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Geschrieben

Hin und wieder kommt es ja vor, das ein Radbolzen defekt ist.

Neue Bolzen kann man ja kaufen aber ich bekomme es nicht hin, die neuen wieder anschließend so zu verstemmen, das es vertrauenswürdig ist.

 

light hat demletzt ein Bild gepostet :

0cb431a8f229dfa07d3c125262c7e95e.jpg

 

 

Was spricht dagegen, eine solche Schraube einzusetzen?

Habe schon etwas von Scher-/Kerbwirkung gelesen, jedoch verstehe ich nicht, warum es bei einer Schraube anders sein sollte wie bei dem Bolzen?

Geschrieben

Gegen die Schraube spricht erst mal, dass sie aus rostfreiem Stahl ist. Nylonmutter ist auch mäßig sinnvoll da durch die Bremse und den Reifen da auch mal Temperatur anliegt.

Verzinkte Schraube, meinetwegen 10.9, und Muddi mit Scheibe und ab geht's.

Ich selbst fahre so Zahnscheiben, ähnl. Schnorrscheiben.

Geschrieben

Um das Material der Schraube ging es mir nicht,  wobei du da evtl. Recht hast.

Mir ging's eher um die Schraube anstatt dem Bolzen

Geschrieben

Habe ähnliches Problem gerade und werde ne 8.8er Sechskantschraube eindrehen und mit "Loctite nie mehr ab" einkleben. Bei dem Anzugsmoment mit dem die Felgen angezogen werden sollte eine verzinkte 8.8er reichen.

 

Geschrieben

NIEMALS Nylonschrauben verwenden....die können sich lösen und du merkst es nicht...dann hast schöne langlöcher in der Felge...Paar spezln schon passiert

 

 

Geschrieben
Am 15.4.2017 um 11:44 schrieb PowerSports:

 Nylonmutter ist auch mäßig sinnvoll da durch die Bremse und den Reifen da auch mal Temperatur anliegt.

 

bezogen auf diesen Post.... 

 

 

Geschrieben (bearbeitet)

Ich durfte leider unlängst mit erschrecken feststellen, dass zwei der 4 Muttern an meinem Vorderrad der Lambretta um ein gutes Stück aufgegangen sind. Also entweder die Nylon-Muttern öfters wechseln, weil der Kunststoff schon zu sehr eingeschnitten ist und/oder regelmäßig nachziehen. Oder @freibier sagt mir wie es denn besser zu lösen ist?

Nordlock wären ja schon etwas übertrieben, finde ich...

Bearbeitet von Scumandy
Geschrieben
vor 11 Minuten schrieb Scumandy:

Also entweder die Nylon-Muttern öfters wechseln, weil der Kunststoff schon zu sehr eingeschnitten ist und/oder regelmäßig nachziehen.

 

Du wunderst dich, dass sich die Muttern lösen, wenn du sie mehrfach verwendest? 

 

U-Scheibe und ein Tropfen Loctide. Ich hatte noch nie Probleme mit losen Muttern...

Geschrieben
vor 50 Minuten schrieb freibier:

 

Du wunderst dich, dass sich die Muttern lösen, wenn du sie mehrfach verwendest? 

 

U-Scheibe und ein Tropfen Loctide. Ich hatte noch nie Probleme mit losen Muttern...

 

Na wundern tu ich mich nicht direkt, is mir aber erstmalig aufgefallen. Naja, wer fährte den schon mit 50 Jahre alten Nylon Muttern rum... :whistling:

 

 

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 15 Minuten schrieb oldie_v50:

Sprengrind und mutter gut angezogen. Hält ....

Obwohl die versprengten Rinder (DIN 127...) offiziell nicht mehr als Schraubensicherung gelten, funzen sie in der Praxis erstaunlicherweise einwandfrei. :whistling:

Bearbeitet von T5Rainer
Geschrieben (bearbeitet)

Ontopik: Am besten dreht man kaputte Bolzen durch die Trommel raus, also zur Felgen abgewandten Seite, damit man das aufgepilzte Ende nicht durch das Gewinde in der Trommel prügelt. Als Ersatz nehme ich Gewinde Stifte, setze sie mit Loctite-nie-mehr-los ein und verspanne die Verschraubung mit U-Scheibe, Mutter und 25 Nm.

Anfangs habe ich die Stifte mit einem saftigen Körnerschlag auf den Innensechskant aufgepilzt. Das spare ich mir, nachdem ich eine mit diesem Loctite verklebte M8 Verschraubung wieder lösen musste... Ohne Brenner ging da gar nichts...

Bearbeitet von freibier
  • Like 1
Geschrieben
vor 48 Minuten schrieb freibier:

Ontopik: Am besten dreht man kaputte Bolzen durch die Trommel raus, also zur Felgen abgewandten Seite, damit man das aufgepilzte Ende nicht durch das Gewinde in der Trommel prügelt. Als Ersatz nehme ich Gewinde Stifte, setze sie mit Loctite-nie-mehr-los ein und verspanne die Verschraubung mit U-Scheibe, Mutter und 25 Nm.

Anfangs habe ich die Stifte mit einem saftigen Körnerschlag auf den Innensechskant aufgepilzt. Das spare ich mir, nachdem ich eine mit diesem Loctite verklebte M8 Verschraubung wieder lösen musste... Ohne Brenner ging da gar nichts...

Welches Loctite genau?

Geschrieben
Ontopik: Am besten dreht man kaputte Bolzen durch die Trommel raus, also zur Felgen abgewandten Seite, damit man das aufgepilzte Ende nicht durch das Gewinde in der Trommel prügelt.

So rum ging es bei mir nicht. Dass nach zwei Umdrehungen bombenfest.
Habe daher den Bolzen minimal zur radabgewandten Seite rausgedreht und den "Kopf" mit dem Dremel und Trennscheibe abgetrennt. Dann Richtung Radseite rausgedreht.
Geschrieben

Gibt ja solche und solche. Soll auch eingepresste Bolzen geben.

Wobei im Original geschraubte Bolzen drin sind.

Geschrieben

Die aktuell käuflichen sehen eigentlich alle so aus 

https://www.google.de/search?q=radbolzen+bremstrommel+vespa&gl=de&site=webhp&prmd=sivn&source=lnms&tbm=isch&sa=X&ved=0ahUKEwieyafHxK3TAhUQK1AKHauyBWUQ_AUICCgC&biw=375&bih=559#gl=de&tbm=isch&q=stehbolzen+bremstrommel+vespa&imgrc=zpOPu-FYP4Ke8M:

 

Ausnahmen bestätigen natürlich wie immer die Regel :rotwerd: 

 

die verpressten sind doch LML oder? (Achtung, gefährliches Halbwissen)

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