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Geschrieben

Hat schon jemand Erfahrung mit der Dichtung für den Kettendeckel mit Silikonpolster (BGM1220CCS)?

 

Besser oder schlechter als eine normale gefettete Papierdichtung?

Wird die auch gefettet oder komplett trocken verbaut?a75a7b70bd618870f455d87e0647ea73.jpg

Geschrieben

Das Fett begünstigt aber auch das man die Dichtung nach Jahren einfach Rückstandsfrei von den Dichtflächen abziehen kann und nicht das ganze Gemüse mühsam entfernen muss. Deswegen würde ich doch recht sparsam fetten!

Geschrieben (bearbeitet)

Wäre schön, wenn der Kettendeckel mal über Jahre zubleiben könnte.

Verträgt sich das Silikon aus der Dichtung wirklich mit Fett und dichtet dann auch wie gewünscht, oder muss evtl. die Dichtfläche komplett fettfrei sein?
 

Bearbeitet von noier
Geschrieben (bearbeitet)

Also mal ehrlich?

ich hatte noch nie Probleme an dieser Dichtstelle. Wenn die Brühe rennt, dann nicht dort.

Lambrettas waren mehr als 50 Jahre dicht ohne teilvernezte Silikonaplikationen.

Also wenn ich die Wahl habe, dann nehmen ich alter Väter Sitte.

Wenn dann noch günstiger, brauchst nicht mehr fragen.

 

Aber egal darauf erst mal einen weichen Chantre´

Bearbeitet von Friseur
  • Like 2
Geschrieben

Wieder Weltraumtechnik, die man nicht braucht. Wichtiger wäre grundsätzlich die Dichtflächen schonend zu behandeln, dann reicht auch nach Altvätersitte 'ne normale Papierdichtung.

Schraubendreher, Montierhebel o.Ä. haben an Dichtflächen nix zu suchen...

Geschrieben
Am 17.5.2017 um 15:39 schrieb noier:

Wäre schön, wenn der Kettendeckel mal über Jahre zubleiben könnte.

Verträgt sich das Silikon aus der Dichtung wirklich mit Fett und dichtet dann auch wie gewünscht, oder muss evtl. die Dichtfläche komplett fettfrei sein?
 

Silikon ist in der Regel Fett und Öl resistent!

Geschrieben

Ich löse noch schnell auf: Es hat hat garnicht der Kettendeckel getropft, der 17l Alutank muss nochmal nachgearbeitet werden. Gemisch ist über den Zylinder gelaufen und dann an der tiefsten Stelle am Getriebe abgetropft.

Trotzdem Danke für die Erklärungen zur Dichtung...

Gesendet von meinem SM-G930F mit Tapatalk

Geschrieben
vor 16 Stunden schrieb noier:

Ich löse noch schnell auf: Es hat hat garnicht der Kettendeckel getropft, der 17l Alutank muss nochmal nachgearbeitet werden. Gemisch ist über den Zylinder gelaufen und dann an der tiefsten Stelle am Getriebe abgetropft.

Trotzdem Danke für die Erklärungen zur Dichtung...

Gesendet von meinem SM-G930F mit Tapatalk
 

 

Hab bei meinem ein kleines Loch in der Schweissnaht mit dem roten Zeug von Kreem (http://www.tanksiegel.de/) abgedichtet. Hält jetzt einige Jahre.

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    • Bei den M200 kommt der Einstich auch in den Zyli. Wenn Du von der breitesten Stelle des Auslassquerschnittes ca. 2mm Abstand einhälst, der Einstich wird rund. An der engsten Stelle des Auslasses ergibt sich dann mehr Dichtfläche zur Nut.   Falls Du keinen Ausdreh und Plankopf hast (Wohlhaupter) kannst dir einen Halter bauen wo Du den Einstechstahl auf deinen gewünschten Ø der Nut verstellen kannst. Der Einstechstahl wird stark hinterschliffen, damit dieser bei den kleinem Ø der O-Ringnut seitlich in der Nut nicht drückt.
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