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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

... der Original-Auspuff (Krümmer) ist so festgebacken, dass der nicht vom Zylinder zu trennen ist. (Scheunenfund PX200)

Auspuffhalterung und Schelle sind na klar entfernt bzw geöffnet. Rostlöser, WD40 und gutes Zureden und Anschreien sind ausreichend verwendet worden...

Will ja nicht zu rabiat werden und den Zylinder beschädigen machen.

Sicher hat doch jemand für mich dem unwissenden Anfänger noch Tipps, bevor ich endgültig die Geduld verlieren?

 

Danke im Voraus!

Geschrieben

Ich verwende immer, wenn er sich hartnäckig wehrt, eine [kurze] Holzlatte (oder einen Hammerstiel), die ich von oben hinter dem Bodenblech durchstecke, und schlage dann von oben mit einem Holzhammer auf den Krümmer. Ist zwar Gewalt; bisher is' da aber nix kaputt gegangen. Der Krümmer kann da aber Schaden nehmen bzw. leicht verbeulen oder gar am Topf abreißen. Wenn man den Original-Auspuff weiterverwenden will, ist das vielleicht eher nicht zu empfehlen.

Geschrieben

Bei einem Originalzylinder ist der Auslass ja geschraubt. Da könnte man auch den Auspuff abflexen und dann den Auslass rausschrauben, ein neuer sollte sich ja finden lassen.

Geschrieben

Nicht warm machen, sondern heiß und mit einem langen dicken Schlitz-Schraubendreher von oben zwischen den Kühlrippen entlang auf den Bund vom Krümmer schlagen...

  • Like 2
Geschrieben

Bitte nur auf die Schweissnaht wenn man den Auspuff in rund und heil retten will wenn nicht dann kann man natürlich auch auf den Krümmer schlagen.

Zum Rostlöser der braucht natürlich Zeit das geht nicht einfach raufsprühen und lösen wie in der Werbung.

Ist der Motor draussen oder noch eingebaut?

Geschrieben
vor 11 Stunden schrieb broncolor:

Bitte nur auf die Schweissnaht wenn man den Auspuff in rund und heil retten will wenn nicht dann kann man natürlich auch auf den Krümmer schlagen.

Zum Rostlöser der braucht natürlich Zeit das geht nicht einfach raufsprühen und lösen wie in der Werbung.

Ist der Motor draussen oder noch eingebaut?

 

Moin, der Motor ist noch eingebaut.

Auspuffklemme ist ausgedehnt, Rostlöser zwei Tagen lang aufgetragen, 15 min mit Heißluftföhn bearbeitet, mit Holzscheit auf Krümmer geklöppelt = nix passiert.

Geschrieben

Also fahren würde ich jetzt eher nicht. Hätte keinen Bock, dass das Teil plötzlich abfällt...einfach mal etwas laufen lasse. Reicht doch...

Geschrieben
Am 2.12.2016 um 13:36 schrieb Elbratte:

Also fahren würde ich jetzt eher nicht. Hätte keinen Bock, dass das Teil plötzlich abfällt...einfach mal etwas laufen lasse. Reicht doch...

 

Ja und was soll dann passieren? Wird etwas laut das war es dann aber auch, ist mir früher oft genug abgefallen der Auspuff.

Geschrieben (bearbeitet)

Vielleicht reichen einfach Geduld und Spucke. Einfach mal den Topf  von der linken Fahrzeugseite her  geschmeidig und ohne Gewalt rauf und runter rütteln. Manchmal geht das Teil dann so nach ner Viertelstunde, zwanzig Minuten (Gefühlt: 2-3 Stunden) runter

 

Ach ja, und warm machen ist auch nicht verkehrt...

Bearbeitet von holunderbaer
Geschrieben
vor 12 Stunden schrieb BABA'S:

Falls das eine PX200 Baujahr 83 aus Augsburg ist, wirst Du Zylinder und Auspuff schwer trennen können, weil ......

 

Gruß BABA'S

Jetzt wird es interessant..... erzähl

Geschrieben
Am ‎02‎.‎12‎.‎2016 um 13:36 schrieb Elbratte:

Also fahren würde ich jetzt eher nicht. Hätte keinen Bock, dass das Teil plötzlich abfällt...einfach mal etwas laufen lasse. Reicht doch...

Dann zieh doch 'nen Draht durch zur Vorsicht!

Geschrieben
Am 2.12.2016 um 08:53 schrieb Elbratte:


 

 

So, abschließend kurze Info, damit es hierzu auch eine Ende gibt ;-)

Hat alles nicht funktioniert - also kurzer Prozess mit der FLEX...

LG und allen einen schönen morgigen Nikolaus

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    • Gibt s denn mittlerweile erfahrungen zu diesem gehäuse? Schon jemand eins aufgebaut, und kann dazu was sagen? vorteile/ nachteile zum malossi gehäuse? Kann die membran was?   gruss  bernd
    • Also das alles auf ein Bild zu bekommen wird jetzt schwierig. Die Idee war, mehr Trennspiel zu erreichen. Die oberste Reibscheibe aus einem kompletten Satz Kupplungsbeläge (Superstrong) hat ja gekröpfte Laschen, die eingebaut nach unten zeigen. Da ich zwei Sätze Federn habe, habe ich aus dem anderen Set diese Scheibe genommen und als erste in den Korb eingelegt, und zwar so, dasd die Laschen nach oben, auf mich, zeigen. Dadurch sitzt die Scheibe selbst ein paar Zehntel tiefer im Korb. Dann vier normale Beläge und schließlich den obersten, so wie üblich.  Das Paket sieht dann so aus, wie im Bild. Ich habe jetzt gerade noch mal alles zerlegt und gecheckt. Sieht an der Kupplung alles gut aus. Wenn ich mit den langen M8 Schrauben die Kupplung komprimiere, dann brauche ich auch gerade mal 1,5 Umdrehungen der Muttern, bis sie frei trennt (die BGM braucht ja keinen großen Kupplungskompressor für die Montage). Sobald aber die Betätigung über Hebel, Zug und Kettendeckel erfolgt, funktioniert es nicht mehr.  Ich habe jetzt schon die ganze Zeit den Deckel in der Hand und überlege, ob der Ausruückhebel falsch montiert ist. Ich meine damit die Stellung des Arms, wo der Zug eingehängt wird in Relation zu diesem Haken unten. Im Sticky habe ich nichts dazu gefunden.  Vielleicht erkennt man auf den Foto, ob es okay ist.     Das stehteso in maximaler Ruheposition, also der Ausruckhebel liegt im Deckel an.   Hier noch ein Foto des Ausrückhebels, wenn der Arm 90 Grad zum Deckel steht. Der ist da schon 8 mm ausgerückt. Dann ist ja nicht mehr viel, was da kommen kann. Wenn ich dessen Position auf der Verzahnung etwas ändern würde, könnte das etwas verbessern?
    • Es muss nach den schlimmen Erfahrungen der ersten Amtszeit von Donald "Vollidiot" Trump und den katastrophalen Erfahrungen des Beginns seiner zweiten Amtszeit auch der letzte Volltrottel und auch der allerletzte Pazifist kapiert haben, dass die Zeiten der Vereinigten Staaten von Amerika als verlässlicher Partner des Westens, die bisher ihre schützende Hand über die anderen NATO-Partner (speziell Deutschland) gehalten haben, mit einem Donald Trump aus und vorbei sind.   Und weiterhin muss man kapiert haben, dass man mit Autokraten, Despoten und Diktatoren (das alles ist Vladimir Putin) weder vernünftig reden, noch an Werte appellieren kann, die diese Verbrecher nicht haben, nie hatten und nie haben werden.   Und weiterhin zu denken, man könne sich gepflegt und leise aus allem heraus halten und zu glauben, wir könnten unser friedliches Leben in Deutschland und Europa einfach so weiter leben ohne dafür etwas zu tun, ist nun eine Illusion geworden. Unsere Sicherheit hat nur deshalb funktioniert, weil die USA uns jahrzehntelang beschützt und ausreichend Abschreckung betrieben haben.    Frieden gibt es nicht dadurch, dass man immer zögerlich und ängstlich zum Agressor blickt und naiv und gebetsmühlenartig die Auffassung vertritt, man müsse mit geisteskranken und ideologisch verblendeten Verbrechern nur vernünftig verhandeln, dann lassen sie einen schon in Ruhe.   Weder hat das in der Schule auf dem Pausenhof funktioniert, noch funktioniert das mit Nordkorea, dem Iran, Russland und sonstigen Schurkenstaaten und den dort regierenden Verbrechern und Mördern.   Und hat es mit Hitler, Stalin, Pol Pot, Mao Tsedong, Idi Amin, Daniel Ortega, Ajatollah Chomeini und hunderten anderen Verbrechern an der Spitze von verschiedenen Ländern funktioniert? Nein, hat es nicht!   Die Antwort auf deine Frage ist, zumindest nach meinem Dafürhalten:   Ich bin überzeugt, dass nun und in den nächsten Jahren die Waffenproduktion in Europa aus den oben genannten Gründen signifikant gesteigert werden wird.
    • Mir kommt es grad so vor, als wenn alle in Schockstarre verfallen in der Hoffnung, dass in 4 Jahren der Spuk vorbei und die USA wieder unseren Arsch retten. In 4 Jahren ist die USA aber vielleicht selbst im A.... oder teilt sich Europa mit Russland und den Chinesen auf.
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