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Empfohlene Beiträge

Geschrieben
vor 10 Stunden schrieb Tyler Durden:

Ein bisschen umständlich? Der Kicker muss festgeschraubt sein zum ankicken, sonst springt die Verzahnung über. Dann haste' das nächste Grande Malheur...

 

kicker ab, und die ersten 500 bis 1000 km halt anschieben. 

 

 

gelesen ?! :

 

vor 16 Stunden schrieb Motorhead:

bau den kickstarter ab und fahr mal paar tage/wochen nur mit anrollen los.

 

 

DAS habe ich zitiert... nix mit ´losem´ Kicker oder etwa sin der Art... 

Geschrieben
vor 44 Minuten schrieb hacki:

 

 

gelesen ?! :

 

 

 

DAS habe ich zitiert... nix mit ´losem´ Kicker oder etwa sin der Art... 

wie Motorkopf schon schrieb, bezog es sich nicht auf den Rat ohne Kicker rumzufahren, sondern auf die Aussage den Roller mit Kicker anzukicken und dann abzunehmen und dann loszufahren. +

Gelesen?! :cheers:

Geschrieben
vor 41 Minuten schrieb Sieger Bitburg:

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Bei dem Eisendrümmer springt keine Verzahnung ;-)

 

Der ist viel zu schwer. Da hatte ich immer Angst, das er durch sein Eigengewicht während der Fahrt einspurt. Bin ihn mal eine Saison gefahren, aber das Gefühl war doof und hab dann wieder das richtige Kickstartersegment verbaut um einen originalen Kickstarter zu fahren.

Geschrieben
vor 18 Stunden schrieb steven77er:

 

Warum ?

weisst du was bei dir falsch war ?

 

Nein leider nicht, das kleine Kickstarterritzel obwohl neu und ori. Piaggio ist gebrochen oder gerissen (hatte einen Riß) und dann hat der Kicker mitgedreht und natürlich das Getriebe ruiniert. Nun so hatte ich wenigstens einen Grund auf einen Spitfire Tannenbaum umzusteigen und einen längeren 1. und 2. Gang zu verbauen.

 

Gruß c.

Geschrieben

Die neue Piaggioritzel haben ziemliche Toleranzen im Innendurchmesser. [emoji90]

Ich würde nie mehr ein neues einfach so verbauen. Es ist unglaublich, was sich bei Messungen mehrerer Ritzel herausgestellt hat. Zudem war eins nicht mal richtig rund [emoji35]

Edit: gemessen wurde von Wolle/S&S, als ein Kumpel sich ein neues Ritzel kaufte. War dabei. Kurz nachdem mir ein Motor mit neuem Ritzel hochgegangen ist. Nach Aussage eines damaligen Mitarbeiters verbauen die auch nur noch gebrauchte Ritzel.

Geschrieben
vor 21 Minuten schrieb Elbratte:

Die neue Piaggioritzel haben ziemliche Toleranzen im Innendurchmesser. emoji90.png

Ich würde nie mehr ein neues einfach so verbauen. Es ist unglaublich, was sich bei Messungen mehrerer Ritzel herausgestellt hat. Zudem war eins nicht mal richtig rund emoji35.png

Edit: gemessen wurde von Wolle/S&S, als ein Kumpel sich ein neues Ritzel kaufte. War dabei. Kurz nachdem mir ein Motor mit neuem Ritzel hochgegangen ist. Nach Aussage eines damaligen Mitarbeiters verbauen die auch nur noch gebrauchte Ritzel.

 

Richtig.

Habe da auch schon einiges gelesen.

Als grobe Messung kann man durchaus eine Blattlehre nehmen.

Mein neues gebrauchtes Set welches ich jetzt verbaut habe hat 01.mm das gefressene welches ich poliert habe hatte jetzt aufgrund der Matrialabnahme 0,13-0,15mm.

Problem ist=ich konnte nicht die Parallelität messen weil ich bei mir zu Hause nicht den 0-25mm Mikrometerbügel und den passenden Innentaster zur Hand habe.

Für die PKW Motoren die wir in der Regel machen brauche ich 50mm-125mm für Haut-und Pleuellager,diese Meßwerkzeuge habe ich alle zur Verfügung.

Das Ritzel wackelt in jedem Fall zu stark auf dem Sitz und deshalb liegt das jetzt im Keller

 

Geschrieben
vor 37 Minuten schrieb Sieger Bitburg:

Wichtig ist nichts neues mit altem zu mischen. Das ist uns auch 1 mal hoch gegangen!

Ich habe sehr viele Motoren gemacht wo beides entweder neu war oder die Paarung

zusammen blieb. Alles gut dann....

 

Ich und wahrscheinlich auch viele andere haben immer/oft neue Ritzel auf gebrauchte Nebenwellen gesteckt. Hatte (noch) keine Probleme. 

Ein Freund widerrum hat letztes Jahr die Nadeln der Nebenwelle mit Fett verbaut - ev. wurde das ganze dann durch den Ölmangel an der Stelle zu heiß und dehnte sich aus? bei ihm hat sich dann auch das Kickstarterritzel verrieben. Lt. meinem Maschinenbau Professor braucht ein Kugel/Nadellager selber ja eigentlich keine Schmierung, sondern das Öl dient zur Kühlung und das Fett an diversen anderen Lagern zum Fernhalten von Schmutz und anderen Partikeln...

 

In diesem Fall ist die Ursache meiner Meinung nach ja offensichtlich?! Nebenwellenachse hat nicht mit dem Gehäuse zusammengepasst. 

Geschrieben
vor 19 Stunden schrieb kbup:

Mal eine Frage an die Getriebeexperten: Was passiert denn eigentlich, wenn das Kickerritzel dann wieder mit der Nebenwelle "verschweisst"? Würde dann nicht das Getriebe blockieren?

 

Die Kraft muß ja irgendwo hin.

Die drehende Nebenwelle nimmt durch das verschweißte Ritzel das Kickersegment solange mit bis die Zähne nimmer ineinander greifen. Das geschieht bei dem Segment aber erst wenn es den Block durchschlagen hat.

Ohne Kicker würde denke ich, beim gerade durchbeschleunigen und fressen, nur mit dem kurzen Knall das Rad/Getriebe blockieren, dann aber wieder frei laufen. Ne Ölspur ziehste natürlich trotzdem. Die Stahlteile suchen sich halt den Geringsten Widerstand und das ist das Alugehäuse.

So hat man aber die Möglichkeit die Kiste abzufangen und anzuhalten.

Mit Kicker gibts nen schönen Sprunghebel der einen unkontrolliert nach links in den Gegenverkehr katapultiert.

 

Nur mal so. Bei Elbrattes Roller war die Wucht im 1 Gang so groß das es eine Gehwegplatte zerteilt hat wo der Kicker eingeschlagen ist. (Kicker extrem verbogen und das Gehäuse aufgesprengt ist klar)

 

Unsere frisch gemachte Rally wird erstmal auch nur ohne Kicker bewegt.

Geschrieben
vor 23 Stunden schrieb jannker:

Wie gesagt ich hatte die Nebenwellenachse mit 11,5mm(PX Alt )drin und eine Lusso Gehäusehälfte verbaut weil der Vorbesitzer die ori Hälfte zerstört(gerissen) hatte.

Und Danke an alle die mit Tipps und Hinweisen am Start waren

 

Hast du die Lagergassen neu zueinander ausgerichtet und einen neuen Zentrierstift gesetzt? Danach natürlich die Zylinderfußfläche geplant über beide Hälften?

Wenn nein, dann ist auch das wiederum ziemliches Gemurkse!

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb andi123:

 

Ich und wahrscheinlich auch viele andere haben immer/oft neue Ritzel auf gebrauchte Nebenwellen gesteckt. Hatte (noch) keine Probleme. 

Ein Freund widerrum hat letztes Jahr die Nadeln der Nebenwelle mit Fett verbaut - ev. wurde das ganze dann durch den Ölmangel an der Stelle zu heiß und dehnte sich aus? bei ihm hat sich dann auch das Kickstarterritzel verrieben. Lt. meinem Maschinenbau Professor braucht ein Kugel/Nadellager selber ja eigentlich keine Schmierung, sondern das Öl dient zur Kühlung und das Fett an diversen anderen Lagern zum Fernhalten von Schmutz und anderen Partikeln...

 

In diesem Fall ist die Ursache meiner Meinung nach ja offensichtlich?! Nebenwellenachse hat nicht mit dem Gehäuse zusammengepasst. 

 

 

.... gib mir mal einen Tip. Wie verbaue ich die Nadeln der Nebenwelle, ohne sie in Fett zu fixieren ?

Geschrieben

Ist das denn ausschließlich ein Largeframe-spezifisches Problem? Aus dem alten alten Topic bzw. dem allgemeinen Smallframe-Technik-Topic geht nur  hervor, dass es wohl mal einen einzigen Motor zerhauen hat - also scheinen die Smallframe Kickerritzel wohl keine Neigung zum Fressen zu haben?

Geschrieben
vor 12 Minuten schrieb cabanoz:

 

 

.... gib mir mal einen Tip. Wie verbaue ich die Nadeln der Nebenwelle, ohne sie in Fett zu fixieren ?

 

 

hiermit natürlich :

 

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Geschrieben
vor 21 Minuten schrieb cabanoz:

 

 

.... gib mir mal einen Tip. Wie verbaue ich die Nadeln der Nebenwelle, ohne sie in Fett zu fixieren ?

 

Oring für kupplungshevel zum Beispiel

Geschrieben
Gummiband funzt 1A

Oder n oller O-Ring.

Wobei ich meistens fett benutze. Ist Gewohnheit.

Edit: beim Zerlegen war bisher das Fett immer weggespült und die Nadeln fielen mir entgegen. Ich mache mir da keine Sorgen.

  • Like 2
Geschrieben (bearbeitet)
vor 50 Minuten schrieb Elbratte:

Oder n oller O-Ring.

Wobei ich meistens fett benutze. Ist Gewohnheit.

Edit: beim Zerlegen war bisher das Fett immer weggespült und die Nadeln fielen mir entgegen. Ich mache mir da keine Sorgen.

Genau,das Öl spült das Fett weg.

Nach den geschätzen 1,5 km die der Motor lief bis das Ritzel festging war beim Zerlegen schon kein Fett Mehr da.

 

@T5Pien

Das ist ja mal ein geiles Werkzeuch:thumbsup:

Das machts natürlich einfacher

 

Bearbeitet von jannker
Geschrieben

...... auf die einfache Idee mit dem Gummi oder O-Ring bin ich noch nicht gekommen. Das Tool ist natürlich auch cool.

Ich hatte mit Fett aber auch noch nie Probleme, aber in Zukunft werde ich es dann mal anders machen.

Geschrieben

Passt zwar nicht ganz ins Kicker Thema, aber ich habe letzte Woche die erste Nebenwelle ausgebaut ohne Pitting-Spuren auf der Lauffläche der Nadeln. Folgendes wurde beim Einbau explizit beachtet. Achse hat keinen Freistich, dafür einen sehr engen Radius an den Flanken der Lauffläche. Ich hatte 3 verschieden Nadeltypen zur Wahl, fast flacher Kopf mit scharfen Kanten,  flacher Kopf mit runden Kanten, gewölbter Kopf mit runden Kanten (also quasi ein runder Kopf). Hab mich für die letzte Variante entschieden / das sind die Nadeln von Piaggio, die in den Shops knapp 1 EUR/Stk. kosten. Beim Einbau mit Gummiband fixiert und kräftig geölt, kein Fett. Außerdem wurde die Schmierbohrung im Tannenbaum gesäubert, die war zugeschmoddert (vom alten Fett? und Rotz). Der Motor lief jetzt 1 Saison irgendwo 5000 -  6000 km, das ist nicht viel, aber nach einer ähnlichen Laufleistung hatte ich beim letzten mal tatsächlich schon leichte Pitting-Spuren auf der Lauffläche. Da waren allerdings andere Nadeln und mit Fett verbaut und ob die Schmierbohrung da frei war kann ich auch nicht sagen. Ich werde jedenfalls nur noch die die teuren Nadeln verbauen mit den fast runden Köpfen und kein Fett mehr verwenden.

  • Like 1
Geschrieben
vor 13 Stunden schrieb jannker:

 

 

@T5Pien

Das ist ja mal ein geiles Werkzeuch:thumbsup:

Das machts natürlich einfacher

 

 

japp, das ist schon ne´ nette sache und vereinfacht den ein- und vor allem den ausbau.

 

hier mehr dazu

 

gummi etc. geht auch alles, aber  mit dem kleinen gymmick aus dem YPS-Heft ist die sache um einiges komfortabler 

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    • Das Teil ist jetzt schon eine Weile auf dem Markt.  Ich hatte es mir kürzlich gekauft, da ich eines brauchte und keines von UNI mehr haben wollte.   Das Gehäuse ist im Sandgussverfahren hergestellt, ist recht massiv und das Kurbelwellenlager wird von Gemisch geschmiert. Daher hat es nur einen äußeren Wellendichtring, der nach außen hin von einem Seegering gesichert wird.    Angeblich soll der Casa Cooler mit der originalen Lüfterradabdeckung gefahren werden können. Okay, cool, kauf ich mir. Die Bohrungen für die orig. Lüfterradabdeckung weisen viel Fleisch und mehrere Gewindegänge auf. Also nicht wie beim Uni Pendant 2 1/2 Gewindegänge für die untere Zylinderhaubenschraube.   Aber es entsteht ein 3 mm Spalt zwischen Zylinderhaube und orig. Lüfterradabdeckung. Irgendwie doof. Hm, was nun? Runterfeilen oder CNC Abdeckung kaufen. Aber die passte doch nicht mit BGM Polrad. Okay, mal kurz per E-Mail in Poggio Berni angefragt. Ja, passt mittlerweile. Okay, bestellt samt Ersatzwellendichtringen. Oh, schon wieder ein rotes T-Shirt. Die Abdeckung passt doch nicht so richtig und das Polrad schleift. Ab unter die Ständerbohrmaschine und mit dem Schleifteller den inneren Kranz etwas runtergeschliffen.    Die BGM Zündgrundplatte (Version 4.5 Silikon) passte nicht in die Aufnahme. Nachdem ich am Maghousing mit 150‘er Schleifpapier die Kanten gebrochen hatte war es etwas besser, mir aber noch nicht leichtgängig genug. Tja, wer ist der Übeltäter?! Aus Faulheit (ich hätte an einer anderen ZGP Maß nehmen können) habe ich dann die ZGP mit der Feile und Schleifpapier angepasst. Die ZGP lässt sich nun mit der Hand im Maghousing drehen. So wie es sein soll.   Ich denke, dass der Casa Cooler für Langhubmotoren das bevorzugte Lüfterradgehäuse ist. Bei mir passt es in ein 200’er SIL Gehäuse leichtgängig hinein und die orig. spanische Zylinderhaube passt recht gut und liegt sauber auf.   Wenn ich statt der  62‘er Langhubwelle eine 58’et verbaut hätte, dann hätte ich das Maghousing die 3 mm runtergefeilt und eine orig. Abdeckung montiert.   Aber so ist es nun eine runde Sache geworden.           p.s. Mittlerweile klebe ich kurze M5 Stehbolzen in die Gewinde, die zur Befestigung der Zylinderhaube dienen. Mit den Stehbolzen nudeln die Gewinde nicht so schnell aus und die Zylinderhaube kann ja auch nur in eine Richtung abgenommen werden. 
    • Da der Kelle die Kupplung so gelobt und mich die Rückdämpfung in der Kupplung auch ziemlich angesprochen hatte, habe ich mir die Kupplung vor zwei Jahren gekauft und eingebaut gehabt.   Ausschlaggebend war für mich die Frage ob die Laschen der Kupplungsbeläge durch das Kupplungsritzel aufgepilzt werden oder nicht; wie es bei den anderen Lambretta Kupplungen ja eigentlich immer der Fall ist, da beim Schalten und bspw. mit schleifender Kupplung im 2. Gang plötzlich Gas geben die Laschen das nicht so gerne mögen und im Laufe der Zeit zusammengestaucht und dadurch aufgepilzt werden.   Ich bin mit der Kupplung bisher noch nicht viel gefahren. Vielleicht +/- 4.ooo km.  Ich benutze jedoch viel die Motorbremse und schalte dabei runter.    Im Stand lässt sich die Drehzahl dank der Rückdämpfung schön niedrig einstellen. Der Roller schüttelt sich an der Ampel auch deutlich weniger als zuvor. Also schon einmal ein Komfortplus.   An den Stahlscheiben und den Kupplungsbeläge bzw. deren Laschen habe ich keinen Verschleiß feststellen können. Also musste ich nichts revidieren- wie     Normalerweise, d.h. Standardkupplung/BGM, TS, MB wären es sonst wahrscheinlich schon 2 Kupplungsbeläge und 1 Stahlscheibe, die ich getauscht hätte. Das konnte ich mir jetzt sparen und den alten Kupplungskompressor habe ich auch noch verkauft.    Im ersten Gang hat die Kupplung bei mir nicht ganz 100% getrennt. Bei kaltem Motor in den 1. Gang schalten hat gelegentlich geruckt. Hm…das mag das 1. Gangrad nicht so gerne wie es scheint  Ich habe jetzt eine 0,9mm Stahlscheibe (MB) anstelle einer der gehärteten 1,0mm (CP) Stahlscheiben verbaut. Mal sehen…ich werde vielleicht noch eine weitere Stahlscheibe tauschen und dann muss ich das auf der Straße erfahren. Die MB Stahlscheiben sind glücklicherweise nicht so maßtreu wie die von BGM oder Casa Performance. Bei mir ist aber auch ein großes Durcheinander in der Baugruppe Kupplung; kürzerer Kupplungshebel, Kettendeckel mit verzahnter Kupplungswelle, 5 statt 6 Kupplungsscheiben… D E N N O C H alles in allem eine topp Kupplung, die ich in jeden Motor ab 225 ccm einbauen würde.   Die Rückdämpfer schonen das Stahlscheiben-/Belagscheibenpaket und der Motor läuft im Stand weich wie eine originale SX200.    Danke für deine Anregung @Kelle !      
    • Bin da gerade schwer verunsichert - ich würde sagen, dass das ein Sprint-Lenker mit einer nachträglich angebrachten Zündschloß-Bohrung ist. Ich meine dass die Zündschloßlöcher nie in ein Sechseck gesetzt waren sondern so aussahen (Bild = Netzfund):  
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