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Nur mal schnell ne GSFwa-Frage...


PK-HD

Empfohlene Beiträge

vor 6 Stunden hat Goof folgendes von sich gegeben:

Moin!


Auch hier glaube ich im gsf wieder mehr sinnvolle Antworten zu bekommen, als in Fachforen:

 

Einen NEUEN Kunststoff-Tank aus Polyethylen (PE-MD) von innen versiegeln! Geht das? Die Verbindung auf PE ist ja anscheinend ein echtes Problem. 
 

(zum Hintergrund der Versiegelung: die Tanks vergilben aufgrund u.a. Benzin-Diffusion in Kombination mit UV-Licht sehr stark und schnell.). 
 

Grüße 

 

Goof D4D38F06-C883-4FD0-8FCA-F01DFA14674D.thumb.jpeg.df6e44930a4b4d248bfb1d66b1fad62b.jpeg


 

Ernsthaft mal keine Kompetenz hier vertreten? Kann ich garnicht glauben :-P

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vor 10 Stunden hat Goof folgendes von sich gegeben:

.....

Einen NEUEN Kunststoff-Tank aus Polyethylen (PE-MD) von innen versiegeln! Geht das? Die Verbindung auf PE ist ja anscheinend ein echtes Problem. 

......

 

ich kann mir nicht vorstellen, dass das funktioniert. Du hast ja selbst festgestellt, dass die Haftung auf PE ein Problem ist.

Das Zeugs ist einerseits super, weil als Polyolefin gegen ziemlich viel chemisch beständig, andererseits ist das das Problem beim Beschichten und Kleben (wobei das mittlerweile etwas funktioniert mit Plasmabehandlung und Spezialkleber).

Vielleicht gibts etwas, was diffusionsdicht und mechanisch stabil genug ist als Tank im Tank?

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vor 9 Stunden hat Lupo1 folgendes von sich gegeben:

 

ich kann mir nicht vorstellen, dass das funktioniert. Du hast ja selbst festgestellt, dass die Haftung auf PE ein Problem ist.

Das Zeugs ist einerseits super, weil als Polyolefin gegen ziemlich viel chemisch beständig, andererseits ist das das Problem beim Beschichten und Kleben (wobei das mittlerweile etwas funktioniert mit Plasmabehandlung und Spezialkleber).

Vielleicht gibts etwas, was diffusionsdicht und mechanisch stabil genug ist als Tank im Tank?


 

moin 

 

Danke dir! Schöne Idee mit dem Tank im Tank. Nur: wie bekomme ich da einen Tank rein? Mit Epoxy ausschwenken?! Wäre ne Idee. Nur wie am Benzinhahn verfahren? Da wird immer ein Übergang sein, wo sich dann wieder Benzin zwischen die Schichten ziehen könnte. 
 

Plasma und Spezialkleber klingt jetzt nicht nach „Homework“ und auch nicht günstig :-D 
 

 

Bearbeitet von Goof
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Ganz ehrlich? Wie oft fährst du denn mit dem Ding?

Wenn öfter, dann scheiss drauf, der Tank ist halt so und für Benzin gemacht, nicht zum weißsein. Wenn du das Teil artgerecht fährst, dann wird die Farbe des Tanks eh dein kleinstes Problem sein. :-D

Wenn nicht so oft, dann lässt du eben nach der Fahrt den Sprit ab.

 

Plasma ist eher nix, weil das innen nicht wirklich funktioniert. Außerdem musst du zuerst einen Ofen finden, wo der Tank reinpasst. :???:

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vor 26 Minuten hat Lupo1 folgendes von sich gegeben:

Ganz ehrlich? Wie oft fährst du denn mit dem Ding?

Wenn öfter, dann scheiss drauf, der Tank ist halt so und für Benzin gemacht, nicht zum weißsein. Wenn du das Teil artgerecht fährst, dann wird die Farbe des Tanks eh dein kleinstes Problem sein. :-D

Wenn nicht so oft, dann lässt du eben nach der Fahrt den Sprit ab.

 

Plasma ist eher nix, weil das innen nicht wirklich funktioniert. Außerdem musst du zuerst einen Ofen finden, wo der Tank reinpasst. :???:


 

artgerecht? Nee, ich fahr damit immer nur im Sommer zur Eisdiele :-D 

 

Also wer einmal ne XR600 (oder ne TT oder so) in den Bergen in Italien (oder so) gefahren hat, weiß, was die Kiste noch kann außer in Kieskuhlen zerschreddert zu werden. Und das kann sie unsagbar gut.
Und mit fast 50 sind mir meine Knochen auch zu schade für Sprünge etc. 

Offroad geht natürlich immer mal. Aber auf die Fresse legen und Karre den Berg runter fallen lassen, vermeide ich ;-) Und das wäre bei „artgerecht“ an der Tagesordnung. 

 

Also nee, ich bin ne Muschie und zerkloppe das Ding nicht. Dann hätte ich mir auch keinen neuen Tank kaufen müssen. :-P
 

vor 20 Minuten hat AAAB507 folgendes von sich gegeben:

Ist das denn ein Benzin-Problem?

Da gibt es ja ggf. Alternativen wie Alkylatbenzin - z.B. sowas:

https://www.hornbach.de/shop/Alkylatbenzin-ASPEN-4-Takt-5-L-fuer-Gartenmaschinen/8578782/

 

Auch nur geringfügig teurer als Tankstellensprit...


kein Plan, ob es mit dem Sprit besser wäre. 
 

Es scheint ja ne Kombination aus dem diffundierenden Benzin und UV zu sein. 
 

Und bei 10 Liter Tankinhalt und bei einem Verbrauch von 7 Litern bei schwerer Gashand, wäre der Radius zum fixen Standort auch zu klein. Pro Tag gehen da schon mal 200 km 
 

 

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Bearbeitet von Goof
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Moin.

Bräuchte mal Hilfe/Tipps in Sachen Kompressoren..:

 

 

Kompressor Lematec (24L, 8bar, 1990) läuft und funktioniert, hat aber ein winziges Loch im Kessel, aus dem entsprechend Luft entweicht...

 

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Kompressor Herkules (25L, 8 bar, 1998) läuft auch, schaltet sich aber nicht ab sondern ist im Dauerbetrieb und hat dabei ca. 10 bar....

 

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Welche Marke ist besser/ hochwertiger und würde sich eher eignen zum Reparieren?

 

Kann der eine Kessel beim anderen Kompressor genutzt werden?

 

Sage schonmal Danke für ein paar Tipps und Vorgehensweisen...

 

 

Gruß

 

 

 

 

Bearbeitet von blonic76
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Einen Behälter, der punktuell durchgerostet ist, würde ich definitiv entsorgen. Der Rost wird sich nicht auf diesen einen Punkt beschränkt haben. Selbst wenn es "nur" 24 L bei 8 bar sind möchte ich beim Bersten nicht daneben stehen. 

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  • 2 Wochen später...

Oder was aus "Orafol" selbstschnitzen.

Das ist die extrem hell reflektierende, e-geprüfte Reflektorfolie,

die hinten auf den LKW aufgeklebt wird.

Klebt auch wie sau.

 

Was mir sonst zum Erscheinungsbild passendes,bei einer braunen Sitzbank einfällt,

behalte ich wohl besser für mich.

Möchte schliesslich nicht gesperrt werden....  :-D      :cheers:

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vor 14 Minuten hat Elbratte folgendes von sich gegeben:

Wo ist das Topic aus dem PX Bereich geblieben, in dem ein Typ gequetschte Bowdenzüge im Lenker hatte? Heute Morgen um 9 Uhr war es noch da :rotwerd:

 

Weg.

Ist auch nicht im "nur mal schnell ne Technikfrage" verschmolzen...

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Nee, Zusammenfassung ist nicht nötig. Ich hatte drauf gewartet, dass das topic es ins „wo gehts richtig ab im GSF?“ schafft. Und dann war es weg  :-D 

 

Bearbeitet von Elbratte
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Da ja gefüht heute jeder :shit: aus Chinesien kommt und man nie genau weiß, über welche Wege das hier nach good old Germany gelangt ist dachte ich: frag mal das GSF, die wissen alles (naja, zumindest 99,9% von "alles" :-))

 

Also: Elektrofachkräfte vor:

Folgender Sachverhalt: Töchterchen kauft Steckdosenblock zur Montage an Arbeitsflächen über Amazon. Das Ding kommt an und weist die auf dem Bild zu sehenden Symbole auf. Nun frag ich mich: ist das D bzw. EU-konform? Oder fehlt da was? Bin mir grad nicht sicher.

 

Hinweis: Einsatzfall ist nix spektakuläres, also keine Feuchträume, keine Hitze, kein Staub, keine hohen Stromverbräuche (nur Radio, Handy laden etc.)

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Mir ist so ne billige Steckdosenleiste mit Schalter mal beim beim Umlegen des Selbigen um die Ohren geflogen (Gab nen hellen Blitz im Schalter, Sicherung is rausgeflogen es hat etwas gequalmt und gestunken), seit dem kauf ich nur noch was mit Markenname drauf. Brennstuhl z.b. Ob das Zeug nicht auch aus China kommt weiss ich nicht aber es gibt mir irgendwie ein besseres Gefühl :D 

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Das Problem bei den billigen Elektrokomponenten aus Fernost ist mMn die Materialgüte beim regen / regelmäßigen Gebrauch.

Wenn man also 30x am Tag den Stecker in die Steckdose schiebt und wieder heraus zieht, sollte man vielleicht nix vom 1€ Laden nehmen.

Wenn der Stecker dauerhaft gesteckt bleibt (TV, Spielkonsole, PC), sollte es, wenn es sich nicht um ein 3,5KW Elektroofen oder -grill handelt, problemlos funktionieren.

 

Hab aber auch schon in live eine abgebrannt Behindertenwerkstatt gesehen, die als Brandursache eine 5-fach Steckdosenleiste hatte.

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vor einer Stunde hat *Wolfgang* folgendes von sich gegeben:

Da ja gefüht heute jeder :shit: aus Chinesien kommt und man nie genau weiß, über welche Wege das hier nach good old Germany gelangt ist dachte ich: frag mal das GSF, die wissen alles (naja, zumindest 99,9% von "alles" :-))

 

Also: Elektrofachkräfte vor:

Folgender Sachverhalt: Töchterchen kauft Steckdosenblock zur Montage an Arbeitsflächen über Amazon. Das Ding kommt an und weist die auf dem Bild zu sehenden Symbole auf. Nun frag ich mich: ist das D bzw. EU-konform? Oder fehlt da was? Bin mir grad nicht sicher.

 

Hinweis: Einsatzfall ist nix spektakuläres, also keine Feuchträume, keine Hitze, kein Staub, keine hohen Stromverbräuche (nur Radio, Handy laden etc.)

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Dieses CE ist das richtige, es gibt das mit einem abgewandeltem E, das steht es für Chinese Export.

In China bekommst du auch Qualität, aber auch die wollen dafür dann Geld sehen. 

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vor 1 Stunde hat *Wolfgang* folgendes von sich gegeben:

Da ja gefüht heute jeder :shit: aus Chinesien kommt und man nie genau weiß, über welche Wege das hier nach good old Germany gelangt ist dachte ich: frag mal das GSF, die wissen alles (naja, zumindest 99,9% von "alles" :-))

 

Also: Elektrofachkräfte vor:

Folgender Sachverhalt: Töchterchen kauft Steckdosenblock zur Montage an Arbeitsflächen über Amazon. Das Ding kommt an und weist die auf dem Bild zu sehenden Symbole auf. Nun frag ich mich: ist das D bzw. EU-konform? Oder fehlt da was? Bin mir grad nicht sicher.

 

Hinweis: Einsatzfall ist nix spektakuläres, also keine Feuchträume, keine Hitze, kein Staub, keine hohen Stromverbräuche (nur Radio, Handy laden etc.)

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Das CE Zeichen ist das richtige. Ob auch zurecht ausgestellt, lässt sich so nicht sagen. 

Wenn das Teil aus China kommt und dort nicht zertifiziert wurde, muss der Importeur dafür gerade stehen. Wie man ja am Aufkleber zweifelsfrei sieht. 

Du müsstest eigentlich eine Betriebsanleitung dafür bekommen haben oder zumindest einen Zettel. Auf diesem sollte zu finden sein nach welcher Richtlinie die CE erteilt wurde. 

 

Nur das Zeichen sagt recht wenig bis nichts aus. Nur weil es offensichtlich eine elektrische Maschine ist, muss das CE nicht heißen dass es nach Maschinenrichtline erteilt wurde. Könnte genauso die Niederspannungsrichtlinie sein o.ä und das wäre je nach Einsatzzweck ein anderes Paar Schuhe. 

 

Funfakt: Der TÜV und Co. gehen davon aus das ca. 60% der CE Kennzeichen zu Unrecht oder falsch erteilt werden.  

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