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Primavera im 4ten Gang


Empfohlene Beiträge

würde da in den sauren Apfel beißen und ein neues (gebrauchtes) Gehäuse nehmen. Wenn die Dichtfläche durchs schweißen krumm ist, sind es die Lagersitze bestimmt auch. Ich hab auch ein Gehäuse im Keller liegen, dass hat das kupplungsseitige Kurbelwellenlager mehrfach nach unter 500m gekillt, den Scheiß würde ich mir nicht antun und so teuer ist ein neues auch nicht

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Die Lager waren beim Schweißen alle eingepresst und dort sollte die Wärmeentwicklung auch nicht so hoch gewesen sein.

Zumindest wäre mir beim Auspressen nix negatives aufgefallen.

 

Abgesehen davon kann ich nicht zu 100% sagen ob der Verzug nicht auch schon vorher da war.

Jetzt ist es mir halt aufgefallen.

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  • 2 Wochen später...

Mir brennt mal wieder ne Frage unter den Fingernägeln.

 

Heute ist das Thema die Kuppluung!

 

Müsste in meinem Fall ja eine XL2 sein.

Die hat ja jetzt kein Gewinde für den Abzieher ala normale PV Kupplung. Wie bekomm ich die im Fall eines wechsels ausgebaut?

Jetzt beim Motorspalten wars ja nicht das Problem, aber was wenn ich den nicht splate?

 

Kupplung hat bei mir 4 Scheiben, was ja nicht so toll trennen soll. Gibts da einen Trick wie ich das vorab ausmessen kann?

Will nicht bei der ersten Testrunde draufkommen, dass ich wieder alles auseinander reißen muss.

 

Wie viel PS hält so eine XL2 Kupplung eigentlich im Regelfall?

 

Gruß Gonzo

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vor 22 Stunden schrieb heizer:

äh doch auch eine xl2 hat ein abzieher gewinde.

 

Bin ich ein Idiot! :muah:

Natürlich ist da das Standardgweinde drinnen. Nur weil die 6 Federn leicht in den für den Abzieher benötigten Freiraum stehen hab ich ihn nicht ansetzten können.

Dabei hätte alles geklappt mit etwas sanfter Gewalt.

 

Hab mir das Teil jetzt genauer angesehen und werd nicht ganz schlau.

Immer wieder liest man das 4 Scheiben nicht sauber trennt. Wenn ich die Kupplung mit dem Werkzeug kompremiere ergibt sich ein Arbeitsbereich von fast 2mm. Der Pilz rückt ca. 4mm aus über den Daumen.

Wieso soll sich das dann nicht ausgehen?

Überseh ich da was oder hab ich einfach einen Denkfehler?

  • Like 1
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Nicht brauchen, ist so verbaut vom Vorgänger.

 

Leistung? Naja, jetzt mit Franz, alles neu und sauber gemacht würde ich mal zwischen 15-20PS rechnen.

Sollte laut div. Kurven hier im Forum ja realistisch sein.

 

Trennen hat vorher funktioniert, auch wenn ich nicht so 100%ig überzeugt war.

Im Stand in die 1. hat schon etwas geruckelt. Hab aber auch nicht versucht da was zu justieren. Da ich eh nicht mehr damit gefahren bin.

 

Wenn das mit den 4 Scheiben nix wird, zurückbauen auf 3?

Geht sich das mit der Leistung aus? Dann müssen aber auch die Trennscheiben auf passende getauscht werden, sprich das ganze Paket?

 

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Dann werd ich mir das mal anschauen, wenn der Motor dann läuft.

Erkennt man die Federhärte irgendwie an der Farbe? Die derzeit verbauten sind gold, konnte aber keinerlei Bezeichnung finden.

Mit meinen 90kg rührt sich jedenfalls nix wenn ich mich da rauf häng (Versuch einfach aus Spaß) mit dem Kupplungswerkzeug ist es keine große Sache die zu komprimieren. Keine Ahnung ob das eine Aussage zulässt.

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So, endlich geht was weiter!

 

Gehäuse geplant und der Spacer ist auch gefräst.

DSC_2171.JPG

 

Da ich aber ein Loch in der Fläche vom Überströmer habe wollt ich das gleich verschließen. Was ist da die bessere Lösung UHU Endfest 200 oder 2k Flüssigmetall?

Das Flüssigmetall hält 125°C aus, sollte an der Stelle eigentlich ausreichend sein, oder?

 

P.S weil ich Grad am Fräsen bin. Die Oberkante vom Auslass verläuft relativ gerade. Sollte ich die besser etwas hochziehen?

Bearbeitet von gonzo0815
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Alta ich krieg die Kriese :wallbash:

 

Hab gestern den Motor zusammengebaut und wollte heute nach bearbeitung vom Auslass nochmal die Steuerzeiten messen.

Dann gabs beim drehen vom Rad auf einmal einen ziemlichen Widerstand.

Ok, dacht ich mir, schaust du mal unter den Kupplungsdeckel. Denn von dort schien es zu kommen.

Und was war?

Es hat mir die Kupplung zerlegt.

Das Ölleitblech war anscheinend nicht mehr das beste und hat nachgegeben, der Sicherungsring hats dann auch nicht mehr gehalten.

 

Ich könnt kotzen vor Glück!

 

Frage gleich die Kupplung tauschen und auf Nummer sicher gehen, oder nur Ölleitblech und Sicherungsring neu?

 

Gruß Gonzo

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Dürfte bei mir auch beim Kicken passiert sein.

Blech und Sicherungsring waren schon etwas ausgelutscht, aber weil's ja vorher gelaufen ist hab ich mir nix dabei gedacht.

 

Werd ich jetzt besser drauf achten. Werd mir nur das Blech und den Ring holen.

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Da hast du natürlich recht!

Hab jetzt auch gemerkt dass der innere Kupplungskorb am Primär streift. Muss ich auch nochmal ran.

 

Hat zufällig jemand die Tiefe vom Lagersitz der Nebenwelle, in der kleinen Hälfte?

Dann müsst ich nicht 10 mal herumprobieren, sondern könnte messen.

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Ich steh grad etwas am Schlauch!

 

Da der innere Kulu Korb ja am Primär geschliffen hat, hab ich jetzt alles nochmal zerlegt.

Dann ist mir aufgefallen das der neuen Primärkorb um 0,5mm dicker ist als der alte!

Also umgebaut auf alt, mit der Hoffnung das jetzt alles funktioniert. Gleichzeitig das innere Blech vom Repkit etwas bearbeitet.

 

Soweit, so gut. Schleifen war so gut wie weg.

ABER

Jetzt stehen mir die Muttern vom Rep Kit im Weg :blink: (von der Höhe her, angschrägt sind sie schon)

 

Irgendwie komm ich auf keinen grünen Zweig!

 

Hab ich einen Denkfehler oder liege ich richtig.

Die Kupplung komplett gedrückt, steht die Kupplungsgrundplatte ja komplett an der inneren Spinne an, oder?

Somit hätte ich richtig Spaß wenn die Kupplungsgrundplatte bei voll gedrückter Kupplung hinten an die Muttern kommt, weil sich das nicht ausgeht.

 

Komisch ist das es sich beim neuen Primärkorb mit der Mutter ausgehen würde.

Denn da steht die Kupplungsgrundplatte vorher am Primärkorb an. Sprich der Absatz ist dort tiefer.

Ich hoffe man kann mir folgen.

Bearbeitet von gonzo0815
Begriffe richtiggestellt
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So, ich bring mal Licht ins Dunkel!

 

Problem war folgendes.

Der Primärkorb von RMS ist 3mm der vorher verbaute hatte nur 2,5mm dicke.

Somit konnte die Kupplung nur schleifen!

Die Muttern stand deshalb an, weil der Absatz (wo die Kupplungsgrundplatte anliegt) niedriger war als die Muttern hoch.

 

Lösung war jetzt den RMS Primärkorb um 0,6mm ausdrehen zu lassen.

Jetzt läuft alles frei und die Muttern sind auch nicht mehr zu hoch.

 

Plug ´n Play ist zwar anders aber immerhin hab ich den Motor jetzt endlich zusammen!

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Ich bin mal wieder auf eure Hilfe angewiesen!

 

Hab die PV jetzt soweit zusammen.

Die 26mm Distanz kann ich nicht wieder einbauen, geht sich mit dem Franz nicht aus.

Ohne die Distanz ist aber der Hauptständer zu lang. Das Vorderrad ist so hoch in der Luft das ich 4 Finger darunter bringe (2 sollten es sein)

Der Hauptständer inkl. Gummis hat ca. 26,5cm länge. Wie lange sollte der aber original sein?

 

So wie es jetzt ist sagt es mir nicht zu. Bekomm sie relativ schwer auf und vom Hauptständer. Das ging vorher geschmeidiger.

Bevor ich jetzt aber 3 mal den Hauptständer kürze und da Mist bau wäre es super wenn da jemand genauere Infos hätte.

 

Anbei noch ein Foto vom eingeklappten Hauptständer

DSC_2204.JPG

 

Gruß Gonzo

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    • Hier sind wir den Lambretta Offroadcup gefahren. https://www.amc-frankenthal.de/
    • Ich hol das Thema hier nochmals hoch lässt mir irgendwie noch nicht los. Da ich zufällig einen EGIG 170 zum vermessen auf der Werkbank hatte, der Kunde bekam den geschenkt.   Dieser Zyli war aber im Einlassbereich sooo extrem ausgewaschen, da hätte selbst ein Ü- Maß Kolben mit 0,75-1mm  im unteren Bereich nicht ausgereicht, im oberen Bereich der Zylibohrung war alles im grünen Bereich. Entweder war das ein Zyli der vom Guss her so extrem "weich" war, anders kann ich mir das nicht erklären. Vor allem, der Zyli hatte erst wenige km runter!   Aber auf was ich hinaus will, ich weiß, es wird wieder ein Aufschrei durch's Topic gehen, Schleichwerbung usw., gehört in's Dienstleistungstopic tralala!   Ich würde der Zylinderlaufbahn vier oder sechs gepanzerte Bahnen, ca. 10-12mm breit auf die ganze Länge spendieren auf denen der Kolben samt Ringen läuft.   Erstens ist die Laufbahn verschleissfest dem einer Alu- Beschichtung vergleichbar, zweitens gibt es zugleich einen enormen Leistungszuwachs, da Kolben und Ringe auf einem in den Poren der Panzerung haftenden und verbleibendem Öl- Luftpolster gleitet, quasi fast reibungslos.   Wie setzen das z.B. seit ca. drei Jahren bei den Kart, IAME X30 mit GG- Laufbuchse ein. Früher nach jedem Rennwochende war ein schleifen des Zylis nötig, wird ja auch schon Freitags trainiert. Kolben Ü- Maße gibt es 11 oder 12 Stück, je 2 bzw. 3/100mm gestuft, nach der halben Saison war der Zyli beim letzten Ü- Maß durch.    Ein gepanzerter Zyli im Vergleich geht nun mitterweile schon in die dritte Saison, es werden nur nach Wechselvorschrift neue Kolben mit immer gleichem Maß nachgesteckt.   Der Clou dabei, was ich oben schon angesprochen hab ist der Leistungszuwachs, bei absolut gleichen Bedingungen, 10min. für's Zyli tauschen, raus auf die Strecke, 600 U/min. mehr Drehzahl, und das sind bei einem Winner Motor im ADAC Master bei den X30 "Welten!"
    • Ja cool des is scho mal a gute Nachricht.. wir sind auch am Start frage nur da wir 5 Buse sind 
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