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Grab them by the Pussy


mantamanta

Empfohlene Beiträge

vor 2 Stunden schrieb Brownings:

Jeder hat seine Meinung dazu aber nehmt euch mal nicht wieder alle so wichtig. Was hat der Donald denn fuer einen Einfluss auf eure ach so wichtigen Leben. Jeder tut hier fast so, als waere sein Leben von Donald unmittelbar bedroht.

 

Holla die Waldfee, bevor ich mich emotional um Donald bemuehe mache ich mir lieber ernsthaft Gedanken um diese, aus dem letzten Loch pfeifende eigene Regierung, denn was diese Klapskallies verbocken, hat tatsaechlich Einfluss auf euer enorm wichtiges Leben. Aber ich denke mal, die Meisten hier haben lieber ne klinisch tote Regierung als nur die vage Moeglichkeit in sight, dass die AFD vom Ende profitieren koennte.

 

 

man muss ja auch mal zitieren...

 

Damit man in Kürze schauen kann, was der Donald für einen Einfluss aufs Leben hat.

 

Oh, Ampel heute gekippt ?

 

Und wenn man die Worte Profit, AFD und Ende ins Spiel bringt, immer die richtige Reihenfolge einhalten.

 

Ich schreibe übrigens auch gerne besoffen, selten unter der Woche, bin neidisch auf deine Kümmerling-Würfel und Unbeschwertheit.

 

Danke.

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Die EU wird jetzn schon zwischen USA und Russia und China aufgerieben und zum Spielball der Mächte.

Manchmal bin ich versucht die EU mit Atlantis zu vergleichen. (Frei nach Monty Pyton's Erik der Wikinger)

 

Und zu Trumpete; der wird Ursula sowas von grabben.....

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Die Ursache ist eigentlich immer die gleiche.....vor 90 Jahren und auch jetzt wieder.....die etablierten Kräfte wobbeln in ihrer eigenen Ideologiesauce rum und schaffen es nicht, "das Volk" an sich anzudocken. Irgendwie immer meilenweit vorbei. Die entstandene Lücke wird von radikalen Kräften gefüllt, die dem Volk nach dem Maul schwätzt, selbst aber natürlich auch nur sich selbst im Blick haben. Wer also ist die Ursache des Übels? Ja eigentlich nicht die Radikalinskis sondern diejenigen, die die Leute in deren Arme treiben. 

 

Wenn wir es in der westlichen Welt nicht schaffen, diese nur durch Netzwerke und Vetternwirtschaft hochgekletterten Politikerleichen durch Leute zu ersetzen, die wirklich was auf dem Kasten haben (das war nach dem Krieg vermutlich einfacher.....daher sind dort halt Leute wie Schmidt usw. nicht an miesen Seilschaften gescheitert), dann sehe ich da schwarz. Es ist in der Politik so wie in der Wirtschaft.....der genetztwerkte Brüllaffe genießt Ansehen...

 

War alles schon zigmal da.....vom alten Rom bis heute.....die Welt wird sich irgendwann auch ohne uns Deppen weiterdrehen.....dann wieder nur mit Tieren und Pflanzen und alles ist gut.

Bearbeitet von weissbierjojo
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du bläst hier gerade in's gleiche Horn wie die ganze Rechtspopulisten. "die etablierten Kräfte", "diese nur durch Netzwerke und Vetternwirtschaft hochgekletterten Politikerleichen" usw. sind 1:1 die Hohlphrasen der ganzen Rechtsausleger.

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Aha und deshalb sind sie automatisch weniger wahr? :sigh:

 

Genau diese Ignoranz gegenüber dem rechten Lager ist doch mitunter einer der Grundbausteine warum wir da sind wo wir aktuell stehen.

Weils von rechts kommt, kann es per se schon nicht gut sein. Wird dann zwar später 1:1 kopiert aber dann wird´s ja von links der Mitte propagiert und ist somit legitimiert.

 

Nicht das ich dem rechten Lager viel abgewinnen könnte, aber gewisse Punkte sind valide. 

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vor 41 Minuten schrieb benji:

du bläst hier gerade in's gleiche Horn wie die ganze Rechtspopulisten. "die etablierten Kräfte", "diese nur durch Netzwerke und Vetternwirtschaft hochgekletterten Politikerleichen" usw. sind 1:1 die Hohlphrasen der ganzen Rechtsausleger.

naja.....vielleicht bedienen sich die Rechtspopulisten ja bei mir  :-D.

Ich kann dir ehrlichen Gewissens mitteilen, dass ich seit jeher konservativ Mitte wähle......ich habe auch kein Problem damit, hier öffentlich zu sagen, dass ich rechtsradikale Parteien fürchterlich finde, dies aber nicht damit kompensiere, dass ich nach links abdrifte. 

Im Übrigen zähle ich die von dir genannten Rechts- (und links!!...) Populisten auch nicht zu den Leuten, die durch Sachverstand glänzen. 

Zum Rest stehe ich und das sind Dinge, die jeder sowohl in Geschichtsbüchern nachlesen kann (Stichwort Weimarer Republik und ihre Folgen) als auch in aktuellen Studien, die defintiv nicht aus dem Lager irgendwelcher Verschwörungstheoretiker kommen. 

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vor 2 Stunden schrieb PK-HD:

Welche?

Das kann ich dir soweit nur für unsere österreichischen Verhältnisse beantworten, aber ich sag mal im groben sind die sicher für D uns auch die EU anwendbar. 

Besser gesagt ist die Migartionspolitik der EU das Paradebeispiel für das von mir genannte Verhalten.

 

Aber um auf deine Frag zurückzukommen will ich einfach ein paar Brocken in den Raum werfen. 

Direkte Demokratie ausbauen, Strafrecht für Sexualtäter verschärfen, Neutralität erhalten, Sozialsystem sanieren, Kinderbetreuung, Pflege ....

 

Da gibt es viele gute Ansätze, sicher das eine oder andere Detail das diskussionswürdig ist aber dieses generelle ablehnen nur weil´s aus der anderen Ecke kommt, find ich einfach nur noch zum kotzen. 

 

Man nehme unser Wahlergebnis, das kommt nicht von ungefähr. Sehr viele können mit schwarz und rot halt aktuell nix mehr anfangen, weil die nix mehr am Zettel haben wo sich der normale Bürger abgeholt fühlt. Nächstes Armutszeugnis ist jetzt die aktuelle Regierungsbildung. Anstatt das Wahlergebnis zu akzeptieren, schießt man sich gegen die Blauen ein und lässt sie halt einfach nicht mitspielen. Wird halt leider zum Bumerang werden in 5 Jahren und das rechte Lager wird nochmal stärker werden. 

Weil aktuell sieht man eh schon wieder wo die Reise hingeht, Machterhalt und Ausbau. Passieren wird wieder nix im Land :???:

 

Und nein, ich habe nicht blau gewählt, seit einigen Wahlgängen bekommen alle mein Kreuz, weil sie alle so toll sind :inlove: 

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vor 17 Minuten schrieb gonzo0815:

Da gibt es viele gute Ansätze,

Das ist für mich das Problem:

Ich kenne keinen einzigen guten Ansatz von der AfD, den nicht bereits eine demokratische Partei verfolgt.

Gleichzeitig erscheint es mir eher so, dass die Stutenbissigkeit eher von der AfD in Richtung aller Parteien vorrangig gegenüber der konstruktiven Auseinandersetzung ist.

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Ich frag mich da oft:

 

Würde der Ausbau der direkten Demokratie verhindern...

 

...dass ein Kinderbuchautor mit Dr. phil Titel zum Wirtschaftsminister wird?

...dass wir ne zahlreiche Politiker und Politikerinnen mit einem äußerst strategischem Verhältnis zur Wahrheit (Lebensläufe, Doktorarbeiten) haben?

...dass wir niemandem in Sachen persönlicher Haftung an den Karren fahren?

 

Wenn da was zu ändern wäre, wo muss ich mein Kreuz machen?

 

 

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vor 57 Minuten schrieb gonzo0815:

Das kann ich dir soweit nur für unsere österreichischen Verhältnisse beantworten, aber ich sag mal im groben sind die sicher für D uns auch die EU anwendbar. 

Besser gesagt ist die Migartionspolitik der EU das Paradebeispiel für das von mir genannte Verhalten.

 

Aber um auf deine Frag zurückzukommen will ich einfach ein paar Brocken in den Raum werfen. 

Direkte Demokratie ausbauen, Strafrecht für Sexualtäter verschärfen, Neutralität erhalten, Sozialsystem sanieren, Kinderbetreuung, Pflege ....

 

Da gibt es viele gute Ansätze, sicher das eine oder andere Detail das diskussionswürdig ist aber dieses generelle ablehnen nur weil´s aus der anderen Ecke kommt, find ich einfach nur noch zum kotzen. 

 

 

 

Naja, was Deutschlands rechte Partei, die AFD, angeht, besteht halt das Problem, dass sie nicht bloß rechts im Sinne von konservativ ist. Bedeutende Teile dieser Partei sind rechtsextrem und haben ein gewaltiges Problem mit unserer freiheitlich-demokratischen Grundordnung. Da kommt es schon mal vor, dass ein Abgeordneter im Thor-Steinar-Shirt zu einer KZ-Gedenkstätte geht. Der sächsische Landtagsabgeordnete Andreas Gehlmann fordert eine Gefängnisstrafe für Homosexuelle. Und Parteimitglied und Förderer Andreas Geithe schwadroniert davon, "eine SA zu gründen und auf(zu)räumen." AFD Poster-Boy Björn Höcke missfällt es, dass Hitler als böse dargestellt wird, und das ist vermutlich noch nicht mal eine seiner schlimmsten Aussagen. Im Rahmen eines Geheimtreffens, das vermutlich nicht ganz zufällig in der Nähe des Wannsees stattfindet, plant ein Haufen Neonazis die Vertreibung von Millionen Menschen aus Deutschland, unter den Protagonisten sind etliche AFD-Mitglieder. Usw. usw. usw... Die Liste ließe sich beliebig fortsetzen.

 

Es mag sicher sein, dass nicht alles, was AFD-Politiker sagen, immer völlig bescheuert ist. Aber ich denke, um eine Partei, in der solche Strömungen, wie die oben beschriebenen, akzeptiert werden, sollte man einen Riesen-Bogen machen. In einem demokratischen Rechtsstaat zu leben, ist mir persönlich zumindest wichtiger, als irgendwelche Möglichkeiten, Steuern zu sparen oder so. ;-)

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vor 37 Minuten schrieb MyS11:

Ich frag mich da oft:

 

Würde der Ausbau der direkten Demokratie verhindern...

 

...dass ein Kinderbuchautor mit Dr. phil Titel zum Wirtschaftsminister wird?

...dass wir ne zahlreiche Politiker und Politikerinnen mit einem äußerst strategischem Verhältnis zur Wahrheit (Lebensläufe, Doktorarbeiten) haben?

...dass wir niemandem in Sachen persönlicher Haftung an den Karren fahren?

 

 

 

 

 

Nein, wenn hierzulande 'direkte Demokratie' gefordert wird, meint man damit, dass einzelne Sachfragen per Volksentscheid beantwortet werden sollen. Da könnte es zum Beispiel um Fragen der Energieversorgung gehen (Heute obsolet, aber "Atomkraft - ja oder nein?" wäre ein typischer Fall.), um Änderungen im sozialen System, um Tier- oder Umweltschutz, usw.

Aber wer mit welcher Qualifikation in einer Partei Karriere macht, entscheidet nach wie vor die Partei. Darauf hast du ja schließlich Einfluss, in dem du wählen gehst, und dich für oder gegen diese Partei entscheidest. Genauso würden weiterhin Gerichte entscheiden, wer bei einem Schaden haften muss. Man könnte allerdings per Volksentscheid darüber abstimmen, ob die gesetzliche Grundlage hierfür geändert wird.

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Hier geht es um pussy-grabber.

 

Aber da AfD-Honks erwähnt wurden, hier ein paar Zitate:

AfD-Zitate.thumb.jpeg.3125044875fca7e374eb232682f6091b.jpeg

 

Und ein paar Punkte, was die AfD wirklich will:

afd.thumb.jpg.267b6ddbe9e2c2bf7afc126832c511ff.jpg

 

Hier würde ich allerdings der Beendigung der Aussetzung der Wehrpflicht (und gleichzeitig des Zivildienstes) absolut zustimmen.

Ich bin der Überzeugung, dass es der jüngeren Generation (und zwar männlich wie weiblich) guttäte, mal für ein Jahr Verantwortung zu übernehmen. Und ich wäre auch dafür, dass ein Studium nicht davon befreien würde.

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vor 24 Minuten schrieb kuchenfreund:

Aber wer mit welcher Qualifikation in einer Partei Karriere macht, entscheidet nach wie vor die Partei. Darauf hast du ja schließlich Einfluss, in dem du wählen gehst, und dich für oder gegen diese Partei entscheidest.

Ok, dann entscheide ich mich gegen Geklüngel und Intransparenz und damit gegen alle Parteien.

Dann kommt wieder so ne Koalition und dann entscheiden die Entscheider, den Kinderbuchautor seine Märchen in der Wirtschaft zu erzählen und setzen nen Pfarrer ins Gesundheitswesen oder lassen  ne Floristin im Innenministerium ran. Überspitzt, und ja, ich weiß dass auch Quereinsteiger durchaus für einen Posten geeignet sein können, den sie nicht in der Gesellenprüfung hatten. 
 

Ich kann jegliche Politikverdrossenheit und jede Protestwahl mit jedem weiteren Lebensjahr besser verstehen. Und ich kapiere, warum die Amerikaner den orangenen Deppen gewählt haben.

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vor 6 Stunden schrieb PK-HD:

Das ist für mich das Problem:

Ich kenne keinen einzigen guten Ansatz von der AfD, den nicht bereits eine demokratische Partei verfolgt.

Das mag so sein, dass es nicht einen guten Ansatz der AfD gibt.

 

Nichtsdestotrotz besetzt diese Partei Themen, die von den restlichen Parteien eben nicht oder eben nicht ausreichend besetzt werden.

 

Und es ist von den restlichen Parteien mehr als unklug, sich bestimmten Themen nicht oder nicht ausreichend zu widmen, vor allem wenn man verhindern will, dass extreme Parteien (egal ob rechts oder links) dieses Vakuum füllen.

 

Und wenn die Politik in D seit ca. 2015 und Merkels kritisierenswerten Satz "Wir schaffen das" (und ohne wirklich Lösungen aufzuzeigen und Städte und Gemeinden sehr häufig alleine zu lassen) sich den Herausforderungen einer längst globalen Migration nicht wirklich stellt, dann besetzen extreme Parteien diese Themen.

 

Und genau das führt dazu, dass Menschen dann solche Parteien wählen. Und ich glaube, es sind gar nicht ganz so viele aus echter Überzeugung (die gibt es natürlich auch), sondern sehr viele tun das aus Frust, dass sie (diese Bürger) nicht gehört werden.

 

Es darf in der Parteienpolitik nicht darum gehen, extreme Positionen extremer Parteien zu adaptieren und sich diese zu eigen machen. Aber es geht unter anderem darum, zu verstehen, was die Menschen bewegt und was ihnen wichtig ist. Und dafür muss man Lösungen anbieten und zwar solche, die auf dem Boden unserer freiheitlich-demokratischen Grundordnung fußen.

 

Und nebenbei:

Ich habe Herrn Bundeskanzler Olaf Scholz, da er die Vertrauensfrage erst im Januar 2025 stellen will, bereits jetzt schon das Vertrauen entzogen. Das was im Januar 2025 folgen wird, wird nur die Bestätigung dessen sein, was ich bereits heute am 07.11.2025 getan habe.

Bearbeitet von Dirk Diggler
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Die AfD bei euch ist aktuell eine andere Liga als die FPÖ bei uns. 

Wobei ich mir sicher bin, die haben inzwischen nur gelernt es besser zu verschleiern und springen den anderen nicht mehr freiwillig auf die Schaufel ;-)

Extreme Ansätze findet man auch dort, wenn man genau hinsieht. 

 

Aber es ist quasi ja weltweit der Trend zu Rechts, Nationalisten und Totalitären zu beobachten, weil der Rest in ihrer Blase die Realität gar nicht mehr wahrnimmt. 

"Sollen sie doch Kuchen essen!" fällt mir da spontan ein. 

 

Es ist ja auch noch lange nicht gesagt das wenn die Rechten dann an der Macht sind, sich was ändert. Versprechen ja alle immer das Blaue vom Himmel und halten nichts davon. 

Abgesehen davon gab es bei uns in der jüngeren Vergangenheit bei uns schon zwei Versuche einer blauen Regierungsbeteiligung. Die beide veritabel in die Hose gingen! Realpolitisch haben die blauen bei uns auch noch keinen Blumentopf gewonnen. Ob sie aktuell regierungsfähig wären, wir werden es wahrscheinlich nicht erfahren. 

 

Ach was kann ich mich noch gut an die Schulzeit erinnern, wo gemahnt wurde sowas wie 1938 darf nicht wieder passieren. Kann auch fast nicht, sind jetzt ja alle so toll aufgeklärt usw. 

Wo stehen wir 40 Jahre später? So ziemlich am Angang vom Ende, wenn nicht bald mal ein paar hochrangige aufwachen und ihre Verantwortung mal wieder ernst nehmen. 

 

Trumpete hat aber in seiner ersten Rede ja auch schon deutlich weniger das Maul aufgerissen,  als es noch im Wahlkampf der Fall war.

Mal schauen was wirklich rauskommt dabei, wenn er jetzt wieder 4 Jahre Schalten und Walten darf. Musk als möglicher Minister macht mir da mehr Kopfzerbrechen. Der Typ ist ja auch hochgradig verseucht und sieht jetzt seine Chance Narrenfreiheit zu erlangen und sich die Brück für eine Präsidentschaft zu legen.

 

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