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Weiteres Linux Problem


Dreezard

Empfohlene Beiträge

Ich bin ja jetzt immernoch recht frischer Linux User und hab leider noch nicht allzuvoel Ahnung. Folgendes Problem: Habe eine Festplatte mit 4 Partitionen:

C: für Windows; D: für verschiedene Datein und zwei Partitionen für Linux (eine Swap). Nun will ich aber die größte (D:) Partition gern auch unter Linux nutzbar machen. Es wurde ja vorher bereits automatisch unter /windows/D eingebunden. Doch war das ganze NTFS und ich konnte nichts auf der Partition speichern. Ich habe daraufhin die Partition un FAT32 umgewandelt (Partition Magic 8.1). Doch war das Laufwerk nicht mehr unter /windows/D zu finden. Darauf hin wandelte ich das ganze wieder in NTFS um und hoffe auf benutzbarkeit. Jedoch wurde ich enttäuscht. Ich habe dann herausgefunden, dass man das Ganze erst Mounten muss (unter YaST - System - Partitionen). Aber wenn ich /windows/D angebe und auf Übernehmen gehe, wird es trotzdem nicht gemounted und wenn ich nochmals in Partitionen rein gehe, zeigt der mir das Laufwerk wieder als ungemounted an. Ich hoffe ihr habt das Problem verstanden und könnt mir da weiter helfen. Many THX im vorraus

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Hallo Dreezard,

beim "mounten" wird nicht nur ein Zielort gebraucht, wo NACH dem "mounten" das Laufwerk bzw. die Partition sichtbar ist. Ich versuche das mal an einem eher schlichten Beispiel im guten alten "alles von Hand"-Stil zu erläutern:

mount -t vfat /dev/hda2 /mnt/windows/D

Dieser Befehl (mount) bindet ein Dateisystem des FAT32-Typs (-t vfat), das auf der zweiten Partition der ersten IDE-Festplatte (/dev/hda2) - also "primary master" am IDE-Bus - zu finden ist, unter einem lokalen "mount point" (hier: /mnt/windws/D) ein. Du mußt also ein bischen mehr angeben als das, womit Du Deiner Erklärung nach bislang operiert hast.

Nebenbei: So ein Befehl ist auch deswegen von Vorteil, weil er Dir eine verständliche Fehlermeldung ausgibt, wenn etwas nicht klappt :-D

Nachdem Du YaST erwähntest, vermute ich mal, daß Du SuSE benutzt. Ich würde mir darum einmal die ganzen Bücher, die da dabei sind schnappen und gründlich nachlesen. (Zumindest früher gab es in den Handbüchern ganze Kapitel über Funktion und Basisbedienung eines Linux-Systems an der Konsole!)

Das folgende ist freilich meine subjektive Meinung, aber ich gebe sie dennoch kund: Nur wenn man eben den Basis-Kram an der Konsole beherrscht, kann man meinetwegen auch YaST oder sonstige "graphische" Klicktools nehmen, da es einem ein bischen Tip-Arbeit abnimmt. Aber zu wissen, wie hier was funktioniert, kann der ganze Klickkram einem halt immernoch nicht ersparen, schon garnicht im Fehlerfall.

Wenn Du dann mit den Einleitungskapiteln der Handbücher durch bist, empfehle ich auch noch zum speziellen Problem die Lektüre von:

$ man mount

und

$ man fstab

Viel Erfolg!

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Ja. Ich benutze SuSE Linux 9.0 Personal, wie bereits oben im header erwähnt...

Naja... Das mit dem Befehl in der Konsole haut nicht ganz hin. Der gibt mir nur generelle Informationen zum Mounten aus. Sprich das selbe wie der Befehl: "mount -h" Aber einbinden tut er das Laufwerk (/dev/hda5) immer noch nicht.

Zur Lektüre... Naja. In der Personal von SuSE liegt nur ein recht dürftiges Handbuch bei. Kannst du mir ein gutes Buch zum thema Linux empfehlen? Möglichst anfängergerecht...

Bearbeitet von Dreezard
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Ja. Ich benutze SuSE Linux 9.0 Personal, wie bereits oben im header erwähnt...

Naja... Das mit dem Befehl in der Konsole haut nicht ganz hin. Der gibt mir nur generelle Informationen zum Mounten aus. Sprich das selbe wie der Befehl: "mount-h" Aber einbinden tut er das Laufwerk (/dev/hda5) immer noch nicht.

Dann machst Du noch etwas falsch. Ich markiere im folgenden Freizeichen durch "_", Du solltest übrigens "root" sein:

$ mount_-t_vfat_/dev/hda2_/mnt/windows/D

Sowohl das Gerät hda als auch eine (2.) Partition mit vfat/FAT32-Dateisystem, als auch ein MountPoint /mnt/windows/D muß freilich existieren. Wenn da immernoch "nur" die Befehlsoptionen angezeigt werden, solltest Du hier mal die Ausgabe von einem schlichten

$ mount

posten.

Zur Lektüre... Naja. In der Personal von SuSE liegt nur ein recht dürftiges Handbuch bei. Kannst du mir ein gutes Buch zum thema Linux empfehlen? Möglichst anfängergerecht...

Ich könnte Dir ein entsprechendes Handbuch (zumindest für ältere SuSE-Distris) als PDF bzw. die aktuelle SuSE-UserGuide und SuSE-AdminGuide als PDF auf einen FTP stellen, wenn Du das Zeug (sind schon ein paar Seiten) ausdrucken kannst/magst. (Insbesondere in der UserGuide das Kapitel "VI. Exkurse" ist ein guter Start, wenn auch immernoch sehr dürftig, wie ich beim Überfliegen eben festgestellt habe. Zumindest Dateisysteme und mount werden nicht behandelt. :plemplem: )

Wenn Du Dich aber gleich richtig gut und systematisch einarbeiten magst, empfehle ich den Kofler:

http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3827...5757656-9928849

Das ist DAS deutsche Standardbuch zum Thema "Linux für Ein- und Umsteiger". Wenn Du Zweifel hast: den kannst Du gut und gerne auch gebraucht kaufen. Die "harten Fakten" veralten nicht so schnell. :-D

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1: Die Partition ist (wieder) NTFS als gehe ich davon aus das es: 'mount -t ntfs /dev/hda5 /windows/D' (hda5 ist die bezeichnung unter YaST) heißen muss. '/windows' ist das standart-Verzeichnis für mount's. Da war vorher auch die Partition gemounted

2: mount: /dev/hda3 on / type ext3 (rw)

proc on /proc type proc (rw)

devpts on /dev/pts type devpts (rw,mode=0620,gid=5)

/dev/hda1 on /windows/C type ntfs

(ro,noexec,nosuid,nodev,gid=100,umask=0002,nls=iso8859-1)

tmpfs on /dev/shm type tmpfs (rw)

usbdevfs on /proc/bus/usb type usbdevfs (rw)

3: Das Benutzerhanbuch liegt der Personal bei, auch mit diesem Einführungs Kapitel, dass ich mir bereits angeschaut habe (Ich musste erstmal nachlesen, wie ich dir die Ausgabe der Konsole geben könnte ohne sie abzutippen...). Das Admin-Hanbuch fehlt. Wäre ziehmlich Praktisch, wenn du mir das als PDF zukommen lassen könntest.

4: Noch eine Frage... Ich bräuchte einen FTP-Client für Linux (um Bilder hoch zu laden, die ich posten kann). Unter der Linux-Software habe ich bereits 'lukemftp' installiert. Aber ich weiß nicht wo ich das Programm finden soll... Hab es schon über 'Befehl Ausführen' Fenster versucht, aber nix.

Bearbeitet von Dreezard
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1: Die Partition ist (wieder) NTFS als gehe ich davon aus das es: 'mount -t ntfs /dev/hda5 /windows/D' (hda5 ist die bezeichnung unter YaST) heißen muss. '/windows' ist das standart-Verzeichnis für mount's. Da war vorher auch die Partition gemounted

Richtig - bezogen auf den mountpoint. Das Verzeichnis D sollte gleichwohl existieren. Aber wieso hda5? WENN "D:" - wie Du anfangs schriebest - wirklich die 2. Partition ist, dann muß es vermutlich hda2 heißen, wobei hda1 die Windows-Systempartition (C:), und hda3 das /-Filesystem ist (und hda4 vermutlich swap).

Nebenbei: mit NTFS unter Linux wirst Du kaum glücklich. Du hast NUR Lesezugriff. Und selbst der ist "experimental".

2: mount: /dev/hda3 on / type ext3 (rw)

proc on /proc type proc (rw)

devpts on /dev/pts type devpts (rw,mode=0620,gid=5)

/dev/hda1 on /windows/C type ntfs

(ro,noexec,nosuid,nodev,gid=100,umask=0002,nls=iso8859-1)

tmpfs on /dev/shm type tmpfs (rw)

usbdevfs on /proc/bus/usb type usbdevfs (rw)

Es kann kaum hda5 heißen, oder hast Du doch eine erweiterte Partition angelegt (dann hda2), in der die beiden Linuxpartitionen noch VOR "D:" erstellt wurden? Dann müßte hda3 eben "/" sein, hda4 swap und hda5 tatsächlich "D:". Um weitere Ratereien dahingehend auszuräumen, poste doch bitte mal den Output von einem mit "root"-Privilegien ausgeführten

$ fdisk -l /dev/hda

(ACHTUNG! Die Option lautet "-L", nur eben kleingeschrieben. Bitte beachten. Das ist ein Partitionierungsbefehl. Nicht, daß Du etwas schrottest. Wenn Du den "-l" Schalter angibst, wird tatsächlich nur die Partitionstabelle ausgegeben und das Programm beendet sich. An sich also ungefährlich, WENN man sich nicht vertippt. :-( )

3: Das Benutzerhanbuch liegt der Personal bei, auch mit diesem Einführungs Kapitel, dass ich mir bereits angeschaut habe (Ich musste erstmal nachlesen, wie ich dir die Ausgabe der Konsole geben könnte ohne sie abzutippen...). Das Admin-Hanbuch fehlt. Wäre ziehmlich Praktisch, wenn du mir das als PDF zukommen lassen könntest.

Liegt hier.

4: Noch eine Frage... Ich bräuchte einen FTP-Client für Linux (um Bilder hoch zu laden, die ich posten kann). Unter der Linux-Software habe ich bereits 'lukemftp' installiert. Aber ich weiß nicht wo ich das Programm finden soll... Hab es schon über 'Befehl Ausführen' Fenster versucht, aber nix.

lukemftp heißt mittlerweile tnftp und ist ein Konsolenprogramm. :-D Wenn da schon KDE läuft, kannst Du den Konqueror verwenden. Der beherrscht ftp ganz gut. Alternativ auch gftp für Gnome. Ich würde aber tatsächlich lukemftp bzw. tnftp oder ncftp empfehlen. Ist alles performanter und sehr viel funktionsreicher/mächtiger :-(

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Also: fdisk -l /dev/hda:

Platte /dev/hda: 80.0 GByte, 80026361856 Byte

255 Köpfe, 63 Sektoren/Spuren, 9729 Zylinder

Einheiten = Zylinder von 16065 * 512 = 8225280 Bytes

Gerät boot. Anfang Ende Blöcke Id Dateisystemtyp

/dev/hda1 * 1 1275 10241406 7 HPFS/NTFS

/dev/hda2 1276 8287 56323890 f Win95 Erw. (LBA)

/dev/hda3 8288 9661 11036655 83 Linux

/dev/hda4 9662 9726 522112+ 82 Linux Swap

/dev/hda5 1276 8287 56323858+ 7 HPFS/NTFS

Also wie das mit dem Konsolen-FTP gehen soll... Ich bezweifle das ich das mal eben in 5 min. hinbekomme. Und Konqueror? Der ist als FTP-Client einsetzbar? Wie soll ich denn zu einem FTP-Server mit Username und Pass Connecten, sodas ich Dateien hochladen kann?

Many THX für Das Handbuch. Und Auch für alles andere bisher

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OK. Also doch hda5. Dann mal bitte:

$ mount -v -t auto /dev/hda5 /windows/D

(Wie gesagt: D muß existieren.)

Zum konqueror:

Du trägst in die Adresszeile einfach "ftp://[email protected]" ein. Dann kommt ein password-Dialog :-D Das ganze läßt sich dann auch als Bookmark speichern. Die Kommandozeilentools sind aber noch einfacher:

tnftp beispiel.ftpserver.de

(Login, Password)

Dann gibst Du "help" ein und hast eine Übersicht über die verfügbaren ftp-Kommandos. Für Dich dürfte erstmal "help put" und "help get" sowie "help quit" interessant sein.

Viel Erfolg (und nicht unterkriegen lassen)!

Bearbeitet von Lacknase
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Ahja...

Er hat es scheinbar gemounted. Nur gibt es da jetzt ein weiteres Problem :haeh:

Er lässt mich nicht darauf zugreifen. Also Nur den root. Ich dachte mir: "hey kein problem. Kann das ja mit 'chmod u+r D' ändern. Aber nix is der zeigt mir: "chmod: Beim Setzten der Zugriffsrechte für >>D<<: Das Dateisystem ist nur lesbar" an. Aber ändern tut er an den Zugriffsrechten trotzdem nix.

Vom Befehl 'tnftp' will der Rechner nix wissen. Das mit Konqueror klappt aber.

Aufgeben? ICH? Never *g*. Ich verzweifle zwar mal gerne vor dieser dummen Rechenmaschine. Aber gleich Aufgeben? Solage es noch Foren gibt, werd ich wohl nich so schnell aufgeben. Ich hab ja noch genug Zeit alles zu lernen. Bin ja erst 16.

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Ahja...

Er hat es scheinbar gemounted. Nur gibt es da jetzt ein weiteres Problem  :haeh:

Er lässt mich nicht darauf zugreifen. Also Nur den root. Ich dachte mir: "hey kein problem. Kann das ja mit 'chmod u+r D' ändern. Aber nix is der zeigt mir: "chmod: Beim Setzten der Zugriffsrechte für >>D<<: Das Dateisystem ist nur lesbar" an. Aber ändern tut er an den Zugriffsrechten trotzdem nix.

Klaro. Um es im Userspace zu mounten, mußt Du folgendes machen:

$ mount -v -o remount,users /windows/D

Die Dateirechte helfen hier nix. (Auch ein Grund, mal so eine Einleitung oder noch besser gleich den Kofler zu lesen. Zumindest da mal die ersten Kapitel, dann weiß man auch warum.) Aber wenn Du schon so weit bist, würde ich mir mal in Ruhe

$ man mount

und

$ man fstab

durchlesen. Da ist manches AHA!-Erlebnis versteckt. :-(

Vom Befehl 'tnftp' will der Rechner nix wissen. Das mit Konqueror klappt aber.
Logo. Heißt ja bei SuSE offensichtlich auch noch "lukemftp" :-(
Aufgeben? ICH? Never *g*. Ich verzweifle zwar mal gerne vor dieser dummen Rechenmaschine. Aber gleich Aufgeben? Solage es noch Foren gibt, werd ich wohl nich so schnell aufgeben. Ich hab ja noch genug Zeit alles zu lernen. Bin ja erst 16.
:-D
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Also das Manual zu den Befehlen muss man auch erstmal lesen können. Also so gutes englisch beheersche ich leider nocht nicht.

Dein lieber Behl geht nich....

Soweit ich das manual richtig verstanden habe steht '-o users' auch nur dafür, das Alle user das ganze unmounten können. Aber von zugriff steht da nix oder?

Und nochwas... Kann es sein, dass man das mounten nach jedem Systemstart neu machen muss? Das wär ja auch nicht, die lösung aller Probleme....

Naja. Das mit lukemftp will der auch nich so ganz... Obwohl das teil installiert sein soll.

Bearbeitet von Dreezard
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Also das Manual zu den Befehlen muss man auch erstmal lesen können. Also so gutes englisch beheersche ich leider nocht nicht.

Ohne wirst Du nicht weit kommen. :-D

Dein lieber Behl geht nich....
Doch - allerdings nur, wenn das Dateisystem noch gemountet war. Nach einem rebbot geht damit natürlich nix. Und Schreibzugriffe werden unter ntfs eh nicht gehen. Egal, was Du machst. (Mal abgesehen davon, Du kompilierst einen neuen Kernel mit experimentellen patches.)
Soweit ich das manual richtig verstanden habe steht '-o users' auch nur dafür, das Alle user das ganze unmounten können. Aber von zugriff steht da nix oder?

Doch, doch:

Only the user that mounted a filesystem can unmount it again. If  any  user  should  be  able  to unmount,  then  use  users  instead of user in the fstab line.  The owner option is similar to the user option, with the restriction that the user must be the owner of the special file.

Das heißt, daß die Zugriffserlaubnisse auf die Gerätedatei just auch davon abhängen. Und bei Festplatten kann das - je nach Kernelversion und/oder Einrichtung von devfs - kritisch sein. Allerdings setzt all das voraus, daß das Verzeichnis /windows/D bereits vorher readable/executable für "others" war.

Und nochwas... Kann es sein, dass man das mounten nach jedem Systemstart neu machen muss? Das wär ja auch nicht, die lösung aller Probleme....
man fstab
Naja. Das mit lukemftp will der auch nich so ganz... Obwohl das teil installiert sein soll.

Was auch immer das jetzt heißen soll. Was sagt denn

$ which lukemftp

bzw.

$ which tnftp

so?

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Also. Ich hab jetzt mal die Radikalmethode gewählt. D: NTFS zu FAT32. Und Linux neu installiert.

Und was soll ich sagen? D funktioniert. Nur jetzt C leider nicht :-D . Aber das is egal. Was mich nur wundert ist, dass ich immer noch keinen Schreibzugriff auf D habe.... immer noch Fehlermeldung.

Ich werde mir einfach mal Das buch angucken und daraus lernen. Bis dahin müssen eben meine wenigen Kenntnisse helfen. Danke nochmal für alles.

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Dann gib mal ein:

$ mount

und schau, ob die FAT32-Partition nicht "ro"(=readonly) gemountet ist, wenn ja, dann änderst Du am besten in der Datei "/etc/fstab" den entsprechenden Eintrag auf "rw" (aus der Datei werden z.B. beim Systemstart die mount-Optionen ausgelesen). Beachte, daß Du dazu "root"-Privilegien brauchst und bevorzugt einen "nicht destruktiven" Editor, also ohne Zeilenumbruch und ähnliche Automatikscherze, verwendest. (vi ist da der BESTE[TM].) Ansonsten ist schlicht die Syntax im Eimer.

Danach gibst Du ein:

$ mount -o remount,rw /windows/D

Das ganze macht wie gesagt nur Sinn, wenn die FAT32-Partition aktuell gemountet ist. Ansonsten nicht. (Aber die Rebooterei mußt Du Dir ja jetzt dann eh abgewöhnen ... :-D )

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Es ligt nicht am read-only. Ich hab nur mal wieder als User keine write rechte. Aber mit deinem Vorgeschlagenen Befehl: 'mount -v -o remount,users /windows/D' hat es auch nicht funktioniert

Der hat das Laufwerk zwar remounted aber nicht mit User-write rechten.

Was ist denn gegen das rebooten einzuwenden?

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Es ligt nicht am read-only. Ich hab nur mal wieder als User keine write rechte. Aber mit deinem Vorgeschlagenen Befehl: 'mount -v -o remount,users /windows/D' hat es auch nicht funktioniert

Der hat das Laufwerk zwar remounted aber nicht mit User-write rechten.

Was ist denn gegen das rebooten einzuwenden?

Was gegen Reboots einzuwenden ist? Na, fragen wir mal andersherum: was sollen sie denn bringen? RAM defragmentieren? Transistoren kühlen? :-D Von der Installation bis zur Inbetriebnahme braucht es nicht einen einzigen Reboot, es sei denn, Du kompilierst Dir einen Kernel selber. Das ist grad alles. :-(

Zum Rechteproblem:

Was sagt denn:

$ ls -laid /windows/D

so über die Verzeichnisrechte?

EDIT: Interessant wäre auch ein Vergleich zwischen gemounteter und ausgehängter Windows-Partition.

Bearbeitet von Lacknase
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Apropos Kernel.... Im Admin-Guide steht wie man einen Kernel installiert... Der als rmp vorliegen sollte. Gucke ich mir allerdings Kernel.org an, sehe ich nur gepeckte .bz2 Datein....

Wie installier ich den neuen Kernel 2.6.3?

Also 'ls -laid /windows/D' sagt: 1 drwxr-xr-x 23 root root 4096 1970-01-01 01:00 /windows/D

man sollte rebooten, wenn man systemeinstellungen vorgenommen hat. Sonst reboote ich eh nicht. Nur ständig bei Windoof. Aber das ist ja selbstverständlich :-D

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Nimm es mir nicht übel, Dreezard, aber vom Kernel ließe ich an Deiner Stelle erstmal die Finger. Glaub mir. Mit 2.6 ändert sich (noch) alle Nase lang etwas. Prepatch-Versionen erschienen im CVS zuletzt stündlich. Das ist kein Spaß. Und auf kernel.org liegen überdies nur Quellen. Da ist selber kompilieren angesagt. (Und ein Compiler ist im Standardumfang von Susi-Sorglos-HomeEdition nicht dabei. Aus gutem Grund.) Ich arbeite übrigens immernoch mit 2.4.25 (vanilla! :-D ) - das langt noch locker. Lies Dich doch erstmal ein.

Was die Adminguide meint, sind im übrigen SuSE-Kernels. Totgepatcht bis zum Umfallen. Du wirst - wenn überhaupt - auf dem beschriebenen Wege nur einen SuSE-Kernel installieren können. Aber wie gesagt: ich würde da frühestens nach Lektüre des kernel-HOWTOs, besser noch nach Lektüre des Koflers rangehen. Erfahrung in der allgemeineren Fehlerbewältigung ist da auch immer sehr von Nutzen. Dann kannst Du auch mit einer gewissen Erfolgswahrscheinlichkeit eigene kernels backen. Da geht anfangs halt auch gerne mal was schief. Stell Dir vor, Dein Bootloader (egal ob lilo oder grub) raucht ab, Du hast den Treiber für das "/"-Filesystem vergessen, eine inkompatible Option gewählt, die den Kernel-init dauernd abschmieren läßt, etc. Das a) richtig zu analysieren b) zu beheben (und das meint nicht Neuinstallation) ist doch eher für "Fortgeschrittene". Kommt dann schon :-(

Zu den Rechten:

Das ist u.U. zu wenig, wenn der User, unter dem Du arbeitest, nicht Eigentümer ist. Du hast zwei Möglichkeiten - entweder

$ chown $USER:users /windows/D [$USER=account name]

oder

$ chmod 777 /windows/D

Ich würde ersteres aus Sicherheitsgründen vorziehen.

Vorher würde ich aber noch zur Sicherheit /etc/fstab auf die Standardoptionen für /windows/D überprüfen. Bitte poste doch die ganze Zeile, in der der entsprechende Eintrag vorhanden ist.

Im übrigen: Auch Systemeinstellungsänderungen ziehen keinen Reboot nach sich. Vom Mount bis zur Dienstkonfiguration bzw. den init-services: geht alles bei laufendem Betrieb.

Bearbeitet von Lacknase
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(Und ein Compiler ist im Standardumfang von Susi-Sorglos-HomeEdition nicht dabei. Aus gutem Grund.)

Ahja... Jetzt verstehe ich auch, warum ziehmlich jedes Programm, dass ich aus dem Netz lade nen Fehler beim Kompilieren anzeigt. Wobei eines funktioniert hat....

Also: zu 'chown $USER:users /windows/D [$USER=dreezard]' sagt er mir:

"chown: Ändern der Eigentümers von >>/windows/D<<: Die Operation ist nicht erlaubt"

(Ich hab das als root eingegeben)

Der zweite Befehl tut rein garnix.

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Soso. Der "Compiler" gab Fehlermeldungen. Wäre ja mal ein Fortschritt bei Susi. Welcher Compiler denn? Welche Fehlermeldungen denn? Mit welchen glibc-devels? Version? Und was wolltest Du da WIE kompilieren?

Aber bleiben wir erstmal beim Mount-Problem: Was steht in /etc/fstab? Haste die Befehle bei gemounteter Partition abgesetzt? Im übrigen ist es HÖCHST wünschenswert, auch die dabei erschienen Fehlermeldungen hier zu posten. Im übrigen: wenn der Befehl nix macht, dann heißt das u.U. nur, daß Du das Ergebnis nicht siehst. Danach mal "remountet"? :-D

Bearbeitet von Lacknase
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Ok ok. Ich habe nur gelesen, das das kompilieren sein soll. Also wenn ich den Befehl: ./configure ausführe. Hat nich viel damit zu tun oder? Wenn ich's mir recht überlegen, kompiliert man ja nur source text. Ok vergiss das mit dem kompilieren *g*. Mein Fehler :-D .

Also. fstab sagt:

/dev/hda3 / reiserfs defaults 1 1

/dev/hda5 /windows/D vfat defaults 0 0

/dev/hda4 swap swap pri=42 0 0

devpts /dev/pts devpts mode=0620,gid=5 0 0

proc /proc proc defaults 0 0

usbdevfs /proc/bus/usb usbdevfs noauto 0 0

/dev/cdrecorder /media/cdrecorder auto ro,noauto,user,exec 0 0

/dev/cdrom /media/cdrom auto ro,noauto,user,exec 0 0

/dev/dvd /media/dvd auto ro,noauto,user,exec 0 0

/dev/fd0 /media/floppy auto noauto,user,sync 0 0

Also da stand zu deinem Befehl:

chown: ändern des Eigentümers von >>/windows/D<<: Die Operation ist nicht erlaubt

chown: konnte Attribute von >>[root=Dreezard]<< nicht holen: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden

Zum Zweiten Befehl: Ich hab es nochmal versucht und nochmal remounted, aber nix. Keine Ausgabe, keine änderung.

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Offtopic: ./configure generiert ein Makefile als Target für make. Das "hätte" schon etwas mit kompilieren zu tun, wenn es denn bei SuSE funktionieren würde. Aber wie gesagt: wenn ich recht informiert bin, muß man bei der Home-Version das Zeug mühsam nachinstallieren.

Ontopic: Zum Mount-Problem: Ein Testlauf.

[1] su -> password [= Du bist root]

[2] umount /windows/D

[3] chown $USER:users /windows/D

[4] la -lad /windows/D [Ausgabe überprüfen!]

[5] mount -o rw,user,umask=000 /windows/D

Bitte evtl. auftretende Fehlermeldungen nebst Schritt, bei dem sie auftraten, posten. :-D

EDIT: alternativ könntest Du auch mal als normaler User den Befehl

$ id

absetzen und die "uid=(wxyz)" entsprechend für mount (dann wieder als root) übernehmen:

Alternatives [5] mount -o rw,user,uid=$WXYZ /windows/D

(Bei SuSE ist die uid für den ersten User am System vermutlich 500 oder 501 ...)

Bearbeitet von Lacknase
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oh ne ich könnt mich aufregen. Also der meckert, dass das Gerät gerade benutzt wird (beim unmounten)

Ich hab jetzt noh ein weiteres Problem (als hätte ich nicht genug). Das gute Linux will keinen nvidia Treiber annehmen. Bei der installation wird gemeckert, dass Info's zum Kernel nicht gefunden werden oder so...

Naja. Aber wichtiger ist die Frage, warum er den nVidia-Treiber, den Linux über das update gezogen un installiert hat, nicht benutzten kann. Wenn ich die 3D-Beschleunigung aktiviere, sagt er mir, dass diese Funtion beim nächsten start aktiviert sein wird (sprich du musst rebooten *g*). Aber nix is. Nach der ersten installation, zeigte mir Linux vor dem System-start immer kurz ein nVidia-Logo an. Aber davon ist jetzt nix zu sehen. Und jetzt ist nix vom Treiber zu sehen. Nochma zurück auf die Treiberinstallation des Treibers von nVidia.com: Bei der installation wollte der zu Nvidia.com connecten. Aber ging ja nich. Da ich den aus dem Failsave (oder wie der text-Modus auch immer heißt) heraus installieren muss, und ich nicht weiß, wie ich eine DSL verbindung mit der Kommandozeile herstelle...

Wenn du dazu auch noch was wüsstest, wär das ganz hilfreich

Edit: Ich muss für heute schluss machen. Ich probier deinen Tipp nochmal aus. ich sag dir morgen bescheid.

Bearbeitet von Dreezard
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oh ne ich könnt mich aufregen. Also der meckert, dass das  Gerät gerade benutzt wird (beim unmounten)

Du darfst nicht in dem Verzeichnis stehen, das "unmounted" wird. Überdies dürfen keine Prozesse darauf zugreifen (wie z.B. famd). Also erstmal ein schlichtes

$ cd

Dann nochmal. Wenn das nicht langt: Du findest heraus, wer darauf zugreift, wenn Du

$ lsof | grep "/windows/D"

absetzt. Als root ...

Ich hab jetzt noh ein weiteres Problem (als hätte ich nicht genug). Das gute Linux will keinen nvidia Treiber annehmen. Bei der installation wird gemeckert, dass Info's zum Kernel nicht gefunden werden oder so...
Junge, Junge. Lös doch erstmal EIN Problem, bevor Du zwei neue generierst :-D Was sagt denn ein

$ depmod -a

so? (Auch als root ...)

Naja. Aber wichtiger ist die Frage, warum er den nVidia-Treiber, den Linux über das update gezogen un installiert hat, nicht benutzten kann. Wenn ich die 3D-Beschleunigung aktiviere, sagt er mir, dass diese Funtion beim nächsten start aktiviert sein wird (sprich du musst rebooten *g*).

Falsch. Der Hinweis gilt nur für "potentielle" Susi-Ich-kenn-nur-Windows-Kunden, die beim Anblick einer Konsole schon Ausschlag kriegen und alles mit YaST2 machen (müssen).

$ /etc/init.d/xdm|gdm|kdm stop

$ rmmod nvidia

Neues Modul ziehen und installieren.

$ depmod -a (hoffentlich fehlerfrei, ansonsten muß man es halt von Hand kompilieren, WENN man einen Compiler hat)

Evtl. noch ein

$ ldconfig

dann

$ modprobe nvidia

$ /etc/init.d/xdm|gdm|kdm start

(Die Skripte mögen je nach Distri auch woanders liegen. Z.B. /etc/rc.d/init.d/ ...)

Et voila! Neuester Nvidia-Treiber in da house! Grafische Oberfläche läuft.

Aber nix is. Nach der ersten installation, zeigte mir Linux vor dem System-start immer kurz ein nVidia-Logo an. Aber davon ist jetzt nix zu sehen. Und jetzt ist nix vom Treiber zu sehen. Nochma zurück auf die Treiberinstallation des Treibers von nVidia.com: Bei der installation wollte der zu Nvidia.com connecten. Aber ging ja nich. Da ich den aus dem Failsave (oder wie der text-Modus auch immer heißt) heraus installieren muss, und ich nicht weiß, wie ich eine DSL verbindung mit der Kommandozeile herstelle...

Wenn du dazu auch noch was wüsstest, wär das ganz hilfreich

Offtopic-Klugscheißerei: beim Systemstart siehst Du links oben einen Pinguin oder ein sonstiges Maskottchen im Framebuffer. Das nvidia-Logo siehst Du nur beim Start des X-Servers.

Ontopic: Das wird - wenn obiges "depmod -a" nichts bringt bzw. Fehler ausspuckt - an der Inkompatibilität der Modulversion zur kernel-version liegen. Sprich: das Modul ist für eine(n) andere(n) kernel(-Version) kompiliert und die Versionsüberwachung ist in Deinem kernel aktiviert. Lange Rede wenig Sinn: ich kann Dir zu SOLCHEN Problemen nur zwei Dinge raten:

1.) mach Dich fit mit weitestgehend distributionsunabhängigen Büchern. Dem Kofler oder auch dem hier (fast besser, weil Debian):

http://www.openoffice.de/linux/buch/

2.) Wirf SuSE weg. Die bauen so viel "proprietären Mist", daß es mehr Arbeit ist, den zu umgehen/deaktivieren, als gleich eine "Du darfst Dir auch ins Knie schießen"-Distribution kennenzulernen und zu benutzen. Da machste dann auch erstmal alles von Hand, aber halt nur einmal. Das war es dann. Keine Angst vor dem nächsten Update. (Zumindest im Vergleich zu SuSE.)

Du verzeihst, wenn ich nicht mehr rausrücke/rausrücken kann. SuSE läßt sich halt alle Nase lang etwas Neues einfallen.

EDIT: Aber lerne doch erstmal mit dem bestehenden System umzugehen. Verabschiede Dich von der ganzen bisherigen "Denke", was neue Treiber, ServicePacks etc. angeht. Das ist in Produktionsumgebungen interessant, aber doch nicht bei einer Testinstallation. Oder wenn Du dann mal Dein System von Grund auf neu einrichtest, um dann WIRKLICH damit zu arbeiten. So lange Du aber mit dem "umount" noch Probleme hast, brauchst Du an Grafik (meiner bescheidenen Meinung nach) noch nicht zu denken. Es sei denn, Du richtest Dir ne Standleitung zum SuSE-Support ein, welcher Dir bereits bei minimalsten Abweichungen vom Standardauslieferungszustand und den meisten "Interoperabilitätsproblemen" mit "Produkten anderer Hersteller" nicht mehr weiterhilft. Klar, oder? :uargh:

Bearbeitet von Lacknase
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    • Ja, genau der Adapter ist das!   Allerdings ist der Lagersitz natürlich abgedreht und der Koti nur sehr wenig hochgesetzt.   Der SS-Kotflügel ist nicht so tief gezogen wie ein V50-Kotflügel. Deswegen sieht es damit auch nicht extrem niedrig aus, sondern einfach sehr passend.   Platz ist natürlich wenig bis gar keiner vorhanden, aber es reicht um ohne Geschwür/Beule auszukommen (der Kotflügel muss aber rechtseitig etwas gezogen werden). Das Rad steht exakt mittig, der Kotflügel gerade und der Stoßdämpfer steht auch gerade.   Die komplette Bremspumpe ist ebenfalls unter dem Kotflügel verbaut ohne Kontakt mit Dämpfer/Reifen zu bekommen.
    • Ober- und Unterteil zusammmen gesucht.   Gruß Marc
    • Aus dem was ich gelesen habe, ist der deutliche Unterschied zwischen dem läppen und honen eventuell für manche Leute, in diesem Fall, noch nicht ausreichend herausgearbeitet.   Ich versuche das mal, hoffentlich richtig, zusammen zu fassen. Bitte um Korrektur falls etwas fachlich falsch ist.   Beim Läppdorn habe ich die Möglichkeit, eine geometrische Form (z.B. maßlich definiert zylindrisch), mit einer geeigneten Maschine und gut gespanntem Werkstück, die genaue (definierte) Maßhaltigkeit (Bohrung) an der besagten Stelle einzubringen. Der Läppdorn stellt durch seine Geometrische Beschaffenheit/Bauart diese Präzision zur Verfügung. Vorhandene "Unrundheiten" oder Lageverschiebungen durch z.B. einseitiges einlaufen, habe auf den Prozess keine (?) negativen Auswirkungen.    
    • Bei deinem handelt es sich um Miscathus sinensis (Chinaschilf). Das würde ich teilen und zwei Bündeln daraus machen. Sollte aber auch in Einem machbar sein. Beherzt zupacken    
    • Auf Rückfrage von Fips Dieml hier mal 2 Fotos von der Einführung der Spiegler-Leitung in den Lenkkopf. Das geht sich gerade so aus bei der Zuführung in den Lenkkopf. Ich habe aber vorher noch die Einführung sauber verschliffen und die Grate weggeschliffen. Sonst ist der schwarze Plastiküberzug gleich mal weggerubbelt!   Länge der Spiegler Leitung ist bei mir 1350mm ohne Banjos. Standardlänge bei SIP zu bekommen. Bei mir halt in schwarz wie oben in den Bildern im anderen Beitrag zu sehen.   Banjo oben 20 Grad, Banjo unten 60 Grad     Gruß Feuerfuchs  
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