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PX 200 lange Vollgasfahrten


Reflexon

Empfohlene Beiträge

Hi zusammen,

 

ich bereite gerade meine Vespa für einen anstehenden Paris Trip (ca. 1300 KM Hin und Zurück) vor. Ich habe diesen Winter den Moto komplett neu gemacht. Also Lager, Schaltkreutz, Dichtungen usw.

 

Motor ist ein PX200 mit Cosa innenleben. Das 22 Z kuluzahnrad habe ich durch das 23 Z von DRT ersetzt.

 

Hier in Köln, in der Stadt, und mal kurze Landstraßenfahrten meistert die Vespa bisher super. Ich habe nur irgendwie bedenken ob so ein Vespa Motor diese Lange Strecke mit 2 Personen (160 Kg) + Gepäck auf schafft. Ich meine durchgehend werde ich jetzt kein Vollgas fahren, aber auf der Landstraße sind konstante 80 schon ein muss. Hat da einer hier Erfahrungswerte? Ich würde ungerne irgendwo in den Ardennen stehen und mich dort vom ADAC abholen lassen. Ein kleines Notfallset werde ich natürlich mitführen. Aber ein Ersatzkurbelwelle oder ein Ersatzkolben oder Zylinder werde ich natürlch nicht mitnehmen können.

 

VG Julius

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Das sollte problemlos funktionieren. Ich mache regelmäßige Touren zum Gardasee mit meiner originalen P200e. Dabei wird sie nicht geschont. Einmal ist mir der Simmering Kupplungsseite mitten im Tunnel in Italien verreckt. Die Tour war somit für mich zuende. War aber meine eigene Schuld da ich den schwarzen Rolf verbaut habe. Jetzt mit dem blauen Corteco ist alles gut. Bremsbeläge würde ich mir noch mal vorher genau anschauen. 

Als Notfallpack nehme ich immer ausreichend Züge, Kerzen, Kerzenstecker, Leuchtmittel sowie eine Ersatz - CDI und ein bißchenWerkzeug mit. Pech kann ma natürlich immer haben. Viel Spaß bei der Tour. 

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Ich seh grad den Unterschied nicht, warum ein Schaden, der bei 10km Vollgas nicht auftritt, nach 100km und mehr wahrscheinlicher wäre. Von der Distanz mal abgesehen, weil halt 10x häufiger bei 100 statt bei 10.

Das Ding ist ja quasi originalbelassen und nicht getunt.

 

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Ja ist alles Original. Hab glaube ich auch den blauen Siri verbaut. So richtig Vollgas bin ich noch garnicht gefahren. Hab das gefühl dass das ganze irgendwie doch sehr hoch dreht und ich dachte ich fahr das alles erstmal schön ein bevor ich den Motor richtig trete. Aber klar, nach 10 KM problemloser Vollgasfahrt müsste er eigentlich die Feuertaufe bestanden haben. Das mit der CDI un dem ZK-Stecker ist ne gute anmerkung! Das werd ich noch mit auf die "Reise Ersatzteil Einkaufsliste" nehmen.  

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Ich bin mal mit einer original 200er PX Celle - Wien gefahren mit viel Autobahn. Jede zweite Tanke raus für eine kurze Pause, dazwischen fast nur Vollgas. Der Motor hält das aus. Kleine Probleme mit Glühbirnen, Seilzügen, Kerze, Zündung kann es natürlich bei einer Vespa immer mal geben. Kleines Notfallreparaturset packen und los, viel Spaß dabei!

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ich hab das gerade mal verifiziert, das stimmt ja echt!!! Die haben doch echt gesoffen.....okay damit wird das Hamburg oder Berlin direkt viel attraktiver. Ich fahr doch nicht 2 tage mit der Vespa von Köln nach Paris um sie dort dann außerhalb der Stadt zu parken und mit dem Bus ins Hotel zu fahren.

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Am ‎21‎.‎03‎.‎2017 um 10:46 schrieb Reflexon:

Hi zusammen,

 

ich bereite gerade meine Vespa für einen anstehenden Paris Trip (ca. 1300 KM Hin und Zurück) vor. Ich habe diesen Winter den Moto komplett neu gemacht. Also Lager, Schaltkreutz, Dichtungen usw.

 

Motor ist ein PX200 mit Cosa innenleben. Das 22 Z kuluzahnrad habe ich durch das 23 Z von DRT ersetzt.

 

Hier in Köln, in der Stadt, und mal kurze Landstraßenfahrten meistert die Vespa bisher super. Ich habe nur irgendwie bedenken ob so ein Vespa Motor diese Lange Strecke mit 2 Personen (160 Kg) + Gepäck auf schafft. Ich meine durchgehend werde ich jetzt kein Vollgas fahren, aber auf der Landstraße sind konstante 80 schon ein muss. ...

Vernünftige Einstellung! Wenn im Urlaub der Motor kaputt geht, fängt der Streß an! Das würde ich nicht riskieren.

Faß mal im Sommer, bei hohen Temperaturen nach Autobahnjagt den Hinterradreifen an! Kannste gar nicht, so heiß wird der!

Dann noch schwer beladen die Maschine! Ich weiß, wovon ich rede. Ich hatte schon zwei Reifenplatzer auf der Autobahn, jedesmal im Urlaub.

Ich fahre überhaupt nicht mehr mit der Vespa auf der Autobahn.

80 bis 90 Sachen auf der Landstraße reichen im Urlaub gut aus!

 

Bearbeitet von Don
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@Reflexon

 

Laß Dir nix einreden. Wenn die Welle festgeht, oder sonstwas passiert, bedingt durch Motorüberlastung und Sommerhitze,  noch dazu  im Ausland, dann siehst Du ganz alt aus!

Damit mußt Du dann klarkommen und nicht die Tippgeber hier aus dem Forum.

 

...und wenn Du die Zündung auf 23 Grad stellst, wird der Hinterradreifen um kein Grad kühler werden!

 

 

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vor 37 Minuten schrieb Asbirg:

 

Die Reifen werden auf der Autobahn verdammt heiss im Last den Luftdruck eher erhöhen.

Und den Luftdruck sollte man überprüfen bei "heissen" Reifen.

 

 

Tschuldigung, aber das ist totaler Quatsch und kann ich so nicht stehen lassen. Der Luftdruck wird stets bei kaltem Reifen gemessen. 

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    • Das ein 20 KG leichterer Roller das härtere Fahrwerk haben soll...ok     Längerer Federwrg hat doch nichts mit der Härte zu tun...   Egal..
    • @powerracer   Liest eigentlich irgendwer genau was ich schreibe und die Fotos die ich sende? Ich werde jetzt nicht in das übliche Mimose Spiel einsteigen. 1. Schrieb ich das es eine Einspannvorrichtung gibt mit welcher auch die oberen Pleuelaufen winkelig gehont werden können. 2. Ist es ltm Erinnerung sogar auf den von mir eingescannten Seiten ersichtlich. 3. Schrieb ich nur das das relative Freihand honen bei den Harleys oftmals so betrieben wird da die Pleuel deutlich breiter bauen  4. Wieso Du Dich jedesmal so mokierst wenn andere Meinungen erwähnt werden erschließt sich mir net soll aber ruhig so sein, wird aber anderslautende Meinungen trotzdem net verhindern können.   @richosburlientschuldigung falscher Adressat den ich leider net löschen kann @wos Weiß jetzt net wie sehr Du im einspurigen Bereich verankert bist aber viele 4T 1-2 Zylinder sind nach wie vor rollengelagert wobei es schön langsam eng wird mit den lärmenissionen. Selbst die frühen Kawasaki 4 Zylinder und Suzuki Gsxr hatten rollengelagerte Wellen. Edith: an den Hauptlagern bevor Helmut wieder ein Haar in der Suppe findet    Rlg Christian 
    • Mal wieder weg vom Baumfrevel und hin zum Gärtnerischen. Wer Ziergräser hat, der sollte zumindest jetzt vor den ersten Schneefällen aktiv werden!   Grundsätzlich sind fast alle Ziergräser winterhart. Allerdings erfreuen sich die meisten dieser Gräser, wenn über den Winter das sogenannte "Herz" dieser Pflanze geschützt ist. Weniger wegen dem Frost. Vielmehr wegen der sogenannten Winternässe Diese kann dazu führen, das das Innere des Grashorstest fault, wodurch auch der Wurzelballen massiv geschädigt wird. Daher binde ich die meisten (vor allem die Hohen) säulenförmig zusammen. Der Vorteil ist auch, dass dir der Schnee das Gras nicht auseinander drückt und darunter befindliche Stauden oder auch Rasen erstickt. Oft machen so zerflederte und zusammengedrückte Gräser einen recht schlampigen Eindruck (vor allem in Designer-Gärten) wo ggf. auch mit Zierkies gearbeitet wurde. Optisch ergeben diese zusammengebundene Gräser mit dem ersten Schnee oft einen ganz netten Eindruck.  Vlies habe ich aus optischen Gründen immer weggelassen und ist meines Erachtens auch nicht wirklich notwendig. Auf Folien sollte ebenfalls vollkommen verzichtet werden.   Immergrüne Gräser (meistens eher klein bis mittelhoch) werden nicht gebunden bzw. geschützt! z.B. Carex Sorten oder auch die kleineren Festuca (Schwingel) Gräser etc.   Bei den Gräsern gilt grundsätzlich, dass diese erst im Frühjahr geschnitten werden. Nur dann ist gewährleistet, dass sie auch kräftigst wieder austreiben und sich der Horst vergrößert. Die immergrünen werden in der Regel nicht geschnitten, außer sie werden zu wuchtig. Aber auch da wird bis zum Frühjahr zugewartet.           Im zeitigen Frühjahr wird dann mit der Gartenschere bzw. auch rustikaler mit der Heckenschere jeder Horst retour geschnitten. In der Regel Ende Februar / Anfang März, kurz vor dem Austrieb.
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