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Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

Ich habe hier ne patinierte karre, die stylemäßig echt kaputt wäre wenn mal die klappe das weite suchen würde.

jetzt möchte ich sowas wie nen fangband unauffällig da dran fummeln.

Gibts ideen dafür? Oder gibts das schon irgendwo?

Bearbeitet von PowerSports
  • Like 1
Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb PowerSports:

PK kannte ich noch nicht.

wäre vielleicht ne Idee wie man das am Rahmen befestigen könnte.

Befestigung an der Klappe wäre noch interessant

Sei doch mal kreativ... 

  • Like 1
Geschrieben

 

vor 3 Stunden schrieb PowerSports:

PK kannte ich noch nicht.

wäre vielleicht ne Idee wie man das am Rahmen befestigen könnte.

Befestigung an der Klappe wäre noch interessant

Kann Dir morgen ein Foto machen

Geschrieben

Ich find das system aber ganz ok.

das könnte man durch ein loch der nupsis tüddeln.

ich hab da so nen band aus kunstfaser (aramid oder ähnlich) im kopf und dann den steg aufquetschen.

aber klappenseitige befestigung - keine ahnung.

Geschrieben

Nur so ein Gedanke:

Kennt Ihr die Kindersicherungshaken für in der Küche ? Also quasi, dass man die Schublade/Tür nur so weit aufmachen kann, dass man das Ding aushakt.

Danach geht es ganz normal auf.

 

Solch ein Teil müsste dann ja nicht auf 10kg belastbar sein. In der Phase herrschen ja keine Kärfte über 1kg hinaus.

Das heisst: man kann das mit einem Neodymmagnet festmachen. Das sperrt nach 2-3cm Öffnung ab und muß erst ausgeklipst werden.

In Worten:

Erfindung gekkenzeichnet durch einen Magneten, der eine Schlaufe kraftschlüssig mit der Karosserie verbindet.

Vorzugsweise befestigt man eine weitere Schlaufe am Deckel, die wiederum mittels Magnet an der Klappe angebunden ist.

Dazwischen erfindungsgemäß ein Karabiner, welcher eine Formschlüssige Verbindung beider Schlaufen herstellt.

Vorzugsweise sollten beide Schlaufen samt Karabiner nur gerade soviel Öffnung gestatten, dass der Karabiner geöffnet werden kann.

 

Wem das nicht gefällt:

Man könnte den Drehriegel auch mit Rastpositionen ausstatten?

Also Wellen und Dellen in diese drehende, tiefgezogene Scheibe.

Die Vorspannung steigt über die Drehung ja kontinuierlich an. Bei Vibration tendiert das Ding natürlich Richtung "offen"

WENN man das so umfummelt, dass die Vorspannung zum Schluß wieder absinkt, tendiert der Verschluß Richtung zu.

Kraftverlauf beim Drehen muß also einen peak vorm Ende haben.

 

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    • Ich halte das auch für ne urban legend. Weder Sitz im Gehäuse und erst recht nicht die Simmerringe sind so hoch präzise, dass es da auf ein 1/100 ankommt. Die Blech-Siris sind Tiefzieh-Teile und die "Gummi" (/ FKM...) sind Spritzguss - der immer geringfügig schrumpft usw.
    • Manche Bohrungen wollen sinnvoll verschlossen werden…😂
    • Moin,   suche eine Scheibenbremse für Trommelbremsforklinks. Ob mit oder ohne Antidive, wird man sehen Kann auch eine der "Asien-Bremsen" sein.    Allerdings muss die Bremse eine normale Trommel haben (ab Serie 3 Optik). Nicht die Version mit der Fake-Belüftung wie bei der innenliegenden Bremserei.   Einfach mal alles anbieten, danke.     Bitte per PM melden.
    • Guck mal im Beitrag von @wasserbuschivom 18.Juni 2023 der hat paar wunderschöne Fotos drin wo auch das Kopplungsstück gut zu erkennen ist. @wasserbuschi erkennt zwar auch nicht, das die Passfedern keine radialen Kräfte übertragen müssen sondern nur den 180° Versatz positionieren!   @Tim Ey, Tim, ich war dem Kopplungsstück am Anfang sehr, sehr kritisch gegenüber gestanden, meine Meinung war auch hier im GSF deutlich zu lesen, kann nicht halten, bla, bla!   Dem ist es aber nicht so, ich hab meine Meinung geändert, hab das auch hier im Forum auch kund getan. Da ich ja alle Verbindungselemente der Mehrzylinder- Rennmotore kenne, kann ich mit Fug und Recht behaupten, was hier der Federico konstruiert hat, es gibt nur einen Begriff dafür, einfach genial.   Die Hirth- Verzahnung in Verbindung mit einem Radialen Klemmstück ähnlich Chimera- Twin mag ja vieleicht halten, es wird aber nie die Lösung sein gegen lockern dieser Verbindung lösen. Wie Du weißt sind Taumelbewegungen einer Verbindung wie hier bei der Hirth- Verbindung die grösste Herausforderung und eine gewisse Schwachstelle.   Dann kommt ja noch der Punkt der nicht aus den Augen gelassen werden darf, "die Kosten", es ist doch ein Unterschied ob ich aus dem "Chimera Regal Teile für die Kuwe nehme die ja eigentlich passen und ihre Bewährungsprobe auf der Rennstrecke und beim Lutz bei "hunderten" Prüfstandsläufen und auf der Bahn gelaufen sind.   Da ich ja in einem anderen Vespa- Twin Projekt des @EdelstahlTopfsetnur "bissi" involviert bin, hier kommt ja eine Hirthverzahnung als Verbindung zum Einsatz. Es muss aber klipp und klar gesagt werden, bei dem Projekt von @EdelstahlTopfset ist nie das Ziel gewesen so hohe PS und N/m über die Kuwe zu lassen!   Ich denke da liegt beim @Lambretta-Lutzdie Wunschvorstellung wo anders!   @inna halleEs gibt von Porsche Berichte das man Zug um Zug bei den Vierzylindermotoren von den aufwändigen Hirth- Kurbelwellen auf "Alfing- Gleitlagerwellen" umstellte und Anfangs nur noch eine Hirthverzahnung zwischen Wellenende und Schwungrad verbaute. Die Kosten allein waren bestimmt nicht ausschlaggebend, über die wahren Gründe kann man nicht's rechtes gugeln bzw. im Hütten recherchieren?
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