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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Habe folgendes Problem:

Fahre eine Px 80 mit 135 DR.

Bei meinen ersten Motor hatte ich plötzlich das Problem, daß er auf Vollgas festhing.

Irgendwie hab ich es dann geschafft, mein Getriebe zu ruinieren.

Hab e dann einen Austauschmotor montiert und Zylinder, Kolben und Kopf umgebaut.

Hab das ganze jetzt 1000km eingefahren und bin jetzt wieder auf Vollgas angekommen.

Doch heute wieder gleicher Effekt. Hängt bei Vollgas.

Nach Überprüfung stellte ich fest, das der Ölpumpenhebl fest ist, der Vergaserschieber stellt sich ordnungsgemäß zurück, wenn man ihn aushängt.

Nun bin ich verunsichert, warum das immer wieder passiert.

Ich muss dazusagen, hab mir das tolle Gefährt zugelegt, weil es mir zur Zeit nicht möglich ist eine Auto zu bezahlen. Bin drauf angewiesen und nicht lächeln, bin schon 52 Jahre. Hat jemand eine Tip, warum das passiert und wie ich das abstellen kann. Die erste Reparatur hat schon heftig was gekostete.

P.S. glaubt mir, ich habe mit meinen Mitteln im Forum gesucht und nicht gefunden.

Danke im voraus Heinz

Geschrieben

Hi und willkommen im Forum,

wenn dir das selber mischen nicht zu aufwändig ist würde ich die Ölpumpe ausbaun und selber mischen. Ein Teil weniger was kaputt gehen kann.

Sebastian

Geschrieben

Danke Sebastian, habe die Beiträge über das Stillegen der Ölpumpe gelesen, aber das muss doch trotzdem in den Griff zu kriegen sein. Merkwürdig ist nur, das mir das zum 2ten mal passiert, und ähnliches hab ich noch nicht gefunden.

Geschrieben

folgende Situation liegt vor:

Der Gaszug kommend vom Gasfriff wird in den Hebel an der Ölpumpe eingehangen. Diesrer Hebel hat eine weitere Aufname für den Schieber vom Vergaser, welcher dort eingehängt wird.

Dieser Hebel der Ölpumpe, liegt also genau in der Mitte.

Geschrieben

Also wenn der Schieber alleine von Vollgas zurückflitzt dann muss die Ursache im Zug liegen (oder an diesem Ölpumpendings, keine Ahnung, SI Vergaser sind, zum Glück, ein Mysterium für mich :-( ) Jedenfalls würde ich als nächstes mal den Gaszug aushängen und auf Leichtgängigkeit prüfen. Ebenso dieses Mysteriöse SI-Teil. Eines von den beiden wird ziemlich sicher schwergängig sein würde ich mal sagen. Da dann Abhilfe schaffen mit ordentlich WD40, evtl säubern oder zu stark angezogenen Schrauben (an dem Ölpumpenhebel?) etwas lösen. :-D

Geschrieben

hi ollo, hatte das gleiche problem mit meiner ölpumpe, die hing auch auf vollgas fest. wenn man sie ausbaut merkt man auch einen widerstand bei betätigung des hebels. hilft leider nur ersatz des ölpumpendeckels mit hebel. schau mal bei e-bay ob du nicht eine komplette einheit ersteigern kannst.

ciao

Geschrieben

Hi Otto

Dasselbe Problem hab ich bei meiner 125er auch zz!Hab mir sagen lassen das das höchstwahrscheinlich daran liegt,dass der Vergaser nicht richtig eingestellt ist!.SO genau hab ich mich damit aber nochnicht beschäftigt,da das Gas nur gelegentlich festhängt,und ichs dann meistens mit nem Tritt auf die Bremse bei eingelegtem Gang in den Griff bekomme!

Stefan

Geschrieben

Falls das Problem wie lucky vermutet am Ölpumpendeckel liegt, den brauchste nicht bei E-Bay ersteigern... hat vermutlich jeder von uns rumliegen. Wo wohnst du denn? Wenn du bei mir in der nähe wohnst (Aschaffenburg) kannste eine Geschenkt haben. Musst halt nur abholen.

Geschrieben

Sorry, bin nicht unhöflich, aber gerade erst nach Hause gekommen.

Werde alle Tips und Ratschläge berücksichtigen und morgen der Sache auf den Grund gehen.

Sag Euch dann, was es war.

Danke an alle die geholfen haben.

Geschrieben

So, heute Morgen Vergaser auf, Luftfilter runter und siehe da, Hebel hängt nicht mehr, hat sich wohl selbst alles repariert.

Haltet ihr es für möglich, daß durch die niedrigen Temperaturen da irgendwas eingefroren war? Ich versteh es nicht mehr.

Danke an alle die helfen wollten.

Geschrieben

vielleicht den Gaser zu fest angezogen - Zughebel "drückt" in den Hebel der Pumpe und ist deswegen schwergängig.... :-(

evt. den Hebel etwas nach oben biegen.... :-(

(Der Zughebel ist doch hoffentlich von oben in die Pumpe eingehängt? - hatte ich auch schon verkehrt rum drin - dann klemmt es sowieso) :-D

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    • Ja, erste vorgezogene Prüfung (weil ich wollte das Ding mit frischer HU verkaufen) war im Februar, dann habe ich mir Zeit gelassen um den Rost vernünftig zu flicken. Dann erneut im iirc Juni. Da hat mir der Prüfer ohne Vorwarnung mit Anlauf nen Schraubenzieher durch den Schweller gehauen. Bei der Reparatur kamen noch viel mehr Rostlöcher zu Tage. Also gefühlt einmal den Schweller links nachgedengelt. Gleichzeitig war aufgefallen, dass die ABS Ringe vorne gebrochen waren. Also Antriebswellen raus und Ringe neu. Danach wollte ich gerade zur HU losfahren und die ABS Leuchte an. Also ausgelesen und den Sensor hinten links diagnostiziert. Der wollte natürlich nicht raus also größere Operation und neuen Sensor rein und dann war tatsächlich alles tutto kompletto i.O. Im Nachhinein bin ich froh, dass die Prüfer so genau hingeschaut haben. Dadurch habe ich ein Reines Gewissen weil ich weiß, dass das Ding am Ende technisch i.O. war. Du sagst es. Ja. Ja, ich fühle was du meinst. Mir war bereits bei der Probefahrt klar, dass die Interessenten nicht die perfekten Buskäufer sind. Um nen älteren VW Bus zu kaufen braucht man entweder viel Geld und Geduld oder nen persönlich bekannten Schrauber und viel Geduld oder handwerkliches Geschick und viel Geduld. Letzteres konnte ich ausschließen. Für das Zweite hatte ich ein ganz schlechtes Gefühl. Und beim ersten Punkt hatte ich keine Ahnung. Am liebsten hätte ich den Bock jemandem verkauft, der es zu schätzen weiß und die Karre für mind. weitere 400.000 km am Leben hält. Wäre auch grundsätzlich kein Problem gewesen weil ich die letzten Jahre immer regelmäßig investiert hatte, sodass der technische Allgemeinzustand gut war. Aber ganz ehrlich: muss es meine Aufgabe als Verkäufer sein darauf zu achten ob der ü60 Interessent mit entsprechender Lebenserfahrung auf jedes Detail achtet und den nötigen Background hat? Im muss zugeben, ich weine der Kiste auf der einen Seite hinterher, auf der anderen Seite bin ich aber auch froh ein neues Kapitel aufgeschlagen zu haben. Wahrscheinlich so, wie der Typ, dem ich 2017 den Bus abgekauft habe. Ich meine mich zu erinnern, dass das im Verkaufsvertrag vom ADAC so ähnlich drin stand. Müsste ich nochmal ergoogeln, das Ding. Ja, wie du schreibst: ADAC Kaufvertrag. Damit war ich die letzten 20 Jahre gut gefahren.   Aufgrund der Dynamik und der einzelnen Formulierungen gehe ich mittlerweile davon aus, dass er, aufgrund des plötzlichen (!) Totalausfalls seines alten Kfz, quasi vor meiner Haustüre (inkl schnellstmöglicher Verschrottung des Alt-Kfz) zeitnah ein Urlaubs-Kfz benötigte, in dem man auch mal zu zweit auf dem Campingplatz pennen kann und welches man nach dem Urlaub aufgrund unzureichenden Sachverstands schnellstmöglich zurückgeben kann. Ich hätte hellhörig werden müssen als die WhatsApp mit der Frage nach dem Radiocode kam. Den ich selbstverständlich als Originalpapier dem Kaufvertrag beigelegt hatte.
    • Moinsen in die Runde @moppedfahnLeider habe ich (noch) keine bessere Lösung gefunden. Ich habe die hintere Platte mit dem Dorn mittels 2 weiterer Mutter M7 hoch gesetzt. Die Gummipuffer habe ich im Großhandel nochmals länger bestellt. Jetzt rutscht die Streamline nicht mehr sooooo doll. Man hört ein Quietschen Metall auf Metall. Dorn an Bodenplatte Unterseite Sitzbank. Der Bezug ist schon hinten durch die Enden der Schrauben beschädigt. Mich nervt das Aufklappen so sehr, dass ich schon überlege die Original zu fahren oder mir eine alte Original kaufe und diese umbaue. Das Tanken ist und bleibt eine Qual. Ich verstehe nicht, warum man kein vernünftiges Scharnier montieren kann, man hätte es besser wie bei den LF das Scharnier nach hinten setzen können. Oder halt eine durchdachte Konstruktion mit dem Original Verschluss… scheinbar ist es ein Problem für WF eine vernünftige Alternative zu finden
    • ...wie kalt darf es sein, dass ihr auf den Roller steigt?
    • Danke - das klingt gut! Irgendeine Empfehlung, wer das hier wohl machen könnte?  Tom
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