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Gepäckträger aus Edelstahl auf Karosserie


Michael79

Empfohlene Beiträge

Ganz ehrlich:

ich glaube, du machst dir da zu viele Gedanken.

 

Alle Gepäckträger werden ja mit einer kleinen Gummiauflage befestigt - sonst ist der Lack ja gleich hinüber.

Und bevor da mit Kontaktkorrosion was in die Gänge kommt hast du eher ein Rostproblem weil Wasser zwischen Gummi und Rahmen kommt wenn die Löcher nicht sauber gearbeitet waren. Abgeplatzter Lack und so - da kanns rosten.

 

Schöne Grüße,

Jan

 

PS: die Schrauben würd ich halt nicht aus Edelstahl nehmen...

Bearbeitet von freerider13
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ich halt garnix von Edelstahl auf der Vespa. Das blech wird dann zur opferanode. Mit anderen Worten rostet dir der rahmen weg. Und zwar da wo schon kleine Macken sind. Wer sich dazu anlesen möchte der soll mal elektrochemischespannungsreihe googlen.

 

man könnte wie bei schiffen z.b. Zinkmäuse an den rahmen schrauben. Diese sind unedler als blech und würden dann oxidieren bevor der rahmen sich auflöst.

 

oder einfach einen gaypäckträger aus normalen Metall nehmen.

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Und Chrom ist nicht edler?

Unterlage sollte aus Hartgummi sein, zu weicher Gummi schiebt dir den Lack auf beim Anschrauben ...

Wer auf Nummer sicher gehen will, der klebt Kunststoff Buchsen in die Karosseriebohrung.

Bearbeitet von Han.F
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vor 7 Stunden schrieb Basti_MRP:

Ich werde in Zukunft große Gummi-Unterlagscheiben mitliefern.

Aktuell sind die aber noch nicht im Lieferumfang enthalten bei den Lagerbeständen der Shops.

 

Gruß

Basti

Werde es mit Gummischeiben, oder Kunststoff, oder ähnlichem versuchen.

Auch nicht dauerhaft.

Warum baust du den Gepäckträger nicht aus verzinktem Stahl?

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Ich halte das nicht übertrieben. Irgendein Volldepp von Vorgänger hat die Verkleidung an meiner BMW mit dem Edelstahlscheiß angeschraubt. Sieht von außen natürlich toll aus, nur hinter der Verkleidung gammelt der Rahmen.

Wenn die Schraube aus verzinktem Stahl ist und zwischen Karosse und Träger eine Trennung, zB durch Gummi ist, ist das ganze harmloser, weil die Kontaktspannung primär an der verzinkten Schraube anliegt und dort das Unheil passiert.

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