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Geschrieben

Ich habe über den Winter meine GS3 (VD2TS) nach 30 Jahren aus dem Schlaf geweckt und die Technik komplett revidiert. Bei den ersten Probeläufen ist mit aufgefallen das die Schaltung sehr hakt, die Gänge sich zum Teil gar nicht einlegen lassen. Im Zuge der Überholung kam an der Schaltung neben den Zügen nur das Schaltkreuz und die Schaltraste neu, alles andere ist geblieben. Um der Ursache für das extrem hakelige Getriebe auf den Grund zu gehen habe ich die Schaltraste ausgebaut und dabei Risse im Motorgehäuse gesehen die bei der Überholung definitiv noch nicht da waren. Hat jemand ein Idee was passiert sein muss damit an dieser Stelle von innen so ein Druck entsteht der Schäden am Gehäuse verursacht? Kann das mit dem Kickstartermechanismus zu tun haben?

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Geschrieben

Hallo,
kann es möglich sein, dass du die Schraube vom Kickstarter/Feder fixierung nicht angezogen hast? Auf dem Bild sieht es aus, wie wenn sie offen ist.
Grüße


Gesendet von iPhone mit Tapatalk

Geschrieben

Danke für die Antworten.

An der Schaltraste kann ich keine Beschädigung feststellen.

Die Schraube zur Fixierung ist drin, kam mir beim Zusammenbau auch komisch vor das die nicht weiter rein geht aber die Aussparung am Kickstarter ist genau an der Richtigen stelle, d.h. die Schraube fixiert und er dreht sich auch nicht im Gehäuse.

Geschrieben (bearbeitet)

Meiner Meinung nach geht das Problem 

in Viktors Richtung , d.h. Das Segment ist nicht in der richtigen Position . 

 

Mach die Schraube der Begrenzung nochmal auf und Dreh mit Hilfe des Kickers gegen den Urzeigersinn nochmal durch . 

 

Schau mit einer Taschenlampe in die 

öffnung ob die Feder wirklich im Schlitz sitzt und Richte die positionsnut neu aus .. 

 

Gruss 

Bearbeitet von MV S.A.
Geschrieben

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Bei mir geht die Schraube n bisschen weiter rein als bei dir. Ich vermute die Feder sitzt bei dir in der breiten Nut was für die Fuxierung gedacht ist.
Grüße


Gesendet von iPhone mit Tapatalk

Geschrieben

@ Viktor ,

 
das geht nicht weil sonst die Kicker Position komplett verkehrt ist ....
 
Oder eben das ist genau der Grund ......... das er falsch ist und mit Gewalt 
hin getrimmt wurde ....
 

 

Geschrieben

So, traurige Gewissheit, habe die Schraube zum Fixieren des Kickstarters herausgedreht und da waren schon Metallspäne am Ende des Gewindes. Das Kickstartgehäuse hat sich definitiv verdreht obwohl die Funktion bis zuletzt einwandfrei war und auch die Position des Starthebels sich nicht verändert hat. Die Ursache ist mir rätselhaft, das ich die Feder in die falsche Nut gemacht habe kann ich nicht ausschließen, aber der Einbau war völlig "gewaltfrei" und auch die Position und Funktion war auf Anhieb so das ich dachte alles o.k. Bei genauerem Hinsehen habe ich jetzt auch festgestellt das die Schaltraste doch beschädigt ist, der Arm ist leicht gebogen und es gibt einiges an Materialabrieb. Also Motor wieder zerlegen, erst mal schauen was noch so alles in Mitleidenschaft gezogen wurde..... Kann das alles passiert sein weil die Feder vom Segment in der falschen Nut war? Wenn ich mir da nicht sicher bin lasse ich den Motor vom Profi zusammenbauen, jetzt kann man das Motorgehäuse bestimmt noch retten aber einen weiteren so fatalen Fehler möchte ich nicht mehr machen.

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Geschrieben

Motor jetzt offen. Kickstarter war richtig zusammengebaut (Feder in der richtigen Nut). Das Problem war/ist das das Gewinde wo die Arretierungsschraube rein kommt sich auflöst. Deshalb habe ich die Schraube nicht weiter reinbekommen und der Kickstarter hatte Spiel. Dadurch könnte ich mir den Riss erklären, aber nicht das die Schaltung so extrem hakelig war. Also doch ab zum Vespa Fachmann......

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    • Meine sind beide von klein auf mit Sheba Classic Pastete (also das feste Zeug ohne Schlabber, welches ich für Geldverschwendung halte) und Almo Nature aufgewachsen. Almo Nature ist Fleisch, das ohne Zusätze, Getreide, Schlabberzeugs etc. im eigenen Saft in der Dose gegart wird. Zudem werden alle Profite in Projekte gesteckt, die Katzen, Hunden und der Biodiversität zugute kommen (laut Aufschrift auf den Dosen, Slogan "Owned by the animals"). Ist sündhaft teuer, daher kaufe ich immer in großen Mengen für über 200,-€ und habe erstmal genug für ca. 9 Monate.   Ich hab' sowohl vom Sheba als auch vom Almo Nature je 5 Sorten oder so, da wird bunt gemischt für Abwechslung. Im Keller ist ein "kleines" Futterlager, auch Trockenfutter 4 Sorten á 4kg. Wenn die Apokalypse kommt, sind die Viecher auf jeden Fall versorgt.   Will sagen: mal futtern sie mehr, mal weniger. Sie halten aber sehr stabil ihr Gewicht und kacken Briketts.   Wenn deiner auch Freigänger ist (meine nicht), ist es durchaus möglich, dass er sich nicht nur Mäuse holt, sondern auch in der Nachbarschaft noch durchfüttern lässt (derzeit steht auch vielerorts Igelfutter rum).
    • Letztens ist mir abends im dunklen Park eine Lasten-Mama entgegengekommen. Da bist du echt komplett blind geworden. Erst im letzten Moment habe ich gesehen, daß neben ihr zwei Kleinkinder unbeleuchtet auf Pukys unterwegs waren. Wäre ich wegen des Lichts nicht sowieso schon sehr langsam gefahren, hätte ich die beiden voll erwischt.
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    • Das gilt nicht nur für Lastenräder. Eigentlich alle höherwertigen Räder mit Nabendynamo haben recht gutes Licht. Wenn das zu hoch eingestellt wird, blendet das extrem. Da braucht's keine Batterie zusätzlich.   Hab' ich erst gestern wieder bei meinem Rad gemerkt. Ich habe da das Licht immer richtig eingestellt, bin ja auch mit anderen Fortbewegungsmitteln unterwegs und kenne die Wirkung. Aber wenn ich durch die unbeleuchtete Botanik fahre, stelle ich es höher für mehr Ausleuchtung. Das entspricht dann schon fast einem Fernlicht am PKW. Schon krass, was die kleinen Dinger heute können. Auf jeden Fall mehr, als mein Nachrüst-LED-Scheinwerfer im Roller.
    • ich sag besser gar nix mehr und zeig auch nix von meinem Geschraube.... das ist am Ende wie bei der Hummel, eigentlich dürfte hier nix fahren   der Roller weiß das nur nicht  
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