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Geschrieben

Servus zusammen,

 

ich bin auf der Suche nach einem neuen Rasenmäher, der alte ist am Geist aufgeben.

Nun ist die Frage in einen Mähroboter zu investieren oder wieder einen normalen Schieber bzw. mit Antrieb anzuschaffen.

Hat wer Erfahrungen mit den Robotern (Ergebnis, Handling, Zuverlässigkeit, Nacharbeit...)

Welcher ist da zu empfehlen?

Garten ist ca. 500qm ohne Steigungen oder größere Unebenheiten, wenig komplex würde ich sagen.

Lohnt sich so ein Robby?

Investitionen stehen ja so ca. bei 1500€ ggü. max 500€ für nen Schieber.

Für Tips und Infos wäre ich dankbar.

Danke und Prost

Geschrieben

Ich liebe meinen mähroboter. Beste entscheidung seit langem. Kein nervigen grasschnitt wegfahren. Komplett entspannt mit Bierchen im Garten und dem Teil beim Arbeiten zuschauen.
Ich hab einen Gardena. Kann ich uneingeschränkt empfehlen.
Bei dir wäre es der r70li, der dann 700qm2 packt.
Ich hab noch ein Modul eingebaut (hat jemand entwickelt) und ich kann das Ding entspannt über das WLAN steuern und bedienen.

Geschrieben

Mein Vater lässt im Ferienhaus seit nun 3 Jahren einen Husquarna schuften, der ist glücklich damit. Rasen ist auch Top.

Gesendet von meinem HTC One M8s mit Tapatalk

Geschrieben

Hab auch nen Husqvarna, gute Investition. Ganz auf den normalen kann man aber nicht verzichten, ersten Schnitt Jahr machen wir von Hand mit nem Spindelmäher. Für die Kanten brauchst je nachdem wie du den Garten angelegt hast evt noch nen Trimmer oder sowas... Kommt auch drauf an wie akkurat das bei dir sein muss. Die Fläche wird super!

  • Like 2
Geschrieben

Merci für die hilfreichen Beiträge.

So richtig schlechte Erfahrung hat wohl keiner gemacht, so wies aussieht?!?

Ecken und Kanten nachschneiden ist klar, da tuts ein kleiner Schieber oder Trimmer.

Von der Illusion englischer Golfrasen hab ich mich vor Jahren schon verabschiedet, mir gehts um die Zeit und das Zeitfenster das man hat, wenn man mähen muss.

ZZt hab ich neben dem Gardena r70li auch den Viking MI422p im Auge, der ist nochmal ein Stückerl höher angesetzt, kommt aber von Stihl :satisfied:

Geschrieben

Das mit den Kanten nachmähen kann man durch eine ausreichende Mähkante aus Stein vermeiden, musst nur vorher bei dem ausgesuchten Modell die Breite nachsehen. 

Geschrieben

Honda hrm 310. Perfektes rasenbild.  Kanten mähen. Überstand einstellbar. Mäht auch bei Regen. Super batterie Management.  Usw.....

Geschrieben

Das wäre meine Frage. Der Roboter käme ja zum Einsatz, weil die Zeit fehlt. Ist man nun nicht da und es regnet - was passiert?

 

Sagt man dem Roboter morgens, dass er losfahren soll oder hat der die Itervalle programmiert und macht alles selbst?

Geschrieben

Habe nen Husqvarna 330X der meine ca. 1500qm² Rasen unfassbar zuverlässig und hervorragend mäht.

Alle 4 Wochen bastle ich neue Messer dran, das dauert 3 Minuten. 

Kiste läuft jeden Tag. Samstag und Sonntag habe ich die Mähzeit etwas kürzer eingestellt, aber auch da läuft er.

 

Du gibst dem Roboter eine Mähzeit vor, in der er Arbeiten darf. Der Rest passiert von alleine.

Kabel legen ist absolut easy und überhaupt kein Stress.

Regen ist auch kein Problem, da wird einfach weitergemäht. Probleme machen dann nur stellen ohne Gras, also nasser Dreck oder Schlamm.

Das bleibt dann an den Rädern hängen. Wenn aber überall was wächst, vollgas.

Geschrieben

Ich stelle immer wieder fest wie großartig das GSF ist und dass man in KEINER Lebenssituation alleine ist! :cheers::cheers:

Dass die Dinger bei Regen auch fahren ist mir bekannt, offensichtlich gibt es auch Regensensoren, die bei hefigem Regen ansprechen und das Ding nach Hause fahren.

Wie macht ihr es mit Wetterschutz? Also sowohl direkte Sonneneinstrahlung wie Starkregen mag wohl kein elekrisches Gerät.
Es gibt so Dächle dazu, oder ich bau mir ne kleine Hundehütte, damit das Ding sicher steht.

Sind da Probleme bekannt, mit Eindringen von Wasser, Überhitzung bzw, Versprödung wg UV??

Geschrieben

Bei einem Arbeitskollegen in der Gegend werden die Roboter gerne mal geklaut. Also wenn Dein Grundstück leicht einsehbar und zugänglich ist, solltest Du das vielleicht in Deine Überlegungen einfließen lassen.

Geschrieben

Nö, klauen ist nicht das Problem, Grundstück geht hinten raus, haben noch nicht mal nen direkten Strassenzugang, deswegen fällt ja ein Aufsitzmäher grundsätzlich aus! :-D:-D

Geschrieben (bearbeitet)

Ich hab da ja so einen Rasenmähfetisch. Ich wäre total traurig wenn ich morgens in den Garten käme und er wäre perfekt gemäht.

Mähen ist für mich wie "Fräsen aus dem Vollen".

Da kann man Bahnen reinfahren und sich über Schnitttiefe und Vorschub Gedanken machen.

Ich dünge und wässere ja auch extra, damit ich alle 3 Tage mähen kann.

Und dann noch die Ränder mit dem Fadenmäher, das ist besser wie einhändig Flexen.

Hach, ich spür schon wie´s in mir aufsteigt....

20170403_Garten_hinten.jpg

Bearbeitet von pehaa
Geschrieben (bearbeitet)

irgendwie kann ich mir das nicht so unproblematisch vorstellen mit dem mähen.

geht das denn wirklich so leicht?

 

hier beispielfotos ausm garten meines elternhauses:

 

2007%20fruehsommer08_800.jpg

 

2007%20fruehsommer09_800.jpg

 

2007%20fruehsommer06_800.jpg

 

 

klappt das da für alles innerhalb der fichtenhecke?

mit so vielen pflanzen und hügeln drin?

müsste ich da jede pflanze mit dem draht eingrenzen?

ohne begrenzung kann das ding garnix?

 

kann ich mir nicht ganz so einfach vorstellen....ich fahr derzeit damit rum und brauch 2-3h:

 

aktuell02_800.jpg

Bearbeitet von Motorhead
Geschrieben

Überall wo er nicht reinfahren soll muss ausgespart werden, ansonsten seh ich den Garten als problemlos an.

Begrenzung brauchst Du immer. Da läuft irgendeine Niederspannung, die dem Teil sagt, bis hier her und nicht weiter.

Auch findet er so seine "Suchleine", wenn er heim muss zum aufladen.

 

Klar, der Mäher muss entsprechend den qm ausgelegt sein (+ca 20%)

Ich lass im Prinzip überall dagegen knallen, da verkratzt nur etwas das Gehäuse, aber den Bäumen macht das nix.

Sträucher und Blumen, wie gesagt ausgrenzen mit dem Kabel, da diese, wenn icht genug wiederstand da ist, umgenietet werden.

 

Ich hab mir aus einem Hochbeet eine Garage gebaut. Ist mir lieber als das er offen rumsteht. Wetterschutz kommt dazu.

 

Die Mäher können bei Wind und Wetter fahren. Ob das sinnvoll ist, nasses Gras mähen zu lassen, bleibt jedem selber überlassen.

Das einzige was man nicht machen darf, ist den Mäher umdrehen und da mit dem Kärcher reinhalten, zum reinigen.

 

Ich hab ein Modul verbaut (robonect.de) und kann das Ding jetzt problemlos über das heimische Wlan steuern, heimschicken, schauen was er gerade macht, etc.

Funktioniert für Gardena und Husqvarna Geräte.

 

Geschrieben

Die ersten Tage muss man nur die Schleifenverlegung nachbessern. Dann sieht man wo und wie er hängenbleibt. Da wo ich das system installiert habe ist es allerdings sehr hügelig und vom rasen zu den Beeten ist ein 5cm absatz wo er halt reinfällt. Ansonsten sehr problemlos. Das Kabel ist schnell vom gras überwachsen.

Schmale Passagen können etwas problematisch sein. Engste stelle sollte schon 120cm haben mindestens. Damit er nicht per zufall das kleine Loch finden muss um zum Rasen dahinter zu gelangen kann man die Suchschleife dadurch verlegen und so programmieren dass er mit einer gewissen haufigkeit erst bis zum ende der Suchleitung fährt und dort erst mäht.

Das ding ist auch sehr leise. Kann man Sonntags ohne probleme laufen lassen.

Meine erfahrung ist mit einem Gardena 80er modell. Ohne Internetfunktionalität.

Geschrieben

Ich bin da eher voll bei pehaa.....

Ich kann mich noch gut an einen Satz aus meiner Kindheit erinnern - es muss der erste bewusst wahrgenommene Alpen-Urlaub in Österreich gewesen sein - den ich beim Anblick der Bergwiesen und Almen von mir gegeben habe: "Papa, wenn wir gewusst hätten, dass hier so viel Rasen ist, dann hätten wir doch unseren Rasenmäher mitnehmen können!!!"

 

Al.

  • Like 1
Geschrieben

Naja, aber wenn man 1500qm Rasen top gepflegt haben möchte wirds echt zeitaufwändig mit nem Rasentrekker.

Das kann ich mir mit 2x Business und Hobby nicht erlauben.

Ich gebe aber zu, dass ich gerne mehr Zeit für solche Gartenarbeiten hätte. Macht schon Spaß und den Kopf frei.

 

 

  • Like 1
Geschrieben

Brauchen wir nicht drüber reden - alles >500qm Rasenfläche würde ich auch nicht mehr von Hand machen! 

 

Btw.,

gäbe es hier eine Empfehlung für nen Handschieber-Accu Mäher für ca. 200qm Rasenfläche? 

:-)

 

Gruß, 

Al. 

Geschrieben (bearbeitet)

Meinst Du mich?

 

Was soll ich da sagen.... ich hab den Bosch Rotac LI 37 schon hier im Garten gehabt. Mäht einwandfrei, Höhenverstellung ist gut. Das Ding ist komplett aus Plastik und mir daher suspekt.

Ich selbst hab nen 35 Jahre alten Blechrasenmäher von FloraSelf. Da ist nicht ein Stück Plastik dran. Dafür ist er nicht höhenverstellbar, was wiederum egal ist wenn man eh dauernd mäht kaum dass es 2 mm gewachsen ist. Wahrscheinlich kann man den aus nem Flugzeug werfen und er mäht immer noch.

Aber ich schmeiß halt nix weg, solangs noch funktioniert.

Bearbeitet von pehaa
  • Like 1
Geschrieben

Vielleicht such ich mir auch son Olles Ding!

Der E-Mäher meiner Eltern hat gute 40 Jahre aufm Buckel, ist lauter als jeder Benzinmäher aber verrichtet stoisch seine Arbeit. Alle paar Jahr mal das Messer schärfen und a Ruah iss!

Wenngleich die entfallene Kabelsituation bei so Accu-Dingern nicht zu unterschätzen ist - gerade bei einem etwas verwinkelten Grundstück wie unseres........

 

 

Al.

 

Geschrieben (bearbeitet)

P1010017.JPG

 

Habemus Robo-Mower!! :-D

 

Ist wie erwartet das Modell MI422p von Viking geworden.

Heute nachmittag mal schnell in <2h 140m Schnur verlegt und das Ding mal testlaufen lassen.

Ging alles ohne Probleme, an ein paar Stellen muss ich wohl noch nachbessern.

Sieht gut bis jetzt aus.

Vorher musste ich allerdings nochmal den Schieber anwerfen.

Der Geruch von Abgas-Öl-Grasschnitt geht mir aber jetzt schon ab! :laugh:

Werde weiter von der Entwicklung berichten (Neuerungen bzw. Probleme)!

Bearbeitet von tobs
  • Like 1

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    • @Phantomias kommt darauf an welchen Ansatz Du verfolgst.  Den des "viel hilft viel" mit großen HLKD und HDs oder eher der "normalen" Düsengrößen. Bei Zweiteren fahren hier auch Leutz mit gebohrtem O-Filter und sind zufrieden. Bei Einlauftrichter ist wie von @Pholgix schon angemerkt der Freiraum über dem Trichter als Parameter des Vergaserdurchmesser wichtig. Und wenn ich mich richtig erinnere, hat hier schon mal jemand Kurven gepostet. Nach wie viel Mehrleistung suchst Du denn, nur um mal eine Vorstellung zu bekommen? Bewegst Du Dich mit dem jetzigen Setup schon Mitte der 20er?
    • Hier mal ein Tragbild einer PX200 alt Nebenwelle mit 11mm Buchse und ohne Freistich - Nadeln mit Spitze. Der Motor war ungeöffnet und hatte 18tsd. gelaufen.  Was ich komisch und interessant zugleich finde ist das auf der einen Seite das Tragbild fluchtend zur Nadelspitze verläuft - auf der anderen Seite nicht.    Motor ist und bleibt komplett original - daher werde ich alles neu lagern und dichten und die NW so wieder verbauen. Oder spricht da was gravierendes dagegen ?  
    • Super danke. Das heißt du hast den Plattenfilter behalten und nur den SIP verbaut? Wie weit musstest du da mit der Bedüsung hochgehen? Habe mal etwas recherchiert und gelesen dass nur eine größere HD ausreichen dürfte. 
    • google gibt nicht wirklich was lieferbares her, weiss jemand, ob es den k47 noch in 90/90-10 gibt/geben wird?  ich suche einen guten, haltbaren Allrounder reifen für eine 14PS Smallframe mit dem ich auch mal einen schotterweg fahren kann, der optisch nicht so schmal aussieht wie ein bgm classic, etwas haltbarer als ein mc20 ist und nicht pro reifen 50€ kostet wahrscheinlich gibt es keine Antwort auf die Anforderung ausser günstig mc20 oder touring Force, oder haltbar bgm classic, richtig?    edit: ich seh grad in 90/90 ist die Luft deutlich dünner was die Auswahl betrifft 
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