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Geschrieben

Hi,

habe als alter LF-Fahrer mal ne Frage zur SF, Suche habe ich schon Benutzt und nix passendes gefunden. Ich habe da einen Motor von einer V50 Special, von der Zündplatte kommen drei Kabel (blau, schwarz und grün) . Welches Kabel kommt an die Zündspule und kann ich ohne die beiden anderen Kabel an den Kabelbaum anzuschliessen testen, ob die Zündplatte funktioniert ?

Vielen Dank!!!

Geschrieben

blau, schwarz, grün :grins: aber eines davon muss rot sein ... und eben dieses Rote an die Zündspule, die anderen hängen lassen - dann geht's .... schätze Dein blaues Kabel war einst rot

Geschrieben (bearbeitet)

Die Kabel sind definitiv blau, schwarz und grün, ich hatte auch schon das Polrad ab, darunter war auch kein rotes Kabel...

Die Zündplatte sieht auch schon ein wenig "moderner" aus, fast wie bei einer PX: Bei meinen andern beiden Specials hat die Zündplatte mehr Kabel: rot, gelb, blau, grün und schwarz...

Bearbeitet von TonyMontana
Geschrieben

wie viele Spulen, Unterbrecher, oder Pickup...? Blau, grün schwarz könnte auch eine kontaktlose Zündung sein, dann müßtes du, oder besser sie einen zweiten Kabelstrang haben.. Vielleicht ist es eine alte mit innenliegender Zündspule..

Geschrieben

Moin !

Blau, schwarz und grün bedeutet 12V-Zündung, sowohl bei der 12V-Spezial, als auch bei der PK (gleiches Anschlußschema).

Das blaue geht an den Spannungsregler, schwarz ist wie immer Masse.

Das grüne geht an die Zündspule und an den Unterbrecherknopf.

Bei dieser Zündung kannst Du den Zündfunken testen, indem Du nur die Zündspule mit dem grünen verbindest.

:-D

Geschrieben (bearbeitet)

Das sind die Infos die ich benötigt habe, vielen Dank Herr Schmalrahmenschrauber. Ich war schon kurz davor die Flex rauszuholen und die V50 mit einem PX-Motor zu versehen :-D

Bearbeitet von TonyMontana

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    • Auch habe ich noch Papiere für eine PX Baujahr 91, vollständig. 
    • Nicht merklich!   Die verholzten Teile beim Stamm und in weiterer Folge bei den Haupttrieben lassen kein Längenwachstum zu, daher kommt es dort zum sogenannten Dickenwachstum. Für das Wachstum eines Gehölzes sind hauptsächlich die "frischen" und "grünen" Triebspitzen zuständig aus denen der Jahreszutrieb erfolgt.    Daher werden ja Jungbäume auf ihren späteren Kronenansatz gezogen und dann darauf "angeschnitten". Die Ausbildung und Erziehung der Hauptkrone erfolgt dann im nächsten Schritt im Baumschulquartier.   Wichtig ist dabei immer die ordentliche Ausbildung eines geraden Terminaltriebes (Haupttrieb).  Daher wird bei Jungbäume meist eine gerade Stützhilfe (Bambusstab) beigebunden. Die seitlichen Triebe werden bis zum gewünschten Kronenansatz komplett eingekürzt, danach erfolgt der Erziehungsschnitt der Krone.   Was sich heben kann in weiterer Folge und wodurch dann der Stamm über Jahre größer wirkt, ist der Wurzelanlauf, denn auch da tritt ein Dickenwachstum ein, wodurch es ihn ggf. leicht anhebt.    In freier Natur schaut die Sachlage anders aus. Hast sicherlich schon bemerkt dort ist (wenn nicht regulierend eingegriffen wird) die Krone bis fast auf den Boden ausgebildet bzw. hat der Baum selbstständig Seitentriebe aufgrund des geringer werdenden Lichteinfalls abgestoßen, wodurch sich auf natürliche Weise ein Stamm ergeben hat. Auch gut erkenntlich im eng besetzten Nadelwald, wo ebenfalls die Seitenäste über Jahrzehnte abgeworfen wurden und es zu Hochstämmen kam.   ....vereinfacht dargestellt, der biologische Hintergrund ist deutlich komplexer !  
    • Das im Auslass ist eine Aufstellkante und hat nur Vorteile! Das soll so.    
    • Seltsam, meiner hat auf meinem  etwas zerfrästen 230er Alu-Polini auch bis fast 9000 U/min gedreht. Da kam dann zwar nicht mehr viel, aber zum einfach mal Gas stehen lassen und überdrehen war das immer ganz gut.   Auch das Ergebnis von der BBT2 deckt sich mit meinen Erfahrungen. Der Polini war auch bei mir fast überall kräftiger oder gleichauf.
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