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Geschrieben

HI!

Will heute Abend aus einer alten Motorhälfte eine Kickstarterwelle ausbauen, um sie in eine andere Motorhälfte einzubauen. Gestern Abend bin ich daran gescheitert, u.a. weil ich in meinem Keller Abends nicht mehr so 'n Lärm machen will. Ausserdem kommt es mir verdammt spanisch vor, dass man mit nem schweren Hammer volle Pulle drauf rum kloppen muss, bis sich das Dind ein kleines Stückchen bewegt. Bisher bin ich immer um so einen Wechsel rum gekommen, so dass ich keinerlei Erfahrung habe, ob das normal ist oder ob meine Welle einfach nur verbogen ist und ich ne andere Motorhälfte dafür opfern sollte.

Also, der langen Rede kurzer Sinn:

1. Ist das normal, dass man nur unter größtmöglicher Gewaltanwendung die Kickstarterwelle ausgebaut bekommt? :veryangry:

2. Muss ich sie zum Einbau auch wieder so derbe reinkloppen? :-D

3. Oder gibt einen einfachen Trick, den ich nur nicht kenne?

Evtl. muss ich mir auch eine neue Welle kaufen, beim SCK kosten die ja auch nicht sooo viel (24,-). Aber ich hab halt noch viele alte 80er Gehäuse mit Kistawellen.

Geschrieben

Also wenn die Feder raus is,muss das mit ganz leichtem Druck gehen sonst ist die Welle wohl krum.So mit Hammer und Gewalt ist nicht nötig.

Die Welle wird ja nur durch die Pressung des O-Rings gehalten,wenn sie gerade ist.

Grüsse Sven

Geschrieben

Alles klar. Das mit O-Ring hat mich halt verunsichert. Ich hatte schon befürchtet, dass der so eng ist, dass man die Welle irgendwie einpressen muss oder so. Aber das beruhigt mich jetzt ungemein, Danke

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    • wer haftet in solchen fällen für schäden?
    • @SwissV8: hast Du mit dem 16er Gaser heuer noch ein paar Runden drehen können? Gibts damit in so einem Setup einen bedeutenden Benefit?
    • Finde das wie eine Luftpumpe und recht spät von der Leistung für die Posch Box   
    • Mach‘s gut Rainer, danke für die schöne Zeit die wir zusammen haben durften 
    • Kleine Bohrungen mit geringeren Leistungen und geringerer Auslaßsteuerzeit erhöhen die Überlebenschance. Zudem fährt man auf der Rennstrecke nur gelegentlich, trägt Schutzkleidung, hat keinen Gegenverkehr und rechnet damit, dass auch mal was schief gehen kann.   Bei einem M200 mit ehemals 200° Auslaßsteuerzeit sind da aber ganz andere Kräfte am Werk als beim Zündappzylinder. Zudem lese ich heraus, dass im Zündappzylinder "nur" JB Weld verbaut ist und dass das Konzept wie im M200 (Aluzylinder-JB Weld-Alueinsatz) noch gar nicht von dir getestet wurde (von mir allerdings schon)? Und auf der Straße kann ein Motorschaden ganz andere Auswirkungen haben als auf der Rennstrecke.   Bitte macht das nicht, da kann jemand ernsthaft zu Schaden kommen! Das ist es nicht wert! Mit Glück ist danach nur die 2k Karre Schrott, mit Pech auch der Fahrer und weitere Verkehrsteilnehmer!   Ich persönlich bin ein großer Fan vom Reparieren und mache das auch selbst oft. In dem Fall ist das für mich aber leider ein Unglück mit Ansage. Und ich bin mir sicher, wenn man den Einsatz entfernt und den Zylinder etwas tiefer setzt, kann man mit einem passenden Auspuff (den kann man ja eintauschen falls er nicht passen sollte) einen gut fahrbaren Motor bauen, bei dem zumindest diese Angst nicht mitfährt. Ohne Zusatzkosten.
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