat Scheiss Dingens is 99% im Wasser, egal wo gemessen, daher wunderts mich ja.
Wie bei den Motoren-Freaks: Vielleicht hat ja jemand Lust, das Türblatt zu vermessen, vllt Unwucht.
Habs behoben, klappt nun einwandfrei. Millimeter sind doch mal viel.


Gesendet von iPhone mit Tapatalk Pro

ich habe beruflich ganzglasanlagen mit türen und schanieren montiert, die waren alle im wasser, jede fünfte oder sechste ging von alleine zu, weiß der teufel warum dass so war...???

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    • Alle Motoranbauteile vom neuen und alten Motor neu lackiert, die Gabel ebenso alles neu lackiert, und alle Lager und Achsen neu gemacht.  
    • Moin und kurze Rückmeldung meinersetis. Habe heute den Tag genutzt um der Ursache weiter auf den Grund zu gehen. Die Abdeckung im Tunnel war nicht die Lösung des Problems. Ein Test ohne Ansaugschlauch(zwischen Vergaserwanne und Rahmen) brachte ebenfalls keinen Erfolg. Reduziere ich an der Vergaserwanne den Querschnitt etwas , so beginnt er an zu überfetten. Ich kenne das zuvor aus dem Bereich der PHBN und PHBG Vergaser, dort gab es Nadel/Mischrohr Kombinationen welche dann quasi die Hauptdüse begrenzen. Ich werde mir mal die Mischrohre bestellen und mal ein fetteres ausprobieren.    Habe den Vergaser zu Testzwecken auf dem zweiten Block montiert. Dort exakt das gleiche, überfettet einfach nicht, sollte also nicht am Block liegen.
    • Alles gut, es gibt halt viele Laien, die sich nicht gut auskennen. Da kann man nicht oft genug auf solche Sachen hinweisen. Kabelbrand muss ja nicht sein.   Das Relais trennt die Batterie vom Rest der Bordelektrik.   Andersherum, wenn das Zündschlüssel eingeschaltet ist und der Motor läuft, schaltet das Relais die Batterie zu. Bei Unterbrechung  / Motor aus wird sie getrennt. Das, was Du möchtest. Da kann man sich einen manuellen Schalter sparen, ist etwas eleganter.
    • Das die Batterie bei Zündung off immer vom Kabelbaum  getrennt wird.   M.M. nach technisch nicht notwendig um einer Batterieentladung entgegen zu wirken. Bei ausreichendem Basteltrieb kann man das so umsetzten.
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