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Geschrieben

Ja, die ist technisch identisch. Genau so eine hatte ich mir für Studienzwecke bestellt, war halt billig.

 

Das Silikonöl ist im Zulauf, voraussichtlich Freitag werde ich berichten, ob das funktioniert.

  • Like 1
Geschrieben

Das Öl kam heute an und gleich getestet. Sieht aus wie halbfester UHU-Kleber.

Habe damit ein Töpfchen gefüllt und das Messwerk zusammengesetzt.

Es benötigt für einen Ausschlag ca 10s, dämpft also etwas weniger als Original (15s).

Genügt vollauf zur Vibrationsdämpfung.

 

Frage ist nur, ob das Öl im Dämpfer bleibt.

Melde mich dazu später wieder.

  • Like 1
Geschrieben

Ohne Dämpfung schlägt das Instrument ohne Verzögerung auf die Sollposition an der DC-Quelle.

Leichtes Klopfen lässt die Nadel tanzen.

Mit Dämpfung, egal ob das intakte Original oder das jetzt reparierte mit dem zähen Silikonöl, passiert beim Klopfen gegen das Instrument gar nichts.

 

Ich schaue mir das noch eine Woche an. Wenn es dann noch immer geht, wäre das eine funktionierende Reparaturmaßnahme.

 

Wer mag, kann mir eine PM schicken, würde 1ml oder 2ml Öl in eine Spritze packen und für 4€ per Maxibrief verschicken. Reicht für mindestens 20 Instrumente.

 

Geschrieben (bearbeitet)

Welche Viskosität hast du verwendet ?? Habe noch Öl aus meiner RC Car Zeit. Da hast du die Dämpfer auch mit Öl unterschiedlicher Viskosität befüllt....

Bearbeitet von Gaudix
Geschrieben

Die Tankanzeigen-Reparatur ist rund drei Wochen her und die Dämpfung noch immer perfekt. Denke mal das war das richtige Vorgehen.

Wer es probieren will, man braucht ca drei Stunden.

  1. Holz- und dicke, ringförmige Pappschablonen zum Schutz des Acrylglas herstellen.
  2. Instrument ausbauen und aufbördeln. Habe das mit dem etwas seltsamen Zangenwerkzeug mit dem roten Griff in ca 20min hinbekommen. Wer nichts passenden hat wird viel länger brauchen. Der Ring ist überraschend steif.
  3. Tankuhr ausbauen. Die mit Lack gesicherte Messingschraube am Lager rausdrehen. Das oben im Thread gezeigte Töpfchen mit einem kleinen Uhrmacher-Schraubendreher oder ähnlichem mit dem zähen Öl befüllen. Man braucht nicht mal das Volumen eines Stecknadelkopfs.
  4. Schraube wieder rein soweit die vorher drin war, sieht man am Lack. Sichern.
  5. Zubördeln nach dieser Anleitung:https://www.kr26.de/gn-0430-gauge-rings-49.html
    Dazu braucht man die vorbereiteten Schablonen, eine solide Metallplatte in etwa der Größe des Instruments, kleine Schraubzwinge und eine kleine Wasserrohrzange. Das Bördeln allein braucht ca eine 3/4h. Man kann den alten Ring wiederverwenden, falls gewünscht.
    Wer, wie oben geschrieben, eine Maschine hat, schafft es vermutlich in einem Bruchteil der Zeit.IMG_1969.thumb.JPEG.79b91e97b00a2911ef898f5cc08523df.JPEG

 

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