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Grab them by the Pussy


mantamanta

Empfohlene Beiträge

Ich mag das Trumpeltier ja auch nicht. Aber wenn ich mir Diskussionen wie diese anschaue, habe ich den Eindruck, uns Deutschen wäre es am liebsten, wir würden bestimmen, wer der nächste Präsident der USA wird. 

 

Was kann Biden eigentlich? Irgendwie habe ich das Gefühl, sein einziger Pluspunkt ist, dass er nicht Trump ist. 

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vor 44 Minuten hat kuchenfreund folgendes von sich gegeben:

 uns Deutschen wäre es am liebsten, wir würden bestimmen, wer der nächste Präsident der USA wird.

Ich zähle mich zwar nicht allgemeingültig zu UNS, aber wenn ich das bestimmen dürfte, dann liebend gerne nicht Trump. Ist das blöd jetze?

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Trump hat die Regeln für diesen Wahlkampf allein aufgestellt. Es kann nur um ihn gehen, man stimmt also entweder für ihn oder gegen ihn. Nicht für Biden oder gegen Biden. z.B. bei Warren oder Sanders (Trumps Wunsch-Gehenkandidaten) wäre das anders gewesen.

 

Wenn das Demokratische Kommittee einen Politiker mit Ambitionen (oder gar Visionen) hätte antreten lassen wollen, da gab's ja genug von. Aus taktischen Gründen wurde es dann der nette, etwas bräsige, Onkel Joe geworden(quasi "Make America America Again") gegen den ewigen Funkenrauchschleuder-Brummkreisel ("Make America The Greatest America Ever, Again (Again)"

 

Die Frage ist, inwieweit Biden im Falle einer Wahl tatsächlich eine führende Rolle einnehmen will, oder sich entspannt in sein Netzwerk aus demokratischen Regierungskollegen (vor allem Harris, aber z.B. auch Sanders, Buttigieg, Warren, AOC, Pelosi, Shumer, usw.) zurücklehnt und allgemein mehr auf Repräsentation und Winke-Winke macht. Eine zweite Amtszeit schliesst er ja sowieso von vornherein kathegorisch aus, das ist mal ganz was neues für einen Präsidentschaftskandidaten. Ihm geht's eben in erster Linie nur darum, Trump zu stürzen, alles weitere dürfte dann seine Partei regeln...

 

Dass Trump keine Lösungen für die absolut akuten umweltlichen, pandemischen oder gesellschaftlichen Probleme hat, sollte wohl jedem klar sein. Also kann die Lösung, wenn überhaupt, nur auf der anderen Seite liegen.

 

Und klar geht's uns alle an, der kulturelle Einfluss der USA ist immer noch stark (z.B. dumpfe QAnon-Statisten in D, aber auch z.B. BLM-Aktivisten), die Pandemie ist global, die USA immer noch (offiziell) alliiert und der erhitzte Planet auch derselbe, egal, wo man gerade ist. 

 

Meine 2 Eurocent...

 

 

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vor 1 Stunde hat kuchenfreund folgendes von sich gegeben:

sein einziger Pluspunkt ist, dass er nicht Trump ist. 

Ich finde, das ist ein recht beachtlicher, wenn nicht gar entscheidender Vorteil. 

Warum halten eigentlich so viele den Trump für so ein charakterliches "Ausnahmetalent"? Habt ihr alle keine Chefs?

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Aber viele Menschen denken einfach, wollen einfache Lösungen, in einfachen kurzen Sätzen präsentiert. Trump kann das vielleicht gar nicht anders, egal ob er diese Strategie bewusst anwendet, oder ob es Zufallstreffer sind. Und Joe Biden ist ein Langeweiler ohne Ausstrahlung. Ich verstehe schon, dass ihm viele gar nicht zutrauen etwas zum Besseren zu wenden.

Wenn der sich wenigstens hinstellen würde und ehrlich sagen, "ja - ich bin alt, aber ich stehe für Frieden, Freiheit, Freundschaft mit anderen Ländern und Demokratie; hinter mir steht ein starkes Team und wir schaffen das alle zusammen", würde er vielleicht mehr Sympathien gewinnen.

Aber so wird er nur als alter greiser Mann ohne Charisma wahrgenommen.

Ich tippe auf einen Wahlsieg Trumps.

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vor 2 Minuten hat pehaa folgendes von sich gegeben:

 

Wenn der sich wenigstens hinstellen würde und ehrlich sagen, "ja - ich bin alt, aber ich stehe für Frieden, Freiheit, Freundschaft mit anderen Ländern und Demokratie; hinter mir steht ein starkes Team und wir schaffen das alle zusammen", würde er vielleicht mehr Sympathien gewinnen.

Immerhin hat er die potentielle Vice-President gut ausgewählt: Weiblich, schwarz, intelligent, 55.

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vor einer Stunde hat pehaa folgendes von sich gegeben:

Aber viele Menschen denken einfach, wollen einfache Lösungen, in einfachen kurzen Sätzen präsentiert. Trump kann das vielleicht gar nicht anders, egal ob er diese Strategie bewusst anwendet, oder ob es Zufallstreffer sind. Und Joe Biden ist ein Langeweiler ohne Ausstrahlung. Ich verstehe schon, dass ihm viele gar nicht zutrauen etwas zum Besseren zu wenden.

Wenn der sich wenigstens hinstellen würde und ehrlich sagen, "ja - ich bin alt, aber ich stehe für Frieden, Freiheit, Freundschaft mit anderen Ländern und Demokratie; hinter mir steht ein starkes Team und wir schaffen das alle zusammen", würde er vielleicht mehr Sympathien gewinnen.

Aber so wird er nur als alter greiser Mann ohne Charisma wahrgenommen.

Ich tippe auf einen Wahlsieg Trumps.

Mooooment! Immerhin hat er schon ein paar schöne Geschichten über seinen Freund Barack erzählt.

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vor einer Stunde hat pehaa folgendes von sich gegeben:

einfachen kurzen Sätzen

Ist doch ganz einfach:

Trump: Kleiner Wortschatz: Störung im Frontallappen, ergo Persönlichkeitsstörung und mieses Sozialverhalten

Biden: schlechtes Zahlengedächtnis: Störung im Temporallappen, ergo Probleme mit Gedächtnis und Akustik

Was ist bei jemand mit Finger am roten Knopf wohl wichtiger?

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vor einer Stunde hat pötpöt folgendes von sich gegeben:

Immerhin hat er die potentielle Vice-President gut ausgewählt: Weiblich, schwarz, intelligent, 55.

Sehe ich auch so. 

Btw, wenn jetzt Biden Präsi wird und nach ein paar Monaten die Hufe hoch reißt oder zurück tritt, wird dann Kamela automatisch Präsidentin? 

Das fänd ich ja ganz charmant... 

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Wie gesagt, ich bin absolut kein Trump-Fan. Aber ob er jetzt wirklich der schlechteste Präsident ist, den die USA je hatten? Bush z.B. hat zwei Kriege begonnen, von denen zumindest einer, der Irakkrieg, völkerrechtlich nicht in Ordnung war. Er hat auf rechtsstaatliche Prinzipien geschissen (u.a. Folter zugelassen), sein "Krieg gegen den Terror" wirkte eher wie eine Ego-Schau, als wie eine Notwendigkeit, und die Weltwirtschaftskrise fiel voll in seine Amtszeit. 

 

Liegt vielleicht einfach an deren politischem System? Offenbar kommt es bei der Präsidentschaftswahl ja vor allem auf ein stabiles Netzwerk und eine gut gefüllte Wahlkampfkasse an, und nicht so sehr auf Kompetenz. 

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vor 24 Minuten hat kuchenfreund folgendes von sich gegeben:

wirklich der schlechteste Präsident ist, den die USA je hatten?

Wenn's nach Kriegen während Amtszeit geht, kannste jeden neben Trump zum Verlierer erklären. Ich fürchte, ein Krieg, den Trump beginnt, würde der letzte dieser Erde sein..

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Wenn ich überlege was alles wegen Ronny Regan im Arsch ist, betrachte ich Trump weiterhin nur als Symptom.

 

Nur mal so als Beispiel:

Unter Regan wurden die Beitragssätze der Länder für die WHO festgesetzt, und bestimmt, dass Mitgliedsstaten darüberhinaus freiwillig direkt in Projekte investieren können.

Die USA tun das, China nicht. Trump will raus aus der WHO, weil die USA ja sooo viel mehr zahlen...

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Die Sache ist ja sogar die: Inzwischen sind wir - mit den USA als Vorreiter - bereits so tief gesunken, dass es uns schon vollkommen reicht, wenn ein amtierender Präsident sich ohne Pöbeleien in vollständigen, zusammenhängenden und vielleicht sogar logischen Sätzen äußern kann, unabhängig von seiner politischen Ausrichtung.

 

Die Wahl oder Abwahl Trumps ist für den Rest der Welt ebenfalls nicht nur interessant, sondern wichtig. Sie wird zeigen, wie weit man mit inzwischen nicht mehr nur rechtspopulistischen sondern mittlerweile faschistoiden Großmäulereien kommt.

 

Das wird abfärben zunächst auf Boris und dann hoffentlich auf den einschlägigen Rest der EU und es wird auch bei uns helfen zu erkennen, wie weit man mit gewissen Alternativen kommt bzw was sie - vor allem ihrer eigenen Klientel - zu bieten haben: nämlich nichts außer Chaos ohne jeden realistischen Lösungsansatz.

 

 

 

 

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Was soll diese Bewertung anhand der angefangenen Kriege?

 

Ich habe in meinem Leben zig Kriege angefangen, weil Arschlöcher um mich herum Streit angefangen, provoziert und um Krieg gebeten haben. Und dann gibt es eben Krieg.

 

Alle, Trump und Reagan sind/waren hervorragende Schauspieler. Reagan in diversen Westernfilmen, Trump ist von Geburt an Lebensschauspieler und Künstler. Jimmy Carter war Erdnussfarmer und ich mag z.B. die Flips von Bahlsen am liebsten.

 

Am 03./04. November wird Trump leider leider Geschichte sein, denn Sleepy Joe hat mit der Afro-Tante als Vice-President in spe einen schlauen Schachzug getan.

 

Good by Trump! Es war schön mit Dir und ich war nie so gut unterhalten wie mit Dir! Durch Dich lernte ich fake news kennen, lernte die Lippen zu spitzen, mein Gesabbel von gestern ins Gegenteil zu verkehren, Frauen an die Pussy zu grabben und ne geile Mauer um mein Grundstück zu ziehen, was ich die Mexikaner bezahlen ließ. Und noch vieles mehr.

Ich werde Dich vermissen. Fuck!

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  • 2 Wochen später...

Ich finde das auch so klasse.

Gerade hat er sich vor der Presse zum Sieger erklärt, obwohl er in der Auszählung hinten liegt, gleichzeitig aber auch von Wahlbetrug gesprochen und möchte die Wahl anfechten.

Ein großer Staatsmann. :-D

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