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Grab them by the Pussy


mantamanta

Empfohlene Beiträge

vor 14 Minuten schrieb klugscheißer:

 

 

Nö, mach ich nicht. Nur "Klug" hört sich einfach langweilig an.

 

 

Deine Antwort wäre im Grundsatz auch sensationell toll :thumbsup:, wenn pötpöt nicht ausdrücklich geschrieben hätte, dass du die erste Hälfte deines Nicknames bitte streichen solltest.

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"Zum Milliardär gebracht" ist schon irgendwie schön..

Diese schreckliche Lügen-Presse verbreitet jedenfalls folgendes Gerücht:

"Eins stimmt jedenfalls: Am Anfang standen 200 Millionen Dollar. Mit diesem bequemen Polster begann Donald Trump seine Karriere - dank seines Vaters Fred, der mit Fördergeldern der US-Regierung Eigenheime errichtete und sich damit ein kleines Immobilienreich geschaffen hatte. Zusammengefasst: Donald Trump stellt seinen Werdegang gerne als reine Erfolgsgeschichte aus Eigenleistung dar. Doch der Milliardär legte einige Pleiten hin - und baute seine Karriere mithilfe seines Vaters und mit öffentlichen Geldern auf."

Ich seh da immer nur "Fördergelder angezapft, Subventionen angezapft, Zulagen eingestrichen." Eine Taktik, die hier nach der Wende in Zusammenarbeit mit der Treuhand auch recht erfolgreich genutzt worden ist.  

Eine Arbeitsleistung, die einen derartigen Ertrag rechtfertigt, kann ich mir ohnehin nur schwer vorstellen. Es spricht eine gewisse Wahrscheinlichkeit dafür, dass um den Teil, um den er reicher geworden ist, andere im eigenen Land deutlich ärmer geworden sind, weil er zwar keinen Mehrwert geschaffen, aber andere um den Ertrag ihrer Arbeit gebracht hat. Jetzt Steuersenkungen zu versprechen, bedeutet die Quelle zu schmälern, die sein "Lebenswerk" gespeist hat. Wo ist denn da der Geschäftssinn?

 

Allein die Ankündigung, er sei bereit, gegen Europa Atomwaffen einzusetzen, weil sie ja zu diesem Zweck gebaut würden deutet für mich auf eine tiefgreifende und gefährliche Persönlichkeitsstörung hin..

 

Lasst uns die Welt komplett machen und Maschmeyer zum Kanzler machen.. Dann werden wir auch alle reich..

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vor 54 Minuten schrieb Steuermann:

Allein die Ankündigung, er sei bereit, gegen Europa Atomwaffen einzusetzen, weil sie ja zu diesem Zweck gebaut würden deutet für mich auf eine tiefgreifende und gefährliche Persönlichkeitsstörung hin..

Wobei tiefgreifende und gefährliche Persönlichkeitsstörungen Kennzeichen von gut 70% der Bevölkerung weltweit sind und damit befindet er sich "nur" in bester Gesellschaft.

 

Ich lache mich kaputt, wie überall auf der Welt nun Schwarzmalerei betrieben wird und die scheinbar klügsten Köpfe und Maulaufreißer sich in den Talkrunden die Klinke in die Hand geben und vom Untergang des Abendlandes, Morgenlandes, Deutschland im Speziellen und den gefährlichen Auswüchsen sprechen, die die Wahl von Trump haben wird.

 

Wer sich von den Greisen hier so wie ich noch an 1981 erinnern kann, als Ronald Reagan zum US-Präsidenten gewählt wurde, der hat sicherlich auch noch das Geschrei der halben Welt in Erinnerung, dass damals ebenfalls um die Welt ging. Wie kann man einen fünftklassigen Schauspieler, Cowboy und Hirnakrobaten zum Präsidenten wählen und um Gottes Willen, wie wird die Welt danach aussehen? Halb USA wollte auswandern oder sich erschießen. Keiner tat es! Die Welt drehte sich weiter und natürlich war weiß Gott nicht alles toll, was Reagan seinerzeit gemacht hat.

 

Auch wenn das mit dieser Wahl und dem jetzigen Präsidenten sicherlich nicht 1:1 vergleichbar ist, wird die Welt sich weiter drehen und es werden keine Paradigmenwechsel stattfinden. Und in 4 Jahren ist der Spuk wieder vorbei, denn wenn die Demokraten es schaffen, bei der nächsten Wahl einen halbwegs präsentablen Kandidaten oder Kandidatin ins Rennen zu schicken, dann zieht Old McDonald in knapp 4 Jahren wieder aus dem Oral Office zurück in den Trump-Tower.

Was ich an Donalds Stelle allerdings machen würde, ist die Praktikantin Monica Lewinsky zu reaktivieren.

 

Ich bleibe ganz cool am Tresen.

Bearbeitet von Dirk Diggler
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vor 3 Minuten schrieb Dirk Diggler:

Wobei tiefgreifende und gefährliche Persönlichkeitsstörungen Kennzeichen von gut 70% der Bevölkerung weltweit sind und damit befindet er sich "nur" in bester Gesellschaft.

 

Ich lache mich kaputt, wie überall auf der Welt nun Schwarzmalerei betrieben wird und die scheinbar klügsten Köpfe und Maulaufreißer sich in den Talkrunden die Klinke in die Hand geben und vom Untergang des Abendlandes, Morgenlandes, Deutschland im Speziellen und den gefährlichen Auswüchsen sprechen, die die Wahl von Trump haben wird.

 

Wer sich von den Greisen hier so wie ich noch an 1981 erinnern kann, als Ronald Reagan zum US-Präsidenten gewählt wurde, der hat sicherlich auch noch das Geschrei der halben Welt in Erinnerung, dass damals ebenfalls um die Welt ging. Wie kann man einen fünftklassigen Schauspieler, Cowboy und Hirnakrobaten zum Präsidenten wählen und um Gottes Willen, wie wird die Welt danach aussehen? Halb USA wollte auswandern oder sich erschießen. Keiner tat es! Die Welt drehte sich weiter und natürlich war weiß Gott nicht alles toll, was Reagan seinerzeit gemacht hat.

 

Auch wenn das mit dieser Wahl und dem jetzigen Präsidenten sicherlich nicht 1:1 vergleichbar ist, wird die Welt sich weiter drehen und es werden keine Paradigmenwechsel stattfinden. Und in 4 Jahren ist der Spuk wieder vorbei, denn wenn die Demokraten es schaffen, bei der nächsten Wahl einen halbwegs präsentablen Kandidaten oder Kandidatin ins Rennen zu schicken, dann zieht Old McDonald in knapp 4 Jahren wieder aus dem Oral Office zurück in den Trump-Tower.

 

Ich bleibe ganz cool am Tresen.

Ich stelle mich mal entspannt zum Diggler an den Tresen und bestell ne Runde Bier........

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vor 16 Minuten schrieb Dirk Diggler:

Was ich an Donalds Stelle allerdings machen würde, ist die Praktikantin Monica Lewinsky zu reaktivieren.

 

 

Puh, ich glaub, die hat sich seit damals verdoppelt, umfangsmäßig.

DT mags wohl eher etwas jünger, schlanker und blonder. Frau Katzenberger wäre doch ein heißer Kandidat.:-D

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vor einer Stunde schrieb Steuermann:

"Zum Milliardär gebracht" ist schon irgendwie schön..

Diese schreckliche Lügen-Presse verbreitet jedenfalls folgendes Gerücht:

"Eins stimmt jedenfalls: Am Anfang standen 200 Millionen Dollar. Mit diesem bequemen Polster begann Donald Trump seine Karriere - dank seines Vaters Fred, der mit Fördergeldern der US-Regierung Eigenheime errichtete und sich damit ein kleines Immobilienreich geschaffen hatte. Zusammengefasst: Donald Trump stellt seinen Werdegang gerne als reine Erfolgsgeschichte aus Eigenleistung dar. Doch der Milliardär legte einige Pleiten hin - und baute seine Karriere mithilfe seines Vaters und mit öffentlichen Geldern auf."

Ich seh da immer nur "Fördergelder angezapft, Subventionen angezapft, Zulagen eingestrichen." Eine Taktik, die hier nach der Wende in Zusammenarbeit mit der Treuhand auch recht erfolgreich genutzt worden ist.  

Eine Arbeitsleistung, die einen derartigen Ertrag rechtfertigt, kann ich mir ohnehin nur schwer vorstellen. Es spricht eine gewisse Wahrscheinlichkeit dafür, dass um den Teil, um den er reicher geworden ist, andere im eigenen Land deutlich ärmer geworden sind, weil er zwar keinen Mehrwert geschaffen, aber andere um den Ertrag ihrer Arbeit gebracht hat. Jetzt Steuersenkungen zu versprechen, bedeutet die Quelle zu schmälern, die sein "Lebenswerk" gespeist hat. Wo ist denn da der Geschäftssinn?

 

Allein die Ankündigung, er sei bereit, gegen Europa Atomwaffen einzusetzen, weil sie ja zu diesem Zweck gebaut würden deutet für mich auf eine tiefgreifende und gefährliche Persönlichkeitsstörung hin..

 

Lasst uns die Welt komplett machen und Maschmeyer zum Kanzler machen.. Dann werden wir auch alle reich..

 

Hmm, ich muss wohl noch mal überlegen wie man Geschäftssinn definieren könnte, bin da mit hoher Wahrscheinlichkeit zu doof zu (jaja, Erkenntnis und so).

Und stellt euch vor, in den 80ern gab es sogar schon Terroristen...

 

 

Gruß,

 

cal

 

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Reagans Wirtschaftspolitik war legendär und hat in der ganzen westlichen Welt die Idee von der Umverteilung von unten nach oben erst so richtig beliebt gemacht, Also einfach nur weitergedreht hat sich die Welt nicht..

 

@cal: Ich bin da ganz bei Dir, wenn man Teile eines Satzes löscht, kann sich schnell der erwünschte Sinn ergeben. Und selbstverständlich hatte Goldkettchen-Schröder einen ganz hervorragenden Geschäftssinn. Staatsgelder als sog. Altersvorsorgezulage an den Maschmeyer zu überweisen verschleiert den direkten Griff in die Kasse ganz hervorragend. Der Gasprom-Deal war da schon weniger smart.

 

Und wenn die US-Regierung nunmal Luxushotels als dringend förderungsbedürftig empfindet, ist es doch nur recht, dass man alles nimmt, was man kriegen kann als gerechten Lohn für die Förderung einzelner Senatsmitglieder.

 

Gigi Schröder hat das glaub ich Mitnahmementalität genannt und ich finde das auch eine höchst ehrenwerte Sache.

 

Nur dieser Sozialbetrug an drei Mark fuffzich erschlichenem Hartz 4, der zerstört noch unser Abendland. Wir brauchen dringend eine Leitkultur, wir wär's da mit der kulturellen Prägekraft der USA?

 

 

 

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vor 1 Minute schrieb Steuermann:

Reagans Wirtschaftspolitik war legendär und hat in der ganzen westlichen Welt die Idee von der Umverteilung von unten nach oben erst so richtig beliebt gemacht, Also einfach nur weitergedreht hat sich die Welt nicht..

 

Nicht vergessen darf man auch den Wahnsinn des Wettrüstens. Und daß u.a. dieser Kommunistenhasser uns an den Rand eines Atomkrieges gebracht hat.

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Ach ja, die Taliban in Afghanistan wären ohne Ronnie auch nicht so weit gekommen.

 

Und der Edit fällt noch ein, daß Ronnie vor der Präsidentschaft noch Gouverneur von Kalifornien war. Ein wenig Vorwissen hat er dann doch ins Weiße Haus mitgebracht. Im Gegensatz zu Herrn Trump.

Bearbeitet von benji
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Trump lässt meinen Pulsschlag weiter bei um die 35 pro Minute dümpeln und ich habe meine Tranquilizer noch nicht genommen.

 

Mich interessiert deutlich mehr, welche der Putzfrauen er im White House zuerst richtig rannimmt. Hoffe da wirklich auf ähnliche Kultstreifen à la "One Night in Paris" die dann in dem Fall heißen "Old McDonald had a farm" oder "Donald und Daisy in der Umkleidekabine" oder "Trump up the jam".

Bearbeitet von Dirk Diggler
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Trump lässt meinen Pulsschlag weiter bei um die 35 pro Minute dümpeln und ich habe meine Tranquilizer noch nicht genommen.
 
Mich interessiert deutlich mehr, welche der Putzfrauen er im White House zuerst richtig rannimmt. Hoffe da wirklich auf ähnliche Kultstreifen à la "One Night in Paris" die dann in dem Fall heißen "Old McDonald had a farm" oder "Donald und Daisy in der Umkleidekabine" oder "Trump up the jam".


Wir können ja aus dem Topic noch was feines machen und es in " Trump Sexvideo Titel " umbenennen.
Ich habe spontan leider nur einen parat:
Do the Trumpster by the dumpster.
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Nicht vergessen darf man auch den Wahnsinn des Wettrüstens. Und daß u.a. dieser Kommunistenhasser uns an den Rand eines Atomkrieges gebracht hat.

Ja, war ne gefährliche Zeit. Gerade wenn man heute darüber nachdenkt, was alles beinahe passiert wäre (z.B. Able Archer).
Aber in der auf Abschreckung basierten Weltordnung hätte es jeder andere Präsident auch schwer gehabt oder mächtig Kritik einstecken müssen, egal wie er gehandelt hätte. Das nur an Reagan festzumachen ist zu einfach.
Und klar, ich fand den Typen auch blöd...wollte ich nur noch mal sagen... ;-)
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...und der Circus beginnt.

 

In einem Interview hat Trump schon die versprochene "totale Rücknahme" von Obamacare extrem abgeschwächt/relativiert*.

 

Wie beim Brexit. Noch nicht mal den Chefsessel warmgefurzt, aber direkt einknicken.

 

 

 

 

 

 

 

 

*Zum Glück für Joe Average. 

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Am 9.11.2016 um 16:48 schrieb pehaa:

  Auf jeden Fall haben die Briten so kurz vor dem Jahresende nochmal echt Glück gehabt, ansonsten wären sie als das dümmste Volk 2016 in die Geschichte eingegangen. Jetzt haben ihnen die Amis den Rang abgelaufen.

 

Das haben sie doch schon mit Georg Doppel-U unter Beweis gestellt.

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vor 5 Stunden schrieb dirchsen:

...und der Circus beginnt.

Circus die zweite: Das fiese Establishment

 

Zitat

Zu Trumps "Übergangsteam" gehören Lobbyisten der Großkonzerne Koch Industries, Walt Disney, Aetna, Verizon und Goldman Sachs. Sie haben ihr Hauptquartier in einer der größten Anwalts- und Lobbykanzleien Washingtons aufgeschlagen, mitten im Herzen des angeblich zu bekämpfenden Sumpfs.

 

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vor 11 Minuten schrieb jens-paul1:

Großeltern kommen wohl aus der Pfalz. Zählt die zu Deutschland?

The Knallkopp from Kallstadt.

Hat halt Migrationshintergrund...:sigh:

 

Oppa hats als Friseur zu nix gebracht, körperliche Arbeit im Weinberg war ihm zu anstrengend. Er hat dann in Alaska Butterbrote für Goldgräber geschmiert. Auf die Grizzlies war schon damals kein Verlass... :gsf_tumbleweed:

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Am 12. november 2016 um 11:11 schrieb Elbratte:

Ich möchte mir nicht vorstellen was zB ein Obama denkt wenn er mit dieser Kasperpuppe spricht....

 

Ein Obama wird sich eins Grinsen und sich denken: Jetzt geht's los...

 

Immerhin kommt er, wie Hillary, aus der Bürgerrechtsbewegung. Und egal, was Trump macht oder nicht macht, er wird eine Hälfte der Amis vergrätzen. Präsident für alle Amis? Er ist nur angekommen, wo er heute steht, weil er im Extrem seine eine (!) Stärke ausgespielt hat: polarisieren. Glaubt irgendjemand tatsächlich, dass er irgendetwas einen kann?

 

Der letzte, der vor solchen Herausforderungen stand, war LBJ, der mit dem Vietnamkrieg. Und er hat es geschafft, mit seiner Politik die gesamte Gegenkultur der 60er erst zu ermöglichen. LBJ ist vergessen. Die 60s nicht.

 

Obama weiß das. Er grinst.

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Am 11.11.2016 um 14:30 schrieb pehaa:

Verdammt!  Ich hab meine "find ich geil" heute schon verbraten.

Geht mir genauso.

Lediglich der kleine Shicer hat's mal wieder geschafft dümmeres Zeug als Trump rauszuhauen.

Aber auch solche braucht's wohl.

 

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vor 13 Stunden schrieb reusendrescher:

 

Ein Obama wird sich eins Grinsen und sich denken: Jetzt geht's los...

 

Immerhin kommt er, wie Hillary, aus der Bürgerrechtsbewegung. Und egal, was Trump macht oder nicht macht, er wird eine Hälfte der Amis vergrätzen. Präsident für alle Amis? Er ist nur angekommen, wo er heute steht, weil er im Extrem seine eine (!) Stärke ausgespielt hat: polarisieren. Glaubt irgendjemand tatsächlich, dass er irgendetwas einen kann?

 

Der letzte, der vor solchen Herausforderungen stand, war LBJ, der mit dem Vietnamkrieg. Und er hat es geschafft, mit seiner Politik die gesamte Gegenkultur der 60er erst zu ermöglichen. LBJ ist vergessen. Die 60s nicht.

 

Obama weiß das. Er grinst.

Johnson ist sicher nicht vergessen. Was ist denn das für ein Quatsch?

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vor 10 Stunden schrieb mantamanta:

Johnson ist sicher nicht vergessen. Was ist denn das für ein Quatsch?

 

 

Im Vergleich zu Kennedy, Nixon, Reagan, etc. ist der Mann sehr wohl vergessen. Ich wage zu behaupten, dass John Q. Public kein Zitat von ihm bringen kann. Und auch sonst nicht viel von innenpolitischen Zielsetzungen, oder auch nur Parteizugehörigkeit. Er ist geschichtlich ertrunken in Woodstock, Black Panthers, Robert Kennedy, Martin Luther King, Kent State Shootings, Tet-Offensive, und und und.... 

 

Aber letztlich hat er durch sein Hardlinertum die Massen erst für die große Politik sensibilisiert. Und das könnte "The Donald" jetzt genauso passieren. 

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