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Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo miteinander,

 

habe auf die Schnelle in der Suche nichts über das Thema gefunden, daher mein Beitrag:

soeben habe ich gewaltige Abweichungen bei Sofitten festgestellt, was die Leuchtstärke betrifft.

Fahrzeug:

Vespa Primavera mit Öffner-Bremslichtschalter sowie komplett neuer Verkabelung.

Ausgangswert war: 6V 10W Sofitte vom Kunden vormontiert = Im Stand sowie bei höherer Drehzahl glimmte Diese nur leicht.

Daraufhin eine 6V 5W probiert = zwar heller aber der Roller geht im  Standgas durch den Kurzschluss aus.

Dann mal eine andere 6V 10W vom Lager genommen, montiert und deutlich heller wie die vorherige 10Watt. Jedoch im Standgas ebenfalls Kurzschluss = Motor aus. 

Dann die

1. 6V 18W probiert = ganz schwaches glimmen

2. 6V 18W probiert = Glühfaden färbt sich hellrot

3. 6V 18W probiert = Leuchtet wunderschön hell, Roller bleibt im Standgas an

4. 6V 18W probiert = wieder nur schwaches glimmen

 

Ergo habe ich bei 6v 10W Sofitten unterschiedlich helle Lichtausbeute sowie bei 6V 18W Sofitten

Leider kann ich nicht sagen welches Leuchtmittel von welchem Hersteller/Lieferanten ist.

 

Sollte ich da was in Erfahrung bringen, werde ich dies noch anhängen.

 

Gruß, nico

Bearbeitet von Nosnicos
Geschrieben
vor 7 Stunden schrieb Werner Amort:

evtl das Polrad den Magnetissmus verloren?

 

 

 

erschließt sich mir nicht der Zusammenhang. Das ändert doch nicht die Leuchtstärke wenn man Sofitten mit gleichen Werten verbaut.

Oder was meinst du?

  • Like 1
Geschrieben

Bremlicht gehört 6V15w rein (Modell D)

bei (Modell I)  gehört 10w

 

zu niedrige wattzahl (oder kaputte Birne) killt den Zündfunken (nur Modell D)

 

Rita

Geschrieben
vor 14 Stunden schrieb Werner Amort:

Ja aber wenn die zündung ausgeht nur weil die bremslichtspule auf masse liegt kann der magnetismus nicht mehr allzu pralle sein...

 

Keine ahnung...

 

da könnte was dran sein. Diesbezüglich kann ich ihm aber auf die Schnelle nicht helfen.

 

vor 11 Stunden schrieb Rita:

Bremlicht gehört 6V15w rein (Modell D)

bei (Modell I)  gehört 10w

 

zu niedrige wattzahl (oder kaputte Birne) killt den Zündfunken (nur Modell D)

 

Rita

 

Das ist gut zu wissen. Somit müsste es ja zwischen den Modellen bauliche Unterschiede in der Elektrik geben.

Hast du in Erfahrung bringen können, auf was man da achten kann/muss?

 

Gruß, nico 

Geschrieben

deutsche modelle mit Lenkerblinkern haben Lima mit 3 spulen und 5 kabeln

 

schwarz # rot # grün # gelb # blau

 

1 spule versorgt Scheinwerfer und Rücklicht (grün)

1 spule versorgt Blinker (gelb)

1 spule versorgt Zündung (rot) und Bremslicht (blau)

bei kaputter oder falscher Bremslichtbirne kein oder extrem schwacher Funke (Achtung, wenn beim Bremsen Motor ausgeht Bremslichtbirne ersetzen) (nofalls mittels Silberpapier kurzschließen oder im Kabelkästchen blau an schwarz verbinden)

 

Rita

Geschrieben
vor 15 Stunden schrieb Werner Amort:

Ja aber wenn die zündung ausgeht nur weil die bremslichtspule auf masse liegt kann der magnetismus nicht mehr allzu pralle sein...

es gibt keine bremslichtspule .... Bremslicht schnorrt Strom von der Speisespule der Zündung

 

vor 15 Stunden schrieb Werner Amort:

Keine ahnung...

von den Besonderheiten der deutschen Modelle...bzw deren elektrischer Besonderheiten.....:-P:whistling:     :wheeeha:

 

Rita

  • Like 1

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    • Ich wünsche allen eine schöne und Panne freie Ausfahrt.  Ich kann aus familiären Gründen nicht teilnehmen.  Gute Fahrt!!!
    • Nein, aus meiner Sicht wahrscheinlich eher nicht.  Sorry, das ist jetzt bestimmt keine sympatische Antwort, aber Du hast durch den gewaltsamen Ausbau ein viel größeres Problem erschaffen. Man kann ja deutlich sehen, dass der Bolzen vorab bis zum Anschlag eingeschraubt war und wenn sich dieser nur sehr schwer rausdrehen ließ, dann hat der schon gut gehalten.   Wenn das Gewinde am oberen Ende OK war, wäre es schlauer gewesen, den dort zu belassen (ja, schon klar, nachher ist man immer schlauer, hoffentlich lässt sich das richten). Ich mache das Gehäuse an diesen Stellen auch immer ordentlich warm/heiß, um die Bolzen besser ausbauen zu können, was bei Dir aber wahrscheinlich nicht geholfen hätte, weil der Bolzen vorab nicht korrekt verbaut wurde, bzw. wahrscheinlich ein kaputtes Gewinde einfach gewaltsam "reingeballert" wurde.   Wenn das mit der Reperatur nicht befriedigend hinhaut, könnte man sich auch hier im Forum ein gutes Ersatzgehäuse besorgen (Cosablöcke sind, anders als die PX-Gehäuse, günstig zu bekommen). Dann könnte auch gleich das volle Revisions-Programm durchgeführt werden, das ist immer gut, Du sammelst Ehrfahrung und hast dann mit Gewissheit auch alles fein. Bei der Bremserei wurde ich zumindest auch die zwei Radbremszylinder erneuern, bevor da wild entlüftet wird, das spart Nerven und Zeit. Den Bremskraftregler hätte ich übring und würde Dir diesen überlassen, falls Interesse besteht.   Darüber hinaus (auch wenn es dazu evtl. Gegenwind geben wird) plane ich Zylinder und Kopf auch immer, wie von Angeldust beschrieben, trage zusätzlich aber auch immer noch eine hauchzarte Schicht DirkoHT-Grau auf und hatte seitdem keine Undichtigkeiten mehr. Das mache ich übrigens bei den Gehäuse- und Vergaserdichtungen auch. Wichtig ist hier aber (aus meiner Sicht), weniger ist mehr, sonst gibt es Siliconwürste, die man nicht an den Bauteilen, bzw. in Motor/Zylinder/Vergaser haben möchte/sollte.   
    • Das geht!   Es ist aber nicht so einfach die Bohrung exakt im rechten Winkel zu setzen. Vor allem von Hand zu bohren ist nicht zu empfehlen. Wenn man über keinen gescheiten Bohrständer verfügt, sollte man das ebenfalls besser machen lassen. Sonst steht der Stehbolzen nachher schief! Das ist einem Bekannten passiert. Der Zylinder ließ sich dann zwar trotzdem montieren, aber nur mit Mühen!
    • Ich hab das Gewinde mal repariert, indem ich die Bohrung etwas vertieft, ein Gewinde hineingeschnitten und eine andere längere Schraube hergenommen habe. Im Gehäuse ist genug Platz nach unten. Das funzt aber auch nur bei der vorderen Schraube, da die hintere ja diese spezielle Form hat.
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